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Geschrieben von Lucy Chen - 05.09.2024, 21:21 |
Er grinste sie an, bei der Frage, ob er den wissen sollte, wie toll sie ihn fand. "Mhm... ich hoffe zumindest, dass du es gemerkt hast.", sagte sie selbst leicht grinsend und lächelte ihn an, als er meinte, dass sie ihn vermutlich so toll fand, wie er sie. Lucy konnte nicht anders und musste ihn wieder küssen, sagte ihm bei einer kleinen Unterbrechung, dass sie sich morgen bei ihm melden würde, dass sie dann nochmal reden würde. Immerhin konnte es sein, dass sie sich umentschied, dass sie feststellte, dass es aus ihrer Sicht nichts gab wofür es sich bei einer Beziehung mit Chris zu kämpfen lohnte. Sagen würde sie das Tim jedoch nicht, sie wollte ihm keine falschen Hoffnungen machen. Und sich auch nicht, auch wenn es ihre Entscheidung war. Falls Chris sich gegen die Beziehung entscheiden würde, dann würde sie Tim auch nicht als Trostpflaster benutzen. Er war kein Trostpflaster, er war ein Hauptgewinn und sie sollten es dann ruhig angehen lassen. Sie küssten einander und Lucy entwickelte das starke Bedürfnis sich auf seinen Schoß zu setzen oder das hier nach drin in sein Bett zu verlagern. Bevor sie irgendwas davon in die tat umsetzen konnte wich Tim zurück und sah sie an. Tief atmete Lucy durch bei seinen Worten, schluckte hart und nickte. "Wahrscheinlich würde ich dann auch nicht mehr gehen.", sagte sie leise und grinste schief, als er meinte, dass sie besser gehen sollte, weil er sich dann wahrscheinlich gleich umentscheiden würde. Gott, wie gern sie ihn direkt wieder geküsst, wie gern sie einfach bleiben würde. Es war nicht richtig, weder ihm, noch Chris noch ihr selbst gegenüber. Tim hatte recht es war verdammt schwer. "Okay.. ja... ich sollte gehen." Das sie selbst kurz davor war die Kontrolle zu verlieren verschwieg sie einfach mal. Wenn er es nicht bereits wusste, ohne das sie es ihm auf die Nase band. An der Haustür angekommen zog sie sich die hohen Schuhe wieder an und hängte sich ihre Tasche über die Schulter. Sie stand schon vor seiner Tür, als das Uber vorfuhr und auf sie wartete. "Bis morgen.", sagte sie leise, sah zu ihm auf und erwiderte seinen Kuss zu gern, legte ihre rechte Hand an seinen Hals und die linke an seinen Kopf. Allein dieser Kuss, ließ ihre Knie schon wackelig werden. Sie sahen einander an, ehe sie sich von ihm abwand und ins Auto stieg. Tim hatte über die App schon ihre Adresse eingegeben, so das sie den Fahrer nur grüßen musste und ihm keine Adresse nennen musste. Er schon direkt zu merken, dass sie nicht reden wollte, weshalb er ruhig blieb und nur das Radio zu hören war. Einen Moment sah Lucy noch aus ihrem Fenster, bis sie Tim nicht mehr sehen konnte und atmete tief durch. Sie dachte nach, dachte über die Momente mit Tim nach, dachte über Chris nach und ihre Beziehung, was sie für ihn geopfert hatte und was sie gemeinsam erlebt hatten. Liebte sie Chris noch? In der letzten Nacht hatte sie keinen Gedanken an ihn verschwendet und er scheinbar auch nicht an sie. Ein Blick auf ihr Handy verriet ihr, dass sie keine Nachricht oder Anruf von ihm hatte. Hatte er nicht gemerkt, dass sie nicht nach Hause gekommen war? Hatte er sich keine Sorgen, um sie gemacht? Liebte er sie noch? Oder lebten sie eigentlich nur noch in einer WG zusammen? Auf jeden Fall mussten sie miteinander reden, sie wollte offen und ehrlich zu ihm sein, ihm sagen wo sie letzte Nacht gewesen war. Zu Hause angekommen, saß Chris auf der Couch und sah sich irgendwas im Fernsehen an. Er wand sich zu ihr um und lächelte sie an. "Wie war dein Dienst?" Wow, in ihrem gemeinsamen Kalender stand, wann sie Dienst hatte und dort stand auch, dass sie gestern auf der Kirmes gewesen war. "Ich hatte keinen Dienst." Überrascht sah er sie an. "Wirklich nicht? Aber du warst nicht zu Hause." Das hatte er gut festgestellt, dass würde zumindest die fehlenden Anrufe und Nachrichten erklären, wobei sie erst gestern genau an dieser Stelle darüber geredet hatten. Sie hatte ihre Tasche abgestellt und die Schuhe ausgezogen und ging zu ihm rüber, fand nur schwer die Ruhe sich neben ihn zu setzen. "Ich war auf der Kirmes, mit ein paar Leuten von der Arbeit und vom P.D. Du wolltest nicht mitkommen und musstest noch arbeiten hast du gesagt." - "Ach ja.", er sah sie an, sah auf die Uhr. "Muss ja eine wilde Nacht gewesen, wenn du jetzt erst nach Hause kommst." Sie strich sich durch die Haare. "Chris ich... ich war nicht bis eben unterwegs. Ich hab die Nacht mit jemand anderem verbracht." Er sah sie überrascht an, blieb aber ziemlich gefasst, zumindest in diesem Moment. "Mit wem?" - "Tim." - "Und ihr habt...?" - "Miteinander geschlafen ja." - "Ausgerechnet mit ihm?" Überrascht sah sie ihn an. "Warum ausgerechnet mit ihm?" Er stand auf, begann im Raum auf und ab zu tigern. "Ab dem ersten Moment hat