Themenübersicht (Neueste zuerst) |
Geschrieben von Alec Lightwood - 21.05.2021, 04:16 |
Wie konnte ein solches Gefühl nur so unbeschreiblich sein!? Alec fand es zuvor schon immer sehr intensiv zwischen den beiden, aber jetzt sprengte das den kompletten Rahmen. Das Gefühl welches er nun ihr gegenüber empfand war so unglaublich intensiv gewesen das es schon fast auf eine bestimmte Art und Weise schmerzen könnte. Er würde gefühlt alles für sie tun. Er würde ihr die Welt zu Füßen legen. Auch wenn es Alec in diesem Moment noch nicht so wirklich bewusst war, aber er liebte diese Frau und er wollte sie an seiner Seite wissen. Nachdem sie nun ihren einen Höhepunkt schon hatte, wollte sie ihn nun richtig und das zeigte sie ihm ganz deutlich. Er beugte sich über sie und sie beide sahen sich direkt an ehe er sich zu ihr hinunter beugte und sie beide sich innig küsste. Anschließend legte er sich dann fast ganz auf ihr ab und drang dabei in ihr ein und sie stöhnte dabei auf und auch er musste leicht aufstöhnen. Immer noch küssten sie sich als er begann sich in ihr zu bewegen. Man spürte dabei ganz deutlich, dass es sich hierbei gerade nicht nur um Sex handelte, sondern es war wahnsinnig inniger Sex, leidenschaftlich und gefühlsvoll. Sie beide schliefen noch eine ganze Weile miteinander. Es war schon sehr lange her als er das letzte mal so lange mit einer Frau geschlafen hatte. Zu mal er auf diese Art und Weise zuvor noch nie so mit einer Frau Sex hatte. Vielleicht schon so lange, aber nicht so. Sie hatten zwischendurch immer wieder die Stellung gändert, aber es wurde nicht einmal wild oder schnell zwischen den beiden. Nein, sie blieben die ganze Zeit zärtlich, sanft und leidenschaftlich, ob nun auf der Seite, von hinten, von vorne oder sie oben. Egal, welche Stellung sie eingenommen hatten. Es war einfach nur wahnsinnig intensiv zwischen den beiden. Nachdem sie beide nochmal zusammen gekommen waren, hielten sie nun inne. Keiner von beiden hatte eine Ahnung wie viel Zeit eigentlich vergangen war und es war einiges an Zeit vergangen. Alec lag über ihr und musste sich anheben und ließ sich dann neben ihr zur rechten Seite nieder lassen. Auch wenn es nicht wirklich wild oder so zwischen den beiden wurde, so kamen sie auch so ziemlich zum schwitzen und Alec musste sich erst einmal ein klein wenig sammeln. Nun lag er neben ihr und musste dann auch erst einmal tief durch atmen und drehte sich dann auch wieder zu ihr um und konnte sich dabei ein kleines grinsen nicht verkneifen. Dann stützte er sich mit seiner Hand ab und blickte sie direkt an. "Wow.", kam es dann aus seinem Mund heraus und sah sie immer noch direkt dabei an. "Du bist unglaublich!", fügte er dem noch hinzu und seine Hand legte sich auf ihren Bauch und er lehnte sich zu ihr rüber und küsste sie kurz ehe er dann zurück wich. Auch wenn er sie vermutlich damit in Verlegenheit brachte, so musste er das einfach sagen. Er war schon ein klein wenig überwältigt von dem was gerade zwischen den beiden passiert war. |
Geschrieben von Annabelle Kingston - 18.04.2021, 22:13 |
Ein kurzes Grinsen huschte über ihre Lippen, als er meinte, dass er gern manchmal etwas eifersüchtig sein könnte und das sie sich da auch nicht hinter den Berg halten sollte und ihrer Eifersucht freien Lauf lassen sollte. "Oh, dass wird absolut kein Problem werden, bei den ganzen Mädels die dich allein in der Uni anschmachten.", grinste sie leicht und ließ sich zu gern von ihm küssen. Er machte ihr durch seine Handlungen deutlich klar, dass sie jetzt ihm gehört und andersrum und das es sich kein anderer Kerl wagen sollte ihr zu nah zu kommen. Oh ja, dass war wahnsinnig sexy. Zumindest so lange wie es keine krankhafte Eifersucht war und er ihr auch vertraute, wenn sie sich mal mit einem anderen Typen traf, um etwas zu unternehmen oder was für die Uni zu machen. Immerhin waren in ihrem Studiengang auch größtenteils Kerle. Meistens waren es keine Frauen die sich dafür entschieden Veterinärmedizin auf dem Land zu studieren. Meistens wurden aus genau dieses Studenten Landtierärzte und das war meistens ein Job den Männer annahmen. Annies Lerngruppe bestand auch komplett aus männlichen Mitstudenten. Da wäre es sehr von Nachteil, wenn Alec krankhaft eifersüchtig wäre. In diesem Moment musste er gar nicht eifersüchtig sein, sie waren allein und sie machte ihm deutlich, dass sie nicht hätten warten müssen mit dem was sie jetzt tun würden. Er lachte kurz und sagte ihr, dass es ihm sehr bewusst war, dass er sie hatte zappeln lassen. Sanft sagte er ihr, dass es ihr erstes Mal als Paar war und das er wollte, dass es etwas besonderes und schön wurde und nicht irgendwo draußen in der Walachei. Annie lächelte ihn an, legte ihre Hand an seine Wange und küsste ihn sanft. Es war mehr als süß, dass er so dachte und sie bereute es auf keinen Fall, dass sie gewartet hatten. Trotzdem wollte sie jetzt wirklich nicht mehr warten, im Gegenteil. Alecs Shirt war schon vom Bett geworden und ihre Hände lagen schon an seiner Hose, als er sie halb aufhielt und erst mal ihr Kleid nach oben zog und ihr genau dieses auszog. In ihrer Unterwäsche lag sie nun vor ihm und sah deutlich wie sexy er ihren Anblick fand. Auch sie fand ihn einfach verdammt heiß und könnte ihn den ganzen Tag nackt ansehen. Wobei er natürlich auch angezogen nicht unattraktiv war, ganz im Gegenteil. Sie küssten einander wieder leidenschaftlich und Alec schob seine Hand an ihren Rücken und öffnete ihren BH. Nur einen kurzen Moment später lag auch dieser