er den absoluten Obermacker raushängen machen und einen auf Oberbeschützer gemacht und dann bei dem Date, wo er mit dieser Kate war, da hat er sich kaum beschäftigt, sondern mehr mit dir. Und du lässt dich ausgerechnet von dem Typen abschleppen?! Ich hoffe du warst sturzbetrunken und kannst es zumindest ein Stück weit damit rechtfertigen?!" - "Nein, so betrunken war ich nicht. Chris... ich..." Er unterbrach sie. "Was willst du mir jetzt damit sagen? Ging es dir nur um den Sex oder um noch mehr?" - "Chris... ich... keine Ahnung dass zwischen uns. Also dir und mir.." - "Ach jetzt bin ich das Problem oder was?" - "Nein, dass wollte ich überhaupt nicht sagen. Das zwischen uns fühlt sich inzwischen so an, als würden wir hier als WG zusammen wohnen und als wären wir nur noch aus Gewohnheit zusammen. Das mit Tim, dass war nicht richtig, dass weiß ich und es tut mir Leid, dass ich dich so verletze. Das Problem liegt aber nicht bei ihm, sondern bei uns. Dabei wie unsere Beziehung läuft. Wir gehen arbeiten, treffen uns gemeinsam mit deinen Kollegen oder ich mich mit meinen. Das war es dann aber schon. Wir leben aneinander vorbei und das will ich nicht mehr. Ich kann das nicht mehr. Entweder wir lieben einander noch und wollen etwas daran ändern oder wir beenden das ganze." Er ließ sich auf die Couch fallen, stütze die Ellenbogen auf den Knien ab und legte den Kopf auf den Händen ab. Sie konnte sehen wie er tief durchatmete. Dann stand er auf. "Ich kann das jetzt nicht. Das mit Tim ist mir gerade zu viel. Ich muss darüber nachdenken. Ich geh zur Arbeit und wir reden später." Lucy schluckte hart und nickte. "In Ordnung." Dann ging er. Als er abends wieder nach Hause kam, war er zwar weiter sauer auf sie, aber sie konnten in Ruhe über ihre Beziehung reden und darüber ob und wie sie weitermachen wollten. Sie beschlossen an sich zu arbeiten und schauen, ob es weiter Sinn machte. Chris wollte seine Ruhe haben, weshalb Lucy sich mit ihren Kollegen in der Bar traf, sie redeten eine Menge und beendeten den Abend. Lucy wollte noch ihren Drink austrinken und traf dann auf einen Mann, der vorgab sie zu kennen, ehe sie in einem Kofferraum landete und auf einem Tisch wieder aufwachte. |
Geschrieben von Tim Bradford - 05.09.2024, 02:19 |
Sie fragte ihn lächelnd, ob er sonst nicht richtig frühstücken würde. "Wenn du wüsstest....!", kam es dann nur von ihm und ihr Blick verriet deutlich das sie auf eine Erklärung wartete. "Nun ja, Frühstücken ist nicht so mein Ding...zumindest nicht alleine. Morgens mache ich normalerweise mein Sport und gehe dann zur Arbeit.", erklärte er ihr kurz, aber ging nicht weiter darauf ein. Weswegen er mittlerweile so war und es wohl auch erst einmal nicht mehr ändern wird. So schön dann auch einfach das Frühstück zusammen mit ihr war und er dieses in vollen Zügen genossen hatte, so war es klar, dass sie heute Morgen dieses eine Gespräch führen mussten. Lucy begann also das Gespräch und er zeigte ihr deutlich das er sie verstand und es ihr keineswegs krum nahm das sie zu Chris zurück gehen wird und versuchen wird ihre Beziehung noch zu retten. Sie wünschte sich das es leichter wäre und strich dann sanft über seine Hand auf welche sie für den Augenblick hinunter sah ehe sie ihn wieder ansah. Lucy war sich sicher gewesen, dass das mit dem Freunden sein mit Sicherheit klappen würde. Denn beide wollten den anderen nicht komplett verlieren und wieder aus deren Leben streichen. Und so würden sich beide mit dem begnügen was sie bekommen konnten. Nämlich eine Freundschaft! Sie sah iohn wieder an und sie fragte ihn, ob er wissen würde wie toll sie ihn einfach fand und ein kleines schelmisches Grinsen legte sich dabei auf seine Lippen. "Sollte ich das denn wissen?", fragte er sie nicht wirklich Ernst gemeint. "Vermutlich so toll, wie ich dich toll finde....!", fügte er dem nochmal hinzu und gab ihr einen kleinen Kuss. Sie wich ein klein wenig zurück und sagte ihm, dass sie sich morgen nach seinem Dienst bei ihm melden würde und ihm mitteilen würde wie es gelaufen war und Tim nickte ihr einfach nur zustimmend zu und schon legte sie ihre Lippen wieder auf die seine und die beiden küssten sich dieses Mal eine ganze Weile lang und es ging soweit das die beiden schon wieder Lust aufeinander bekamen und Tim wich schließlich zurück und blickte sie an. "Okay...wir...wir sollten jetzt nicht mehr soweit gehen. Da sollten wir uns zügeln....denn ansonsten weiß ich nicht, ob ich dich dann noch gehen lassen werde!", sagte er zu ihr und es fiel ihm wirklich so unglaublich schwer das zu sagen und so zu handeln. Denn er wollte unbedingt eigentlich die andere Version von dem Ganzen haben. Er legte seinen Kopf leicht schief, lächelte sie leicht an. "Vielleicht solltest du jetzt besser gehen ehe ich mich doch umentscheiden werde und so gerne ich noch Zeit mit dir verbringen würde.", sagte