auf dem Boden. Annies Hände glitten wieder an seinem Körper hinab zu seiner Hose, öffneten diese und schob sie nach unten. Alec half ihr und trat sich die Hose förmlich von den Beinen. Annie grinste leicht in den verlangenden Kuss, als Alec sie nach hinten drückte und ihr sagte, dass er sie so sehr küsste. "Oh jaaa, da kann ich dir nur zustimmen.", grinste sie ihn an und küsste ihn dann einfach weiter, ehe er seine Lippen von ihren entfernte und sich langsam an ihr hinab küsste. Leise seufzte sie unter seinen Küssen und Liebkosungen auf. Es dauerte nicht lang bis er am Bund ihres Höschens ankam, dieses nach unten streifte, bis sie es schließlich nicht mehr an hatte. Sanft, aber verlangend spreizte er ihre Beine, küsste sie sanft und begann sie zu verwöhnen. Einen kurzen Moment wollte sie ihn aufhalten, weil sie ihn gleich richtig wollte und sie andere Sachen später machen konnten. Doch da hatte er schon angefangen und raubte ihr den Atem und den Verstand. "Oh Gott...", stöhnte sie auf, ließ ihre rechte Hand in seine Haare gleiten und bat ihn damit bloß nicht aufzuhören. Ihr Kopf legte sich in den Nacken und sie stöhnte immer wieder genießerisch unter seinen Bemühungen auf. Dann war es so weit, wirklich sehr lang hatte es nicht gedauert, immerhin war das letzte Mal auch schon etwas her. Sie kam unter einem leichten Aufschrei, jedoch hatte sie rechtzeitig den Kopf zur Seite gedreht und ihren Mund an ihren Arm drücken. Die Hand in seinen Haaren, zog ihn nun sanft, aber bestimmend zu sich nach oben. "Oh man... du kannst das einfach zu gut.", lachte sie leise und küsste ihn dann wieder verlangend. Ihre Hände glitten nach unten an seinen Hintern und sie schob seine Boxershorts nach unten, sah ihm dabei in die Augen, winkelte ihr Bein an und schob seine Shorts am Ende mit ihren Füßen nach ganz unten, bis auch diese auf den Boden fiel. Und schon winkelte sie ihr Bein wieder an, schob Alec ihre Hüfte entgegen und wollte ihn einfach nur noch in sich aufnehmen, wenn er genau das auch wollte. "ich will dich so sehr.", hauchte sie an seinen Lippen und küsste ihn wieder, während er in sie eindrang und sie dabei auf keuchen ließ. Wie sehr hatte sie dieses Gefühl vermisst? Sie konnte es kaum beschreiben. |
Geschrieben von Alec Lightwood - 30.03.2021, 00:36 |
Alec konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen als sie es durchblicken ließ, dass er ja ruhig mal wieder etwas eifersüchtig sein könnte. Ja, dass konnte durchaus manchmal echt heiß sein, wenn der Partner klar stellt, dass für den anderen im Grunde nichts zu holen ist. "Na, wenn ich schon so darum gebeten werde.", grinste er ihr immer noch leicht zu. "Aber tu dir gerne auch keinen Zwang an!", fügte er dem noch hinzu. Er konnte es sich durchaus sehr gut vorstellen, wie Annie dem anderen Mädel deutlich klar machte, dass er nicht mehr zu haben war. Jedoch waren sie nun im jetzt und hier und waren ganz alleine. Annie hatte wirklich lange warten müssen heute Nacht bis sie endlich an diesem Punkt ankamen und natürlich wollte er sie nicht länger warten lassen. Daher ergriff er die Initiative und leitete das große Vorhaben ein. Sie hatten sich nun direkt auf das Bett gelegt gehabt und küssten sich. Als sie dann zu ihm meinte, dass wenn es nach ihr gegangen wäre, hätten sie schon deutlich eher miteinander geschlafen. Ein kleines Lachen konnte er sich nicht verkneifen. "Oh ja, dass ist mir durchaus bewusst.", antwortete er ihr. "Aber um ehrlich zu sein...wollte ich es irgendwie schöner haben. Ich meine, dass ist das erst mal, dass wir als ...nun ja, als Paar miteinander schlafen und das wollte ich nicht irgendwo draußen haben. Es sollte eben einfach nur schön sein.", ließ er sie nun teil an seinen Gedanken haben. Annie zeigte ihm weiterhin das sie ihn unbedingt haben wollte. Sie zog ihm sein Shirt aus und warf es von Bett hinunter und machte sich danach sofort an sein Hosenbund zu schaffen und sagte dabei deutlich, dass sie nicht länger warten konnte. Es machte ihn ja schon ziemlich an wie sie ihn wollte und wie sehr sie ihn doch begehrte . Aber es ging ihm da nicht anders. Immer wenn er sie ansah, empfand er sie immer als so unglaublich wunderschön und wahnsinnig sexy. Wo er wieder an diesen Punkt denken musste, dass sie sich oft recht attraktiv gab und das noch nicht einmal wirklich bewusst. Wobei er sich ja immer noch nicht vorstellen konnte, dass sie es gar nicht sah, wie gut und attraktiv sie einfach aussah und so vieles an ihr einfach unglaublich süß war. Alleine wie sie ihm jetzt einfach das Shirt ausgezogen hatte und nun immer noch unglaublich scharf auf ihn war. Ehe sie ihm die Hose ausziehen konnte, machte er sich an ihr Kleid und zog es ihr einfach über und als er sie dann in ihren Dessous sah, würde selbst er sich nicht mehr zurückhalten können. Gott, war sie sexy! Kurz hatte er seinen Blick über sie gleiten lassen und man sah ihm deutlich an wie er nach ihr schmachtete. Er begann sie wieder zu küssen und der Kuss war nun intensiv und leidenschaftlich. Während er sie küsste, machte er sich an den Verschluss ihres BH´s. Es dauerte nicht lange bis auch dieser zu Boden flog. Als sie sich dann auch wieder an seine Hose machte, war ihr ein wenig behilflich diese zu entfernen und trat sie dann auch von sich ab. Wie drückte er sie nach hinten und noch immer küssten sie sich verlangend. "Oh Gott, ich will dich so sehr....!", raunte er währenddessen und begann dann sich an ihr hinunter zu küssen. Als er an ihren Slip ankam, strich er ihr diesen ebenfalls ab und nun war sie es die komplett nichts mehr anhatte. Er spreizte ihre Beine und machte sich dann daran ihre Scharmlippen sanft zu küssen ehe diese dann weiter auseinander zog und sie mit seiner Zunge in volle Zügen verwöhnte. Er wollte sie unbedingt wieder um den Verstand bringen. |