er schließlich schweren Herzens zu ihr. Er atmete einmal tief durch und sah sie immer noch dabei an. "Scheiße, dass ist echt schwer...!", kam es noch aus ihm heraus und wich schließlich zurück. So, dass er sich dieses Mal weiter von ihr entfernte und sich mit dem Rücken an die Lehne lehnen konnte. "Okay, komm....!", forderte er sie schließlich auf und ging dann mit ihr gemeinsam nach vorne zur Tür. Sie zog sich noch ihre Schuhe an und Tim öffnete die Haustür und hatte per App ein Uber für sie bestellt gehabt. Er blickte sie wieder lächelnd, aber auch zugleich nachdenklich an. "Machs gut, Lucy.", verabschiedete er sich bei ihr und beugte sich leicht zu ihr nach unten, legte seine Hände gegen ihre Wangen und küsste sie nochmal sehr gefühlsvoll ehe er nach einem Moment lang von ihr zurück wich. Sie sahen sich noch einmal an ehe sie los ging und zur Straße hinunter ging und in das bestellte Auto stieg. Er sah ihr komplett nach bis er den Wagen nicht mehr sehen konnte und ging zurück in das Haus und schloss hinter sich seine Tür. |
Geschrieben von Lucy Chen - 04.09.2024, 22:41 |
"Frühstückst du sonst nicht richtig?", fragte sie ihn lächelnd. Es war nicht als Anklage meint, sondern eher als eine Frage aus Interesse. Insgesamt wollte sie mehr über ihn erfahren und einfach einen größeren Einblick in sein Leben haben. Sie begannen mit dem Frühstück und reden miteinander über alles mögliche. Das Frühstück war wirklich fantastisch und Lucy konnte sich gar nicht erinnern, wann sie das letzte Mal so gut gefrühstückt hatte. Nachdem sie alles aufgeräumt hatten und je mit einer Tasse Kaffee auf der Terrasse saßen begann Lucy das Gespräch was sie dringend führen mussten mit ihm zu führen. Tim stimmte ihr zu, lehnte sich entspannt zurück und sah sie an während sie sich fast um Kopf und Kragen redete, ehe sie sich selbst unterbrach und wieder von vorn anfing. Tim war verständnisvoll, zog seine Hand nicht zurück, als sie nach dieser griff. Ihm war bewusst gewesen, dass es genauso laufen könnte wie es sich jetzt andeutete, dass er nie davon ausgegangen war, dass sie sich ihre Beziehung einfach direkt beenden würde, um sich für ihn zu entscheiden. Ja, so leicht war es leider nicht. Auch wenn sie auf der einen Seite wünschte, dass es so leicht wäre. Er empfand es so wie sie, fand es schade, dass sie nicht einfach bei ihm bleiben würde, weil er alles was sie getan hatten wundervoll gefunden hatte, dass er lang nicht so glücklich gewesen war, dass er sich wohl mit ihr fühlte, dass es aber trotzdem in Ordnung war, dass sie zu Chris ging, um zu klären was es zu klären gab. "Ich wünschte es wäre leichter.", sagte sie leise und lächelte ihn an, strich sanft über seine Hand, sah auf diese hinab, ehe sie ihn wieder ansah. "Aber noch bist du hier und für mich wird das hier erst enden wenn du durch die Haustür gehen wirst und bis dahin werde ich das hier noch in vollen Zügen genießen!" Ein kleines Grinsen breitete sich auf ihren Gesicht aus, während er ihr näher kam und sie einander wieder küssten. Sanft strich er ihr die Haare aus dem Gesicht und sah ihr in die Augen. Lucy erwiderte seinen Blick und lächelte ihn an. Bei seinen Worten wurde ihr Blick wieder ernster und sie fragte sich, ob er Recht hatte, ob er wirklich sie wirklich nicht sah, sondern eher ein Bild von ihr was er vor Augen hatte. Tim hoffte auch, dass Chris sie schätzte für das was sie war, für das wer sie war. Hatte er recht damit? Hatte Chris verlernt sie zu sehen, als der Mensch der sie war? Hatte sie es auch verlernt? Hatten sie sich in den letzten Monaten auseinander gelebt und waren eigentlich nicht mehr die richtigen füreinander? Falls es so war, würden sie wieder wieder zueinander finden? Wollten sie das überhaupt? Wollten sie um ihre Beziehung kämpfen? Wollte Lucy dafür kämpfen, nach dem was Tim ihr letzte Nacht gegeben hatte? Nachdem was Tim ihr gerade gesagt hatte und nachdem ihr mehr bewusst geworden war, was sie eigentlich für ihn empfand? Tim wollte sie in ihrer Entscheidung nicht beeinflussen, sagte ihr, dass er wollte das sie glücklich war, auch wenn eine Beziehung die mehr als Freundschaft war, nicht in Frage kam. Er hoffte, dass sie weiter Freunde bleiben würden. Egal wie sie sich entschied. Jetzt war sie es die sich zu ihm rüber lehnte und ihn sanft küsste. "Danke.", sagte sie leise, als sie den Kuss beendet hatte. "Ich bin sicher, dass das mit den sehr gute Freunde sein auf keinen Fall ein Problem wird." Allein die Tatsache wie sie dieses Gespräch hier führten machte schon deutlich auf was für einem Level von Vertrauen und Ehrlichkeit sie sich befanden. Das wollte sie auf keinen Fall verlieren, sie wollte ihn auf keinen Fall verlieren, auch wenn sie sich gegen mehr als eine Freundschaft entschied. Ihre Hand legte sich an sein Gesicht, sie sah ihm in die Augen und lächelte ihn an. "Hast du überhaupt den Hauch einer Ahnung, wie toll ich dich finde?", fragte sie ihn leise, ehe sich ihre Lippen wieder auf seine legten. Sie wollte nicht dass das hier je endete. Trotzdem entfernte sie sich ein kleines Stück von ihm, um ihn wieder ansehen zu können. "Ich... ruf dich morgen früh vor dem Dienst an okay? Sag dir wie es gelaufen ist und wie es weiter geht." Kurz wartete sie seine Antwort ab, ehe sich ihre Lippen wieder auf seine legten. Eigentlich wollte sie nicht gehen. War das nicht schon ein eindeutiges Zeichen? Hatte sie sich nicht eigentlich schon gegen Chris entschieden? |
Geschrieben von Tim Bradford - 03.09.2024, 04:14 |
Die Nacht mit ihr zusammen zu verbringen war einfach nur wunderschön gewesen. Tim konnte sich gar nicht daran erinnern wie lange es her war als er das letzte Mal so gut geschlafen hatte. Er hatte sogar ein wenig länger geschlafen als wie sonst und das hatte seid der Trennung von Jenna schon so einiges zu bedeuten. Normalerweise stand er früh auf. Meistens frühstückte er noch nicht einmal wirklich und ging dann erst einmal seinem Sport nach ehe er sich dann für die Arbeit fertig machte und dorthin fuhr. Als er aufwachte, legte sich sofort ein Lächeln auf seine Lippen und die beiden lagen immer noch so aneinander gekuschelt da wie sie auch eingeschlafen waren. Einen Moment lang sah er sie einfach nur an ehe er sich vorsichtig von ihr weg bewegte und aufstand. Er zog sich etwas lockeres und gemütliches an. Eine kurze Hose und ein T-Shirt. Er bereitete ein super tolles Frühstück für sie beide draußen auf der Terrasse vor. Er nahm sich schließlich einen Kaffee und nahm dann draußen Platz und irgendwann kam sie dann zu ihm und begrüßte ihn mit einem kleinen Kuss. Er lächelte sie an. "Guten Morgen.", sagte er ebenfalls zu ihr und sah sie an wie sie bei ihm Platz nahm. Sie bedankte sie für alles und ein Grinsen huschte über ihre Lippen. "Nicht dafür. Das habe ich gerne gemacht und so ein richtiges Frühstück könnte ich auch mal sehr gut gebrauchen.", sagte er schließlich zu ihr. "Bedien dich nur." und er begann schließlich mit dem Frühstück. Desweiteren war das Frühstück super gewesen. Die beiden unterhielten sich über Gott und die Welt und es fühlte sich so unglaublich gut an. Es fühlte sich einfach perfekt an und er fühlte sich so wohl bei ihr als ob sie tatsächlich ein Paar wären. Nachdem sie dann aber gefrühstückt hatte, fand Lucy das es nun der richtige Moment war mit ihm zu reden. Irgendwann musste ja der Moment kommen wo sie miteinader sprechen mussten. Er stimmte ihr zu als sie zu ihm meinte, dass sie reden mussten. "Ja, dass sollten wir wohl.", stimmte er ihr zu. Er lehnte sich zurück und sie saß direkt neben ihm und begann zu reden. Ihr erster Anfang war etwas komisch gewesen, aber sie fing nochmal von vorne an und nun sprach sie sich alles aus der Seele. Das was sie zu ihm sagte konnte er genauso fühlen. Ja, es würde vermutlich in eine ganz direkte Richtung mit den beiden gehen wenn da ihre Beziehung mit Chris nicht wäre und genau zu diesem Punkt kamen sie nun und sie fand, dass er es verdiente, dass sie sprachen und um ihre Beziehung auch kämpfen sollten. Das alles sei sie ihm schuldig und sie griff nach seiner Hand und hoffte, dass er sie verstand. "Ja, ich verstehe dich.", sagte er erst einmal nur kurz zu ihr und sah ihr dann direkt in die Augen. "Mir war das eigentlich von Anfang an bewusst gewesen das du zu ihm gehen wirst und dich nicht einfach spontan dazu entscheidest deine Beziehung zu beenden und bei mir bleibst...auch wenn es zu schön gewesen wäre.", sagte er nun zu ihr. "Die letzte Nacht war unglaublich gewesen und ich war schon lange nicht mehr so glücklich gewesen und habe mich so wohl gefühlt....aber es ist vollkommen in Ordnung, dass du dann zu ihm gehen wirst." und schenkte ihr ein kleines Lächeln. "Aber noch bist du hier und für mich wird das hier erst enden wenn du durch die Haustür gehen wirst und bis dahin werde ich das hier noch in vollen Zügen genießen!" und kam ihr dann näher und die beiden küssten sich für einen Moment lang sanft und leicht verspielt. Hinterher strich er ihr eine Strähne aus ihrem Gesicht und blickte ihr wieder in die Augen. "Ich hoffe sehr, dass er sehen wird wer du wirklich bist und was er an dir hat!", kam es dann von ihm und er wirkte für den Moment kurz nachdenklich. "Egal, was für Entscheidungen folgen werden...ich hoffe, dass du glücklich sein wirst und auch wenn das für uns in diese Richtung keine Zukunft hat. Hoffe ich sehr, dass wir sehr gute Freunde bleiben werden." |
Geschrieben von Lucy Chen - 30.08.2024, 07:17 |