Geschrieben von Annabelle Kingston - 28.03.2021, 21:40 |
Annie lächelte leicht, als Alec sich über sie amüsierte, als sie meinte, dass sein Zimmer noch immer wie das Zimmer eines sechsjährigen aussah. "Schön, dass du es einsiehst.", sagte sie frech zu ihm und grinste ihn an. Es war einfach, dass sie ihn jetzt nochmal in einem anderen Licht betrachtete. Er war jetzt nicht nur ein Freund oder ihr Schwarm, sondern ihr Freund. Sie konnte einfach nicht anders, sie musste Alec wegen der Eifersucht aufziehen, was ihn dazu brachte sich gleich zu erklären und ihr sagte, dass er im Eroberungsmodus gewesen war und es deswegen nicht ewig zulassen konnte. Annie wurde rot und sah kurz auf den Boden, ehe sie ihn wieder ansah. "Also von mir aus kannst du das öfter machen. So ein bisschen Eifersucht ist schon ziemlich sexy.", gab sie nun ehrlich zu und ihr Herz klopfte gleich schneller bei dem Gedanken was ihm durch den Kopf gegangen sein muss, als er sie mit dem Typen hat tanzen sehen und sie eigentlich zur Freundin haben wollte. Nachdem sie aus dem Bad zurük war und Alec gegenüber zugegeben hatte, dass sie ziemlich nervös war und das irgendwie lächerlich war, drehte er sich richtig zu ihr und nickte. Das er auch nervös war beruhigte sie ein wenig und ließ sie lächeln. Er wirkte immer so selbstsicher und das er auch nervös warein gutes Gefühl. "Ja, da hast du Recht. Ein bisschen nervös ist völlig in Ordnung, wenn der Rest stimmt.", sagte sie leise und erwiderte den Kuss den er ihr gab. Nur kurz unterbrachen sie den Kuss, um weiter hoch aufs Bett zu rutschen. Annies eine Hand lag an seinem Oberkörper und die andere legte sich an sein Gesicht. In Worte fassen wie glücklich sie war schien in diesem Moment unmöglich. Ihr Herz quelte förmlich über vor Glück und Liebe. Der Kuss wurde intensiver und noch ein Gefühl wurde immer intensiver. Das Gefühl mehr zu wollen. Annie lachte leicht, als Alec sie fragte, ob sie nun lang genug gewartet hatten. "War ja wohl deine Idee zu warten... also von mir aus hätten wir das schon deutlich früher gemacht.", grinste sie ihn frech an, küsste ihn aber direkt weiter. Er drückte sie sanft nach hinten, so das sie auf dem Rücken lag und er sich über sie beugte. Die Hand die ebend noch an seinem Gesicht gelegen hatte legte sich nun an seine Schulter, sanft strich sie über diese und über seinen Oberkörper. Auch seine Hand war nicht untätig. Im Gegenteil. Er zog langsam ihr Kleid nach oben und begann über die nackte Haut ihres Bauches zu streicheln. Ihr ganzer Körper begann zu kribbeln und sie bekam Gänsehaut unter seiner Berührung. Das hier mit ihm zu tun fühlte sich so unglaublich gut an. Es war vorher schon gut gewesen, aber dieses Mal würde sie kein bitterer Nachgeschmack ereilen. Nein, jetzt waren sie zusammen, gehörten zueinander. Die Schmetterlinge in ihrem Bauch flatterten nur so herum und sie wollte nichts sehnlicher, als Alec nah zu sein. Sie intensiverte den Kuss nur noch mehr und ließ ihre Hände an den Saum seines Shirts gleiten, um dieses auch gleich nach oben zu ziehen. Oh ja, sie wollte seine Haut ganz eindeutig auf ihrer spüren. Eigentlich wollte sie so viel mehr von ihm spüren. Sein Shirt flog vom Bett und ihre Hände glitten, über seinen Körper. "Oh Gott... Ich glaub ich kann nicht länger warten.", keuchte sie atemlos an seinen Lippen und ließ ihre Hände wieder an seinem Körper hinab gleiten, dieses Mal jedoch zu seiner Hose und war im Begriff diese zu öffnen. Hoffentlich war Alec nicht nach einem langen langsamen Vorspiel zu Mute. Wenn es doch so war würde sie wahrscheinlich platzen. |
Geschrieben von Alec Lightwood - 20.03.2021, 05:24 |
Er fand es schon ziemlich süß wie unsicher sie wirkte und sich alles genau in seinem Zimmer umsah und das obwohl sie es definitiv schon kannte und nicht wirklich was neues entdecken würde. "Okay, dass Zimmer eines sechs jährigen.", kam es amüsiert aus seinem Mund und ließ seinen Blick auch kurz umher schweifen. Ganz der Meinung war Alec jetzt nicht gewesen. Auch wenn sie nicht direkt einen sechs jährigen meinte. Kurz musste er sich an seine Kindheit erinnern wie sein Zimmer damalig aussah zum Vergleich zu heute. Seine Zimmer Einrichtung war recht neutral. Alec war nicht so der Typ der auch SchnickSchnack stand. Ganz im Gegenteil. Es musste zwar schon Stil haben, aber praktisch sein und viel Wert auf Deko legte er da gewiss nicht. Als sie dann auf seine Aussage hin in dem Raum stellte, dass er ja derjenige gewesen war, der sie von einem anderen Typen während des tanzen weggeholt hatte und das er ja der eifersüchtige Typ eher sein könnte. Alec grinste kurz. "Ja, wer weiß. Wobei ich mich verteidigen muss. Immerhin ging es ja gerade darum um dein Herz zu erobern. Da konnte ich das ja nicht ewig zulassen", verteidigte er sich also und begründete sein vorgehen. Er musste leicht schmunzeln und bevor sie sich nun zu ihm setzen konnte, wollte sie noch schnell ihre Füße waschen gehen. Alec nickte ihr kurz zu, sah ihr hinterher wie sie im Bad verschwand und wartete dann auf sie bis sie wieder zu ihm zurück kam. Er hatte keine Bedenken gehabt, dass sie nicht klar kommen würde. Sie nahm neben ihm Platz und gab ihm einen Kuss ehe sie ihren Kopf an seine Schulter anlehnte und zugab, dass sie doch recht nervös sei und das obwohl sie sich schon so lange kannten und sogar schon miteinander geschlafen hatten. Ja, eigentlich erwartete sie beide nichts neues mehr, aber nun waren sie eben zusammen und vielleicht setzte das beide ein klein wenig unter Druck und die Erwartungen an einen selbst oder auch an den anderen waren auf einmal so unglaublich groß. Er nickte ihr nur leicht zu. "Ja, irgendwie schon....!", stimmte er ihr zu was die Nervosität anging. Dann wich er leicht von ihr zurück, drehte sich zu ihr um und blickte ihr direkt in ihre Augen. "Und das obwohl es gar keinen Grund dafür gibt...ich meine, klar...wir sind jetzt zusammen und so....aber dennoch fühlen wir uns doch wohl in der Gegenwart des anderen und so lange wir so sind wie wir eben sind und uns nicht verstellen...kann man auch ruhig mal ein klein wenig nervös sein!" und lächelte sie dann an ehe er sich zu ihr nach vorne beugte und begann sie zu küssen. Alec küsste sie immer weiter ehe er dann leicht zurück wich und das nur um mit ihr dann zusammen weiter auf das Bett hoch zu rutschen. Nun lagen sie beide auf der Seite und küssten sich weiter. Alec begann ihr deutlich zu zeigen, dass er mehr wollte als sich nun nur zu küssen und ließ den Kuss deutlich intensiver zwischen ihnen werden. "Und...haben wir...jetzt lange genug....gewartet!?", grinste er kurz in den Kuss hinein und drückte sie dann nach hinten, dass sie sich auf den Rücken legte und er sich nun über sie beugte und begann dann ihr Kleid langsam hinauf zu ziehen, so dass er dann mit seiner Hand über ihren Bauch streichen konnte. Das Gefühl, dass sie nun sein Mädchen war, seine bessere Hälfte sozusagen, war unglaublich und fühlte sich so ungemein gut an und das wollte er nun in vollen Zügen auskosten. |
Geschrieben von Annabelle Kingston - 19.03.2021, 17:20 |
Er bestätigte ihr, dass er es auch so sah, dass sie sich kein pieksendes Heubett für die Nacht suchen würden, sondern zu ihm gehen würden. Annie nickte nochmal, ehe sie ihm ganz deutlich machte, dass sie von ihr aus nicht mehr warten brauchten, ging dann vor und fragte Alec dabei, ob es ihm so ging wie ihr. Deutlich konnte sie ihn durchatmen hören und sein "Wenn du wüsstest...". Ein Grinsen huschte über ihre Lippen, war aber schon wieder verschwunden, als er bei ihr ankam und nach ihrer Hand griff. Annie blieb stehen, ließ sich von Alec an sich ziehen und erwiderte seinen Kuss. Zu gern ließ er sich in seine Arme sinken die sich um sie legten und ihr ein Gefühl von absoluter Sicherheit gaben. Es dauerte ein paar Augenblicke bis Alec sich wieder leicht von ihr entfernte und ihr lächelnd sagte, dass sie warten sollten, bis sie bei ihm waren. Es war offensichtlich, dass es jetzt anders zwischen ihnen war. Wenn Annie an die Nacht im Schwimmbad zurück dachte, wo er sie auf dem Uni-Gelände flach gelegt hätte, wenn dort nicht überall Kameras wären. Das er mit ihr schlafen wollte bezweifelte sie nicht, aber er wollte es nicht irgendwie und nicht nur, um mit ihr zu schlafen. Es war jetzt deutlich mehr zwischen ihnen und das machte Alec ihr mit seinem Verhalten klar. Sie küssten sich nochmal, ehe Alec nach ihrer Hand griff und sie wieder los in Richtung nach Hause gingen. Dabei redeten sie über Gott und die Welt, blieben immer wieder stehen, um rumzuknutschen und Annies Lust auf mehr stieg dabei jedes Mal gewaltig an. Anstatt eine Stunde brauchten sie bestimmt doppelt so lang, weil sie immer wieder stehen blieben und betrunken bestimmt auch nicht super schnell liefen. Aber es machte ihnen nichts aus. Sie genossen die Zeit miteinander einfach und die Tatsache, dass sie unbeobachtet waren. Bei Alec zu Hause gingen sie leise ins Haus. Alec schloss leise die Tür hinter ihnen während Annie am Kalender das richtige Datum einsteckte, so wie sie es immer machte, wenn sie hier war. Sie dachte auch nicht weiter darüber nach und lächelte Alec an, als er sich wieder zu ihr drehte und sie dann leise in sein Zimmer schlichen, um seinen Vater nicht zu wecken. Leise schloss Annie seine Zimmertür, drehte sich wieder zu ihm um und lächelte ihn an. Sie war schon tausend Mal in seinem Zimmer gewesen, trotzdem hatte sie das Gefühl es jetzt mit anderen Augen zu sehen. Er schloss seine Tür ab, holte zwei Shirts aus seinem Schrank und legte die auf dem Nachttisch ab, um dann kurz im Bad zu verschwinden. Nervösität machte sich in Annie breit. Sie sah sich weiter in Alecs Zimmer um, um sich irgendwie abzulenken. Als Alec zurück kam grinste er sie an und fragte sie, ob sie schon was neues entdeckt hatte. Sie grinste zurück. "Nein, immer noch das Zimmer eines sechsjährigen. Alles nur ein bisschen größer." Tief atmete sie durch, in der Hoffnung damit die Nervösität abzuschütteln, sie sah Alec wieder an, als er meinte, dass sie ganz neue Seiten aneinander kennen lernen würden und stellte in den Raum, dass sie voll eifersüchtig sein könnte. "Mhm... und das denkt der... der gerade noch einen Typen mit dem ich getanzt habe verscheucht habe. Wahrscheinlich bist du voll eifersüchtig.", grinste sie ihn an, konnte ihn aber ansonsten nur komplett recht geben. Sie waren in einer völlig neuen Situation und das würde sich auf ihr Verhalten auswirken, immerhin waren sie jetzt auch deutlich mehr verbunden als vorher. Annie musste leicht lachen, als Alec sie fragte, ob sie sich nicht zu ihm setzen wollte, weil er wohl ansonsten zu ihr kommen würde. Annie grinste ihn an und stellte dann ihre Schuhe ab. Dabei stellte sie etwas