Ein weiches Kissen und eine warme Decke klang auch in seinen Ohren nach einem sehr guten Plan, weshalb er die Decke über die beide zog, als Lucy sich nach dem Öffnen ihrer Haare und dem Ausschalten des Lichtes wieder hinlegte und sich dabei nah neben ihn legte. Tim legte seinen Arm um und sie, zog sie näher an sich ran und sagte ihr, dass die dritte Zutat Nelken waren. "Mhm... alles klar... ich werd's nicht verraten versprochen.", lächelte sie ihn an, kuschelte sich noch etwas enger an ihn und legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab, damit es für sie beide einfach bequemer war und weil es sich verdammt gut anfühlte ihm so nah zu sein. Sein sanfter Kuss auf ihre Stirn zauberte ein kleines Lächeln auf ihre Lippen. Im nächsten Moment musste sie schon gähnen, aber nicht ohne sich die Hand vor den Mund zu halten. "Gute Nacht.", sagte sie leise und schloss dann selbst ihre Augen. Wirklich schnell schlief sie jedoch nicht ein und das obwohl sie so müde war und sich das alles hier so unglaublich gut anfühlte. Es fühlte sich gut an, richtig und wie genau das was sie von einer Beziehung wollte. Aber sie war mit Chris zusammen und begann sich zu fragen, warum sie sich bei ihm nicht so fühlte. Hatte sie sich bei ihm je so gefühlt? Liebte sie ihn wirklich noch, wenn sie einfach so mit einem anderen Mann die Nacht verbringen konnte ohne einen Gedanken an ihn zu verschwenden? Ihre Beziehung war mal deutlich besser gewesen als jetzt, sie hatten mehr miteinander geredet, hatten mehr intime Momente. Das sie ihn liebte war eigentlich noch so, sonst wäre sie für ihn nicht nach L.A. gezogen, aber etwas hatte sich verändert und Lucy wusste nicht, ob es an ihren Streits wegen ihrem Job lag, daran, dass sie beide viel arbeiteten, um in ihren neuen Jobs Fuß zu fassen oder ob sie sich eigentlich auseinander gelebt hatten und einfach nicht mehr zueinander passten. Der Sex zwischen ihnen war nie so gewesen wie das was gerade zwischen Tim und ihr passiert war. Chris war nicht mal in die Nähe von dem gekommen was Tim heute mit ihr gemacht hatte, welche Gefühle er in ihr ausgelöst hatte und welche körperlichen Reaktionen. Chris musste sie Sex gefühlt noch immer erklären und das nach mehreren Jahren Beziehung und dieses erklären minderte alles ab, was da an Ekstase war oder gerade entstand. Es war nicht so, dass er sie nicht bis zum Orgasmus brachte. Jedoch nie so intensiv und gefühlt auch nie ohne Bedienungsanleitung. Trotzdem war sie es Chris, sich selbst und ihrer Beziehung schuldig zu schauen wo sie standen, ob es noch etwas gab worum es sich zu kämpfen lohnte und sie musste sich selbst darüber klar werden, ob sie überhaupt kämpfen wollte, den im Grunde taten sie das nur noch und zwar gegeneinander. Chris fehlende Unterstützung und Interesse an ihrer Arbeit, ihren Kollegen und Freunden war ein weiterer Schlag ins Gesicht. Irgendwann schlief sie endlich ein, aber nicht ohne den Entschluss gefasst zu haben morgen ehrlich mit Tim darüber zu reden. Sie mochte ihn, fühlte sich so unglaublich gut in seiner Nähe und wenn Chris nicht wäre würde sie einfach den Tag mit ihm im Bett verbringen und mit ihm ausloten, ob sie sich beide gleich fühlten und was sie daraus machen sollten oder eben nicht. Am nächsten Morgen war Tim schon aufgestanden, als Lucy wach wurde. Als sie richtig wach war bemerkte sie, dass er ihre Sachen von der Terrasse reingeholt hatte und auch, dass ihre Unterwäsche trocken dabei lag. Ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen und sie stand auf, ging kurz ins Bad, um sich fertig zu machen, zog sich dann an und machte sich auf die Suche nach Tim, aber nicht ohne vorher das Bett zu machen. Sie fand Tim auf der Terrasse mit einer Tasse Kaffee und einem gedeckten Frühstückstisch und einer zweiten Tasse. "Guten Morgen.", begrüßte sie ihn lächelnd, ging zu ihm rüber und gab ihm einen kleinen Kuss zur Begrüßung. Noch waren sie in ihrer Blase, noch konnte sie ihm einen Kuss geben. "Danke für die Klamotten... und... das hier!" Das Frühstück sah fantastisch aus, es war wirklich für jeden Geschmack etwas dabei und er hatte garantiert nicht zu viel versprochen, als er sie mit dem Frühstück zum Schlafen gelockt hatte. Sie frühstückten ganz in Ruhe und redeten über unverfängliche Sachen, als sie fertig waren räumten sie auf und setzten sich dann mit je einer Tasse Kaffee auf die Terrasse. Lucy atmete tief durch. Wahrscheinlich war es Zeit jetzt DAS Gespräch zu führen. "Wir sollten darüber reden wie wir weiter machen. Meinst du nicht auch?" Tim stimmte ihr zu und Lucy war sehr klar, dass sie diejenige war die sagen musste, wie es weitergehen würde. Immerhin war sie die mit der Beziehung. Nicht das Tims Meinung unwichtig war, aber wenn sie sich nicht von Chris trennte, dann hatten sie nur die Möglichkeit es auf der freundschaftlichen Ebene zu belassen oder eine Affäre zu haben, vorausgesetzt sie wollten das. Wobei Lucy Tim nicht als den Typen für eine Affäre einschätzte und sie selbst war auch nicht der Typ dafür. "Ehrlich gesagt bin ich total unsicher. Du bist toll, ich mag dich...", Gott das klang als würde sie