fest. "Oh... ich sollte mir erstmal die Füße waschen, sonst musst du morgen erstmal alles waschen.", stellte sie leicht grinsend fest und verschwand dann auch gleich in seinem Bad. Sie wusste wo genau die Handtücher waren, weshalb es kein Problem war, sich die Füße kurz sauber zu machen und sie dann auch abzutrocknen. Annie machte sich auch noch kurz frisch, überprüfte ihr Gesicht im Spiegel und strich sich nochmal durch die Haare, um sie wenigstens etwas in Ordnung zu bringen. Dann ging sie zurück zu Alec, lächelte ihn an und setzte sich neben ihn auf das Bett. "Hey.", sagte sie leise, strich sich erneut leicht nervös durch die Haare, beugte sich dann aber zu Alec rüber und küsste ihn kurz. Nach dem Kuss legte sie ihre Stirn an seine Schulter. "Oh man... wir kennen uns so lang und haben ja auch schon miteinander geschlafen und trotzdem bin ich total nervös. Geht es da nur mir so?", fragte sie ihn und sah ihn dann wieder an und lächelte ihn leicht unsicher an. |
Geschrieben von Alec Lightwood - 16.03.2021, 05:41 |
Alec wusste, dass es Annie nicht gerne hörte, dass er so von Jonathan dachte. Das er sich sicher war, dass Jonathan die Beziehung der beiden so gar nicht akzeptieren würde. Er wusste, dass sie daran glauben wollte das alles gut werden würde und sie im Grunde alle glücklich dann zusammen leben könnten. Aber er wäre absolut nicht ehrlich zu ihr, wenn er seine Bedenken nicht aussprechen würde. Vermutlich würde sich jedes Mädel einen schöneren Start vorstellen als die neue frische verliebte Beziehung erst einmal geheim halten zu müssen. Jedoch konnte auch das etwas sehr reizvolles an sich haben. Aber das er mit seiner Aussage sie trat, dass er sich erst sicher mit ihr sein wollte ehe sie es ihrer Familie erzählten, hätte er nicht gedacht. Denn eigentlich wollte er sie damit nur sie beide schützen. Vor dem was kommen würde, wenn es nicht zwischen ihnen klappen würde und alle schon davon wussten und vielleicht dann sogar den einen oder anderen damit enttäuschen würden. Obwohl es eigentlich nur um die beiden gehen sollten, waren so viele andere ebenfalls darin involviert wie etwas verlaufen würde und das alles was ihrer beiderseits Familien anging. Aber vielleicht würde der Moment noch kommen in der sich Alec ihr in der Hinsicht nochmal genauer erklären kann. Es fühlte sich wieder unglaublich gut an sie zu küssen und dieses Mal war es deutlich lockerer, weil beide Seiten zwischen ihnen geklärt waren. Natürlich konnte er sich diesen einen Spruch nicht verkneifen, aber damit würde sie wohl erst einmal leben müssen. Alec schlug ihr nun verschiedene Richtungen vor wie die restliche Nacht verlaufen könnte und war definitiv in der Hinsicht noch sehr unsicher gewesen. Sie hatten immerhin gerade erst vor ein paar Minuten beschlossen gehabt nun ein Paar zu sein und es war nicht selbstverständlich gewesen nur weil sie schon miteinander geschlafen hatten, dass er davon grundsätzlich ausgehen konnte, dass sie bei ihm übernachteten würde. Annie könnte es ja auch ganz langsam angehen wollen! Aber dann schien sie doch nicht sonderlich abgeneigt von seinem Vorschlag zu sein bei ihm zu übernachten. "Okay, also kein piekendes Heu und stattdessen zu mir. ", sagte er dann mir einem Lächeln zu ihr. Dann gab sie ihm ziemlich deutlich zu verstehen worauf sie gerade im diesem Moment hinaus wollte. Sie ging nun vor und er ihr nach und alleine wie sie so vor ihm ging und auf diese bestimmte Art und Weise sprach, machte ihn unglaublich rattig. Er atmete kurz tief durch und antwortete ihr dann. "Wenn du wüsstest..." Und wie es ihm so ging wie ihr. Am liebsten hätte er auf der Stelle mit ihr geschlafen, aber sie standen mitten auf einen Feld in der Nacht. Zwar hätte er schon eine Vorstellung wie sie es anstellen könnten, aber er hielt es irgendwie nicht für angemessen die erste Nacht als Paar so miteinander zu verbringen. Es sollte wenigstens minimal etwas besonderer sein. Er ging also zu ihr, schnappte nach ihrer Hand und zog sie wieder an sich heran. Er lebte seine Arme um sie herum und begann sie zärtlich und leidenschaftlich zugleich zu küssen. Erst nach einer kleinen Weile wich er von ihr zurück und sah sie dann an. "Ich denke, wir sollten geduldig sein bis wir bei mir sind.", lächelte er sie an. Damit zeigte er ihr, dass er sie schon wollte und wahnsinnig begehrte, aber auch zugleich, dass das eben nicht alles worum es ihm ging und andere Werte ebenfalls eine deutlich große Rolle spielten. Immerhin war sie ja nun einmal kein Sexobjekt für ihn, sondern seine feste Freundin. Er gab ihr noch einen kleinen Kuss, entfernte sich von ihr, nahm sie an die Hand und ging mit ihr los. Ja, diese eine Stunden würden sie definitiv noch aushalten müssen. Die beiden unterhielten sich wirklich über viele verschiedene Dinge auf den Weg nach Hause und vielleicht machte der Alkohol das alles ein klein wenig einfacher. Denn Alec könnte es nicht verneinen aufgeregt zu sein und tausende von Schmetterlingen in seinen Bauch zu fühle. Gefühle die er so zuvor noch nie so intensiv gespürt hatte. Bei keiner einzigen Frau. Zwischendurch sind die beiden mal stehe geblieben und haben sich wieder geküsst. So ganz konnten sie es dann doch nicht lassen.. Als sie dann bei Alec zu Hause ankamen, schlichen sich die beiden ganz leise und vorsichtig in sein Zimmer. Leise schloss er seine Zimmertür und schloss zu dem dann auch gleich noch die Tür ab. Er wollte nur auf Nummer sicher gehen und kein Risiko eingehen. Denn normalerweise kam sein Vater nie einfach so in sein Zimmer hinein, sondern wartete draußen bis Alec ihn hinein bat. Genau wegen solchen Situationen, dass er vielleicht mal ein Mädel mit nach Hause brachte. Dann drehte er sich zu Annie um ein kleines Lächeln huschte dabei über seine Lippen. Definitiv würde sie die eine oder andere neue Seite an Alec kennenlernen. Er ging zu seinem Kleiderschrank hinüber und holte dort zwei Shirts heraus welche er erst einmal auf einen der Nachttische ablegte. Dann verschwand er kurz in sein eigenes anliegende Bad ehe er wieder zurück kam und sich dann am Ende des Bettes Platz nahm und Annie leicht prüfend ansah. Sie ging immer noch langsam in seinem Zimmer herum als ob sie sich alles genau ansah und sie noch niemals dort gewesen wäre. "Und was neues entdeckt?", grinste er sie leicht an. Aber auch er spürte diese gewisse Nervosität innerlich. Es war schon verwirrend. Da kannten sich die beiden ihr Leben lang und doch waren sie beide nun so Nervös und aufgeregt und das obwohl sie auch schon mehr als einmal miteinander intim waren. Aber nun zusammen zu sein und dann intim miteinander zu werden war irgendwie gleich etwas ganz anderes. "Ich glaube, wir beide werden an den anderen jetzt noch ganz neue Seiten kennen lernen. ", meinte er dann zu ihr. "Immerhin ist man ja in einer Beziehung immer etwas anders in einer Freundschaft. ", fügte er dem hinzu. "Schon ziemlich interessant irgendwie....ich bin wirklich neugierig was ich neues an dir kennen lernen werde...vielleicht bist du ja auch voll eifersüchtig oder. ", spekulierte er ein klein wenig nicht ganz so ernsthaft . Kurz sah er sie dann einen Moment lang nach an ehe er wieder das Wort ergriff. "Und...? Möchtest du dort stehen bleiben oder dich zu mir setzen? Ich meine....wenn du das möchtest kann ich auch zu dir rüber kommen....so ist es ja nicht." Und grinste sie wieder mit seinem süßen charmanten und zugleich leicht frechen grinsen an. |
Geschrieben von Annabelle Kingston - 15.03.2021, 00:41 |
Frech grinste er sie an und sagte ihr, dass er sich solche Aussagen, wie das sie jahrelang in ihn verknallt war. Jedoch sagte er ihr auch npch, dass es sein Ego nicht pushte, aber ihm doch schmeichelte. Annie strich sich durch die Haare, wich Alecs Blick kurz aus, ehe sie ihn wieder anlächelte. "Das hängt mir ewig nach oder?", fragte sie ihn mit amüsierten aber gleichzeitig leidenden Ton in der Stimme. Sie waren weiter gegangen und waren auf das Thema Jonathan zu sprechen gekommen. Annie hatte verschiedene Vorschläge gemacht und Alec dachte einen Moment darüber nach, aber stellte dann fest, dass es wohl egal war, wie sie es machten, weil Jonathan seiner Meinung nach immer schlecht reagieren würde. Jedoch sagte er ihr auch deutlich, dass er ihre erste Idee besser fand und sie erstmal ausprobieren würden, ob es zwischen ihnen funktionieren würde, ehe sie es allen sagten. Hart schluckte Annie und nickte bei seinen Worten, dass er sich mit ihr sicher sein wollte, ehe er es sich mit Jonathan verbockte. Er ging wirklich davon aus, dass Jonathan ihm den Kopf abreißen würde. Annie war nicht so pessimistisch, aber sie hatte Alec dazu schon alles gesagt was es zu sagen gab. Also beschloss sie einfach stehen zu bleiben und ihn zu küssen. Alec erwiderte ihren Kuss und legte seine Arme um sie. Nach einiger Zeit wich Alec von ihr zurück und lächelte sie an, fragte sie wofür der Kuss gewesen war und konnte sich dann eine Frechheit einfach nicht verkneifen. Sie knuffte ihn in die Seite. "Arsch...", fuhr sie ihn grinsend an. "War ja klar, dass mir das ewig nachhängt.", stellte sie gleich nochmal fest. Grinsend zog er sie wieder an sich und küsste sie erneut, was Annie auch erwiderte. Als er sich seine Lippen wieder von ihren entfernten und er begann zu reden verhaspelte er sich immer weiter und wirkte schon ziemlich unsicher in der Art und Weise wie er ihr den Rest der Nacht vorschlug. Einen Moment dachte Annie nach, überlegte wie es bei ihrer Familie erklären könnte und hatte eine Idee. "Also... ehrlich gesagt keine Ahnung... Wahrscheinlich ist das keine so gute Idee. Ich meine Heu... das piekst ganz schön.", begann sie damit ihn aufzuziehen. "Ich denke... wir lassen das lieber... und gehen stattdessen gleich zu dir. Immerhin bin ich völlig betrunken und du musst ja sicher gehen, dass es mir gut geht. Ja, eine super wichtige Aufgabe.", nickte sie und streckte sich wieder zu seinen Lippen, um ihn zu küssen. "Meinst du du kannst es noch so lange aushalten? Immerhin sind wir bestimmt noch eine Stunde unterwegs?", fragte sie ihn frech grinsend, löste sich von ihm und ging schonmal vor. Natürlich folgte er ihr und Annie grinste ihn breit an. "Und? Hälst du es aus? Oder geht es dir so wie mir?" |
Geschrieben von Alec Lightwood - 08.03.2021, 01:27 |