ihm klein ein Bienchen in sein Muttiheft kleben. "Okay... nein... das wird dem absolut nicht gerecht. Du bist einer der tollsten und fantastischsten Menschen die ich kennen darf. Es fühlt sich alles mit dir einfach so gut und richtig an, egal ob es bei einem Einsatz ist, wenn wir weg gehen... oder gestern Nacht. Ich hab das Gefühl, dass ich bei dir immer sicher bin und geborgen, über alles mit dir reden kann und im Grunde genauso wie ich mir eine Beziehung vorstelle." Ob das schon zu weit ging von einer Beziehung zu sprechen? Aber genauso fühlte es sich an, als wären sie kurz davor mehr zu haben, als eine freundschaftliche Beziehung. "Am liebsten würde ich einfach hier bleiben und mehr Tage... und Nächte haben wie gestern." Sie lächelte ihn an und griff nach seiner Hand, ehe sie wieder ernster wurde. "Im Moment bin ich noch mit Chris zusammen... und er... er hat es verdient, dass ich ihm sagte was zwischen uns passiert ist und er hat ein richtig Gespräch verdient und er hat es verdient, dass wir rausfinden, ob es noch etwas gibt woran es sich festzuhalten halten lohnt. Ich wünschte es wäre nicht so. Nur ist dass das mindeste was ich für ihn tun kann, nachdem wir schon so lange zusammen sind." Okay jetzt war es raus und sie konnte nur hoffen, dass Tim sie verstand, dass er es nachvollziehen konnte. Zumindest dann wenn es ihm mit ihr genauso ging wie ihr mit ihm. |
Geschrieben von Tim Bradford - 30.08.2024, 04:29 |
Das hier zählte eindeutig zu den Nächten welche Tim mit Sicherheit nicht vergessen würde. Er hatte mit Lucy unglaublich viel Spaß gehabt. Nicht nur der Sex auch vorher auf dem Fest schon und er verbrachte gerne seine Zeit und er fühlte sich unglaublich wohl in ihrer Nähe. Und wenn da nicht ihr Freund gäben würde, würde es sich schon so anfühlen zwischen den beiden als ob sie zusammen in einer Beziehung wären und nach diesem Abend und dieser Nacht könnte er sich das sogar richtig gut vorstellen. Nach dem die beiden gekommen waren und nun nebenbeinande im Bett lagen, war Tim so langsam doch ziemlich K.O. gewesen und das teilte er ihr auch mit, aber versuchte ihr das so zu verkaufen das es nicht so wirkte das er schlapp machte. Immerhin hatten sie die Messlatte recht hoch gesetzt gehabt. Sie sagte zu ihm, dass sie schon sehr beeindruckt wäre, wenn er noch weiter machen könnte und ein Grinsen huschte dabei über seine Lippen. Dann nahm sie ihn ein klein wenig Hops und erinnerte an ihr Gespräch mit den Fantasien welche sie ja noch ausleben wollten und konnte sich dann ein Grinsen nicht verkneifen. Als auch er es checkte war innerlich wirklich erleichtert gewesen. Ob er dazu jetzt noch in der Lage wäre bezweifelte er wirklich stark. Und dann sprach sie von einem weichen Kissen und einer warmen Decke. "Das hört sich super an.", stimmte er ihr dann zu und zog die große Decke über die beiden bis zur Hüfte hin und legte sich wieder ab. Sie legte sich näher an ihn heran und legte seinen Arm um sie herum. Sie stellte jedoch noch eine Bedingung und wollte die dritte Zutat noch wissen. Er lächelte sie an und sein Blick wanderte kurz auf ihre Hand welche sanft seinen Bauch streichelte. Dann sah er sie wieder direkt an und er konnte in dem Moment gar nicht beschreiben wie wohl er sich fühlte und er bekam fast schon ein wenig Angst das er auf den besten Wege war sich in diese Frau zu verlieben. Er blickte ihr in die Augen. "Nelken.", antwortete er ihr schließlich einfach nur. Dann zog er sie mit seinen Arm, welchen er um sie gelegt hatte, noch etwas dichter an sich heran. So das er sie noch mehr an sich spüren konnte und zog die Decke noch ein klein wenig höher. Er gab ihr einen kleinen aber sanften Kuss auf ihre Stirn und atmete dann noch einmal tief durch. "Ich wünsche dir eine Gute Nacht!", sprach er sanft und schloss dann seine Augen und es dauerte auch tatsächlich nicht all zu lange bis er dann auch schließlich einschlief. |
Geschrieben von Lucy Chen - 29.08.2024, 21:15 |
Viel Zeit gab Tim ihr nicht, um ihn zu verwöhnen, im Gegenteil er zog sie ziemlich schnell zu sich hoch, aber nicht ohne das was sie getan hatte deutlich zu genießen. Er griff in die Bettdecke, stöhnte unter ihren Berührungen auf und es gipfelte darin, dass er nach ihr griff, sie nach oben zog, sich mit ihr drehte, so das sie auf dem Rücken lag und er über ihr war. Und dann drang er auch schon in sie ein, sagte an ihren Lippen wie sehr er sie wollte und brachte sie dazu laut aufzustöhnen, als er begann sich in ihr zu bewegen. Er war fordernd und dominant, nahm sich jetzt einfach was er wollte, vergaß dabei ihre Bedürfnisse nicht. Immer wieder stöhnte sie an seinen Lippen auf, schob ihm ihre Hüfte bei jedem tiefer eindringen entgegen, legte ihre Hände an seine Schultern und musste sich wirklich zusammen reißen, um ihm nicht weh zu tun, indem sie ihre Nägel über ihren Rücken gleiten ließ oder sich zu sehr an ihn klammerte. "Oh Gooooooott.", stöhnte sie auf, als sie kam. Bog dabei den Rücken durch und warf den Kopf in den Nacken, während Tim sein Gesicht an ihrem Hals barg und selbst kam. Schwer atmend legte sie sich wieder richtig auf dem Bett ab und legte ihre Arme dieses mal sanfter um Tim, strich ihm sanft über den Rücken, während sie einfach versuchte wieder zu Atem zu kommen. Als Tim sich anhob, hatte sich ihre Atmung deutlich verlangsamt und sie ließ ihre Arme zurück auf die Decke fallen, drehte den Kopf in seine Richtung, als er sich neben sie legte. Er atmete noch ein paar Mal tief durch, sah die Decke an, als er sie fragte, ob sie langsam schlafen wollten, er sah sie an und Lucy lächelte leicht, drehte sich auf die Seite, um ihn besser ansehen zu können. Er rechtfertigte seinen Vorschlag, sagte ihr, dass er das alles genug, dass sie auch nochmal miteinander schlafen konnten, wenn sie das wollte, aber im Grunde war er müde und freute sich aufs Frühstück. Lucy grinste leicht, als er sie fragte, ob sie noch einen anderen Plan gehabt hatte. "Also ich wäre schon sehr beeindruckt, wenn du wirklich noch eine Runde schaffen würdest. Meinst du, dass wäre schon würdig für einen Eintrag im Guiness Buch?" Sie war selbst ziemlich K.O. und wollte ihn nur weiter etwas aufziehen. "Also was meine Pläne betrifft...", sie tat kurz als würde sie überlegen, ehe sie weiter sprach. "Vorhin war noch irgendwie die Rede von Fantasien die man ausleben will, hättest du da noch eine Idee oder handeln all deine Fantasien gerade von weichen Kopfkissen und warmen Decken? Falls ja, geht es dir ähnlich wie mir.", sagte sie lächelnd und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht, sie sich aus ihrem Dutt gelöst hatte. Lucy setzte sich auf und löste den Zopfgummi, glitt sich kurz mit den Fingern durch das leicht zerzauste Haar. Das was sie gerade getan hatten war sicherlich nicht spurlos an ihr vorbei gezogen. "Eins musst du auf jeden Fall noch machen... und das ist mir die dritte geheime Zutat verraten. Zimt und Orange hatten wir schon." Sie legte sich wieder hin, dieses mal näher an ihn dran und legte ihre Hand auf seinem Bauch ab, den sie sanft mit kleinen Streicheleinheiten verwöhnte. |
Geschrieben von Tim Bradford - 27.08.2024, 21:43 |
Lucy holte sich natürlich noch das was sie von Anfang noch vor hatte. Tim konnte es nur nicht es so lange abwarten. Also, hatte er kurzerhand doch die Führung übernommen. Lucy hatte das eine kurze Weile mitgemacht gehabt und schließlich dann wieder dir Führung übernommen. Sie küsste sich an ihn herunter und begann schließlich ihn noch zu verwöhnen. Tim musste in die Bettdecke greifen und stöhnte auf als sie das tat. Wie gut konnte sie das bitte? Es war unglaublich schwierig gewesen nicht sofort zu kommen und musste sich sehr kontrollieren. Er schloss seine Augen denn wenn er sie dabei auch noch ansehen würde, würde er sofort kommen. Er hielt es also noch aus und zog sie schließlich dann wieder zu sich rauf. Er drehte sich mit ihr zusammen um und drang dann ihr ein. "Oh Gott...ich will dich so sehr ...!", kam es von ihm und begann sich auch schon in ihr zu bewegen. Er lag dicht an ihr dran und es war wirklich gerade sehr innig zwischen den beiden als er sein Gesicht an ihren Hals barg und in ihr kam. Man vernahm ein leichtes stöhnen von ihm. Auch sie kam schließlich ziemlich gleich nach ihm und beiden lagen für einen Moment lang einfach nur noch so da. Irgendwann wich er dann nach oben und entglitt ihr und legte sich auf den Rücken. Gedanklich musste er daran denken das sie ihn heute echt fertig machte. Ihm war es echt nciht bewusst gewesen das er schon mal so oft mit einer Frau in einer Nacht geschlafen hatte. "Sag mal, wann haben wir eigentlich vor uns langsam Richtung Ruhe zu bewegen?", fragte er sie schließlich etwas zögerlich und drehte seinen Kopf in Richtung zu ihr und sah sie leicht fragend an. "Nicht das ich das alles nicht genießen würde oder so....ganz im Gegenteil....aber so langsam...also, man könnte ja noch eine Runde machen oder so und dann so langsam sich hinlegen??? Und wenn wir ausgeschlafen haben machen wa uns noch ein schönes leckeres Frühstück.", grinste er sie leicht an. Es war ein verdammt langer Tag gewesen und der Abend ging auch schon sehr lange. Der Alkohol machte mit Sicherheit noch den Rest das man sich langsam müde fühlte und die Anstrengungen ebenfalls. "Oder hattest du einen anderen Plan?", fragte er sie noch und sah sie schließlich abwartend an. |
Geschrieben von Lucy Chen - 27.08.2024, 09:22 |