Auch Alec musste kurz grinsen als sie meinte, dass sie sich mit Sicherheit von Nina keine Einzelheiten über den Sex zwischen ihnen anhören wird. Ja, darauf hätte wohl auch keine Lust, wenn ein Geschwisterteil von ihm mit einem seiner Freunde etwas gehabt hätte. Zudem meinte sie nur, dass man es sehen würde was die beiden erzählen werden. Wobei sie glaubte, dass es Jonathan eher ausschweigen wird. Alec nickte ihr zustimmend zu. Er konnte sich aber sehr gut vorstellen, dass er ihm gegenüber schon etwas erzählen wird. Was solche Sachen betraf, hielt er sich gegenüber Annie immer sehr bedeckt. Als ob sie es nicht wirklich wissen würde was er da so trieb mit den ganzen Frauen. Dennoch war Alec unglaublich froh darüber, dass er es wirklich nicht soweit kommen lassen hat, dass er etwas mit einer ihrer engsten Freundinnen hatte. Das wäre eine absolut merkwürdige und nicht sonderlich schöne Situation. Vor allem jetzt! Es war ein wunderschöner Moment welche nun auf ihre kleine Unterhaltung folgte. Letzt endlich führte es dazu, dass sie beide sich nun in den Armen lagen und sich küssten. Annie freute sich unheimlich als Alec ihr klar machte, dass er es mit ihr zusammen versuchen wollte. Ja, er wollte mit ihr zusammen sein! Vermutlich hatte heute keiner von beiden damit gerechnet, dass sie diesen Abend als Pärchen verlassen würden. Nachdem er sie hoch gehoben hatte und sie dann nach einer kleinen Weile wieder hinunter gelassen hatte, hatte sie ihre Schuhe wieder aufgehoben gehabt welche sie zuvor fallen ließ. Selbstverständlich konnte er sich ein Kommentar nicht verkneifen was das verknallen in ihn anging. Niemals hatte er damit gerechnet, dass sie schon einige Jahre in ihn verknallt ist. Irgendwie scheint man davor blind zu sein, wenn es einen selbst betraf. Bei anderen checkte man sowas immer wahnsinnig schnell wenn da was im Busch und bei einem selbst stand man grundsätzlich auf dem Schlauch. Sie haute ihn leicht mit ihren Schuhen. "Ja, aber sicherlich merke ich solche Aussagen.", entgegnete er ihr weiterhin mit einem frechen Grinsen. "Ach was...von wegen Ego pushen...aber man würde lügen, wenn es einem nicht schmeicheln würde so etwas hören.", verriet er ihr. Es war jetzt schon klar, dass er irgendwann wieder damit anfangen würde. Nachdem sie beide weitergegangen waren, hatte sie nach seiner Hand gegriffen und die beiden hielten tatsächlich Händchen miteinander. Er musste sich wirklich noch an diese neue Situation zwischen den beiden gewöhnen. Es fühlte sich alles noch irgendwie so unwirklich an. Sein Blick fiel nur ein paar Sekunden auf die Hände der beide und sofort setzte die Realität wieder ein. Kurz sprachen sie darüber, dass sie nun in der Öffentlichkeit aufpassen mussten und dann kam Jonathan zur Sprache. Alec wollte eigentlich gar nicht über ihn nachdenken. Es verursachte jedes mal ein verdammt mieses Gefühl in seinen Magen. Sie fragte ihn, ob sie es ihm vielleicht jetzt erzählen sollten, weil sie es hasste ihn zu belügen. Sie war sich nicht sicher welche Version für Jonathan schlimmer wäre, wenn sie es ihm jetzt sagen würden oder erst später und er vielleicht auch traurig sein könnte, wenn es dann doch nicht zwischen ihnen klappen würde. Alec sah Annie an und er bewunderte es wirklich, dass sie immer so optimistisch sein konnte. Jedoch kannte er Jonathan ziemlich gut was die Ansichten mit Männern und seiner kleinen Schwester angingen. "Ehrlich gesagt glaube ich, dass es ist egal ist welche Version wir ihm erzählen werden....er ...er würde dennoch wütend, verletzt und enttäuscht sein wird und das hauptsächlich von mir.", sagte er dann zu ihr. "Das ist glaube so ein Männer...Freundschaftsding.", fügte er noch hinzu. "Ich belüge ihn auch nicht gerne...auch nicht unsere Familie oder eben auch unsere Freunde. Vor allem weil ich Jonathan wirklich nie belüge...aber...ich denke, dass wir beide erst einmal sehen müssen wo wir genau stehen und was das zwischen uns genau ist und ob es für eine Beziehung reicht.", sagte er zu ihr und sah sie immer noch direkt von der Seite an. "Denn wenn ich es schon mit ihm verbocke...dann möchte ich mir wenigstens mit dir sicher sein!", fügte er noch hinzu und sie blieb stehen und zwangsweise er dann auch. Sie stellte sich direkt vor ihn hin und legte ihre Hände auf seine Brust und küsste ihn dann einfach. Wobei ihre Hände zu seinem Nacken hinauf wanderten. Nun standen sie mitten in irgendeinem Feld im gefühlten nirgendwo und küssten sich. Er legte seine Arme um sie herum und erwiderte ihren Kuss. Er genoss es sehr mit ihr so innig sein zu können. Sie beide küssten sich wirklich einige Minuten lang und es wurde nicht ansatzweise unangenehm. Ganz im Gegenteil. Er liebte es sie zu küssen und nutzte das vollkommen aus. Jetzt wo sie im Grunde alle Zeit der Welt hatten. Irgendwann wich er dann doch leicht zurück und lächelte sie an. "Wofür war der denn? Wolltest du den langen Kuss für all die Jahre wiedergeben?" und sein grinsen wurde leicht frech. Natürlich fing er sich dann eine von ihr ein. Aber das war auch okay so. Dann zog er sie wieder an sich heran und küsste sie einfach wieder. "Was hältst du davon, wenn wir noch zu mir gehen!?", fragte er sie schließlich und sah sie dann wieder kurz an. "Ich meine, ehrlich gesagt muss ich mich jetzt schon ziemlich zurück halten, aber...naja,...so warm ist es ja jetzt auch nicht unbedingt und...!", doch dann hielt er kurz inne. "Oder möchtest du lieber einen netten Heu Platz suchen?" und grinste sie leicht an. Er konnte schlecht einschätzen in welche Richtung sie gehen würde. "Aber on Heu Platz oder nicht....wollen wir dann trotzdem später zu mir? Ich meine, er schaut eh nicht in mein Zimmer oder so und ist immer früh raus....!" und sah sie nun abwartend an. |
Geschrieben von Annabelle Kingston - 03.03.2021, 14:09 |