"Naja, lass es uns doch einfach nochmal heraus finden!" Lucy konnte nicht anders als zu lachen und ihn dann breit anzugrinsen. "Das klingt doch nach einem Plan. Wehren werde ich mich dagegen auf keinen Fall." Sie beugte sich zu ihm rüber und sie küssten einander wieder, ehe Tim sie wegen ihrer Tattoos fragte und sie ihm diese erklärte. Für ihre Frage nach seinen Narben entschuldigte sie sich bei ihm, was er nur abwinkte und ihr versicherte, dass alles gut war. Dabei nahm sie ihm einfach mal beim Wort, wobei seine nächsten Worte und Taten nicht gerade dafür sprachen, dass er nachtragend war. Lucy begann ihn zu verwöhnen, kreiste mit ihrer Hüfte über seiner Mitte, liebkoste seinen Oberkörper, Hals, Ohren und Mund bis er sie zu sich nach oben zog und sie wieder begannen sich zu küssen. Dieses mal war es nicht so stürmisch, wie die letzten Male. Im Gegenteil, sie waren langsam und zärtlich zueinander. Eigentlich war Lucy noch nicht damit fertig gewesen ihn zu verwöhnen, sie hatte sich noch an seinem Körper hinunter küssen wollen und ihn mit Zunge und Mund verwöhnen wollen. "Ganz schön ungeduldig.", sagte sie fast flüsternd mit einem Grinsen auf den Lippen, als Tim sich mit ihr aufrichtete, sie leicht anhob und sich in sie gleiten ließ. Leise stöhnte sie auf, als sie ihn in sich aufnahm, hatte kurz aufgehört die Hüfte kreisen, nur um es nun einen Moment weiter zu machen. Langsam begann sie ihre Hüfte auf und ab zu bewegen, ihn ein Stück aus sich gleiten zu lassen, ehe sie ihn wieder in sich aufnahm. Tim hatte sich zurückgelehnt und stützte sich ab, sah ihr zu bei dem was sie tat, was sie gleich noch etwas mehr anmachte. Wobei nach dem was er gerade mit ihr getan hatte, hätte wahrscheinlich ein Blick von ihm gereicht und sie wäre wieder bereit für ihn gewesen ohne das er etwas hatte tun müssen. Verdammt, er war einfach zu heiß. Sie verbrannte sich eindeutig die Finger an ihm und er hatte es viel zu leicht, sie aus der Fassung zu bringen. Ihre Hände legten sich an seine Schultern, damit sie sich stabilisieren konnte, sie beugte sich zu ihm nach vorn, um ihn zu küssen, bewegte sich dabei jedoch weiter auf ihm, nur langsamer und mit kleineren Bewegungen. Dann beschloss sie ihren Plan fortzusetzen, auch wenn sie sich ihm dadurch entzog. Jedoch wusste sie, dass sie später garantiert an dieser Stelle weiter machen würden. Also hob sie ihre Hüfte an und ließ ihn aus sich gleiten, während sie den Kuss unterbrach und ihn kurz frech angrinste. Sanft küsste sie sich an seinem Körper hinab, bis sie an seiner mehr als steifen Männlichkeit angekommen war und begann ihn zu verwöhnen. Lucy wollte ihn verrückt machen und darauf legte sie es auch an. |
Geschrieben von Tim Bradford - 24.08.2024, 23:34 |
Tim musste etwas Grinsen auf ihre Aussagen hin. "Naja, lass es uns doch einfach nochmal heraus finden!", entgegnete er ihr dann ganz trocken. Es war vielleicht Teil Teil Ernst gemeint. Immerhin wollten sie ja gerade eine Pause machen, aber wer wusste was noch alles an diesem Abend passieren würde. Tim wusste ja, dass das mit ihrer Frage an ihn mit den Narben das sie da keinen bestimmten Hintergedanken verfolgte und ihn in irgendeiner Art und Weise triggern wollte. Sie hatte diese einfach aus der Situation heraus gestellt gehabt. Im Anschluss hatte sie sich sogar dafür entschuldigt, dass sie nicht darüber nach gedacht hatte. "Alles gut. Du brauchst dich nicht entschuldigen.", sagte er noch zu ihr und somit war für ihn die Sache auch gegessen gewesen. Er vermutete auch das sie nicht über ihn und seiner Ex Bescheid wusste. Er schätzte es eher auf etwas anderes weswegen sie glaubte sich bei ihm entschuldigen zu müssen. Jedoch lenkte er schnell vom Thema ab und wollte da auch gar nicht weiter drüber sprechen. Als sie auf ihm saß´und begann ihn nach und nach zu verwöhnen genoss er ihre Zärtlichkeiten in vollen Zügen. Vor allem an den Brustwarzen war er immer sehr empfindlich und es erregte ihn immer sehr wenn ihn dort jemand liebkoste. Das war eindeutig sozusagen seine Schwachstelle. Sie ließ sich Zeit und erkundete gefühlt seinen Körper. Es musste ja auch nicht immer gleich zur Sache gehen. Auch so war es einfach wirklich schön gewesen. Er zog sie hinterher zu sich nach oben und die beiden küssten sich wieder. Sie küssten sich zärtlich und schon irgendwie gefühlsvoll. Es war gerade eundeutig keine schnelle Nummer.Dabei wanderten seine Hände kurz über ihren Rücken entlang. Seine Männlichkeit zeigte ihr auf alle Fälle schon deutlich, dass ihm das hier alles sehr gut gefiel. Sie setzte sich wieder auf und ließ ihre Hüfte wieder kreisen. Es machte ihn wahnsinnig und er wollte sie endlich spüren. Er richtete sich schließlich auf und war ihr nun direkt gegenüber. Er hob sie leicht an und führte seinen steifen Penis ihr ein und stöhnte leicht dabei auf. Dann lehnte er sich wieder zurück und stützte sich nach hinten weg mit seinen Händen auf. Jede einzelne Bewegung welche sie tat verursachten kribbeln welches sich durch seinen ganzen Körper zog. Zu dem sah es schon sehr sexy aus wie sie auf ihn drauf saß und ihn weiter zu verwöhnte. |
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