Im Gegensatz zu Jonathan hatte Alec die Regel, dass er nichts mit einer ihrer Freundinnen anfangen würde und er hatte das Gefühl, dass Nina sich was anderes von Jonathan erhoffte, als er ihr geben wollte. "Also ich werd mir auf jeden Fall nicht von Nina die Details zum Sex anhören.", grinste Annie Alec leicht an, ehe sie wieder ernst wurde. "Aber keine Ahnung was sie sich überhaupt vorstellt. Wobei wir das ja sehen werden, wenn sie es dann erzählt. Jonathan wird da vermutlich ausschweigen." Sie fand es gut, dass Alec nichts mit einer ihrer Freundinnen hatte anfangen wollen. Es war schon total komisch, dass ihre Freundinnen so auf Alec und Jonathan standen und auf jeder Party von ihnen schwärmten und ihre Chance versuchten. Noch komischer wäre es dann gewesen, wenn einer von beiden auch noch darauf einging und dann eine ihrer Freundinnen plötzlich die Freundin ihres Bruders oder von Alec war. Wobei sie trotzdem grundsätzlich nichts dagegen hatte, wenn da doch was laufen sollte, es wäre komisch, aber es wäre trotzdem vollkommen in Ordnung. Als sie stehen geblieben waren, Annie Alec alles gesagt hatte was sie zu sagen hatte und ihre Schuhe in der Hand hatte stand sie völlig nervös auf ihrer Unterlippe rumbeissend vor ihm und wartete auf seine Antwort. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis er endlich das Wort ergriff und ihr sagte, dass er beruhigt war wegen ihrer ähnlichen Denkweise und erklärte ihr dann, dass er sie wirklich lang eher wie eine kleine Schwester gesehen hatte oder ebend wie Jonathans kleine Schwester, dass sich aber im Laufe der Zeit seine Sicht auf sie verändert hatte und das nochmal rapide, als sie mit der Uni angefangen hatte und dann im Schwimmbad. Er grinste sie an und wäre es nur etwas heller gewesen hätte er gesehen, dass sie rot geworden war. Wenn sie ehrlich war verstand sie noch immer nicht was sie getan hatte, dass ihn so um den Verstand gebracht hatte. Sie lächelte leicht, als er meinte, dass er seitdem ständig an sie denken musste, ihre Nähe vermisst hatte und er total nervös in ihrer Gegenwart gewesen war. Ihr war es genauso gegangen, aber sie hatte wirklich nicht gesehen, dass es ihm auch so ergangen war. Er hatte einfach permanent so cool gewirkt und als hätte ihn das ganze zwischen ihnen nicht tangiert. Er war so aus Selbstschutz gewesen und hatte sie nicht verletzten wollen und es tat ihm Leid, dass er das gemacht hatte. Annie nickte leicht. Es hatte sie verletzt keine Frage, aber sie verstand warum er so gehandelt hatte. Trotz seiner Worte war Annie noch immer nervös, er hatte noch nichts zu ihrer Idee gesagt und auch nicht dazu, ob sie nun zusammen waren oder nicht. Ihr Herz klopfte schneller, als Alec darauf zu sprechen kam, die zwei Schritte zwischen ihnen überbrückte, seine Hände an ihre Wangen legte und sie dann einfach küsste. Ihr Kopf arbeitete noch, während sich ihre Hände schon die Schuhe auf den Boden fallen ließen und sich an seine Schultern legten. Er unterbrach den Kuss, sah sie mit einem leichten lächeln an und Annies Herz explodierte bei seinen Worten förmlich. Hatte er gerade wirklich gesagt, dass er mit ihr zusammen sein wollte? Seine Lippen auf ihren sagten eindeutig ja und sie erwiderte den Kuss nur zu gern. Ein leichter Laut der Überraschung kam aus ihrem Mund, als Alec sie nach oben hob. Trotzdem ließ blieben ihre Lippen auf seinen, ihre Hände legten sich an seinen Nacken während sie ihre Beine um seine Hüfte schlang. Oh Gott, sie war im Moment einfach unglaublich glücklich. Es dauerte eine Weile, bis Alec sie wieder runter ließ und sie breit angrinste. Annie grinste zurück und hob ihre Schuhe auf. Alecs Gesichtsausdruck wurde frech und er fragte sie im nächsten Moment wie lange sie in ihn verknallt war. Annie schlug ihn leicht mit einem ihrer Schuhe. "Ach... das ist hängen geblieben ja?", fragte sie ihn grinsend und schüttelte leicht den Kopf. "Ja... ja... immer dieses männliche Ego was man pushen muss.", zog sie ihn weiter auf und antwortete ihm nicht auf seine Frage. Wenn er ihr so frech kam, dann würde sie ihn dafür bestimmt nicht mit einer Antwort belohnen. Bei seinen nächsten Worten nickte Annie leicht. Er hatte Recht, sie konnten sich hier und auch in der Uni nicht wie ein normales Paar benehmen, zumindest nicht so lange sie nicht wollten, dass jemand davon was mitbekommen würde. Natürlich kam er auch nochmal auf Jonathan zu sprechen und witzelte am Ende ein wenig rum. Wobei es schon sein könnte, dass Jonathan darauf nicht so gut zu sprechen sein würde. Sie waren weiter gegangen in Richtung nach Hause und Annie hatte Alecs Hand ergriffen. "Wenn du willst... dann können wir es ihm auch jetzt sagen." Sie wollte sich die Haare nach hinten streichen, stellte dann aber fest, dass sie in der anderen Hand ihre Schuhe hatte, also ließ sie es. "Eigentlich lüge ich ihn echt ungern an und ich denke es geht dir genauso oder? Es ist halt bloß die Frage was schlimmer für ihn sein könnte... wenn wir es jetzt etwas geheim halten und ihm später sagen... oder wenn wir es ihm sagen und es nicht funktioniert und er traurig ist, weil es nicht geklappt hat." Sie wollte einfach daran glauben, dass ihr Bruder nichts gegen eine Beziehung zwischen Alec und ihr hatte. Immerhin ging es ihm ja immer darum, dass es ihr gut ging und Alec würde sie sicherlich nicht wie der letzte Arsch behandeln. Genau das hatte Paul gemacht, aber da war am Ende nichts passiert von Jonathans Seite aus, zumindest nicht so weit Annie wusste. Sie konnte nicht anders. Blieb einfach stehen und zwang Alec damit auch zum Stehen bleiben, er drehte sich zu ihr und sie legte einfach den letzten Schritt zwischen ihnen zurück, legte ihre Hände an seinen Oberkörper und ihre Lippen auf seine. Es wachte so unglaublich viel Spaß ihn zu küssen. Am Liebsten würde sie das die ganze Nacht machen. Und im Moment waren sie allein und niemand beobachtete sie. |
Dieses Thema hat mehr als 10 Antworten. Ganzes Thema lesen. |