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Geschrieben von Lucy Chen - 13.10.2024, 20:27 |
Tims fassungsloser Blick, als sie so weiter Regeln für ihre Keuschheit aufstellte war fantastisch und Lucy musste sich das Grinsen schon echt verkneifen. Er fragte sie dann ob sie wirklich gar nichts durften und Lucy nickte. Tim schluckte des Köder und es war einfach lustig, wie er nun doch ins Rudern kam. "Ich hoffe sehr, dass du damit nicht bis zur Hochzeit warten möchtest...dann...ja, muss ich dir leider sagen, dass ich das sehr höchstwahrscheinlich nicht aushalten werde! Okay, also...ich habe Respekt davor, dass du das so machen möchtest...aber ein ganz klein wenig zärtlich zueinander zu sein...das können wir doch...ich reiss mich auch zusammen nicht weiter zu gehen. Versprochen! Ich glaube...wenn so rein gar nichts ist....oh man...und gib es zu,...so ein bisschen wäre doch auch in deinem Interesse!?" - "Mhm... ich weiß nicht...", begann sie zu reden. "Also, dass mit dem warten bis zur Hochzeit... das klingt eigentlich...", redete sie weiter und machte extra eine längere Pause, um ihn auf die Folter zu spannen. "... ziemlich schrecklich.", schloss sie die Aussage und grinste ihn jetzt breit an und positionierte sich so, dass sie von oben auf ihn runter schaute. "Ich sage es mal so... kam ich dir bis jetzt wie eine Nonne vor? Und kam es dir so vor, als hätte ich Lust lange auf solche Aktivitäten zu verzichten?", sie beugte sich zu ihm runter und küsste ihn. Dieses mal war ihr Kuss ein wenig verlangend und fordert. Jedoch brach sie diesen ab, ehe sie das nicht mehr rückgängig machen konnte. Frech grinste sie ihn an. "Aber wenn du bis zur Hochzeit warten willst, dann solltest du es mir lieber jetzt sagen.", sanft küsste sie ihn und legte sich dann wieder neben ihn. Kuschelte sich an ihn und sagte ihm, dass er wunderbar warm war und sie wohl keine Heizung mehr brauchte, wenn er bei ihr schließ. Er lächelte und sie fragte ihn mit leicht schläfriger Stimme, ob er morgen schon was vor hatte. "Ja, habe ich .... Zeit mit dir verbringen und am besten bleiben wir einfach nur im Bett liegen!" Lucy lächelte leicht. "Das klingt nach einem sehr guten Plan.", sagte sie leise und erwiderte den Kuss den er ihr noch gab und schloss dann die Augen und schlief sehr schnell ein. Am nächsten Morgen wurde sie vor Tim wach, hatte aber nicht das Bedürfnis sich in irgendeiner Art und Weise aus dem Bett zu bewegen. Tim neben ihr drehte sich zu ihr um und sie beschloss doch mal die Augen zu öffnen und sah ihn an, lächelte leicht, als er ihr einen guten Morgen murmelte. "Morgn.", nuschelte sie selbst noch ziemlich verschlafen und nickte leicht, als Tim sie fragte, ob sie gut geschlafen und ihr sagte, dass er selbst richtig gut geschlafen hatte. "Geht mir auch so. Nur gefühlt zu kurz.", grinste sie ihn leicht an. "Ich bin auf jeden Fall bereit für Kaffee, zumindest dann wenn du mir gleich erzählen willst, dass ich aufstehen muss." Sie bewegte sich auf ihn zu und kuschelte sich einfach wieder an ihn, barg ihr Gesicht an seiner Brust und zog seinen Duft ein. Sie blieben noch etwas kuschelnd im Bett liegen, ehe sie aufstanden und gemeinsam Frühstück machten. Lucy zog sich dafür einfach wieder Tims Hoodie an und lief dann in seiner Shorts und dem Hoodie durchs Haus. Sie verbrachten den Tag, sonst noch ganz entspannt, ehe Tim sie Abends nach Hause brachte, weil sie beide am nächsten Morgen wieder früh zum Dienst mussten. Auf der Fahrt redeten sie noch darüber, wann sie sich das nächste Mal sehen konnten und das dauerte wirklich noch eine Woche. Tim wollte ein Date organisieren. Als sie bei ihr angekommen waren brachte Tim sie bis zur Tür und Lucy drehte sich an dieser wieder zu ihm um. "Das war ein sehr schöner Tag. Vielen Dank.", sagte sie lächelnd zu ihm. Sie küssten einander, ehe Lucy die Tür aufschloss und mit ihren Sachen reinging. Da sie schon gemeinsam gegessen hatten und es schon relativ spät war, machte sie sich nur noch fertig fürs Bett, um am nächsten Tag fit für den Dienst zu sein. |
Geschrieben von Tim Bradford - 11.10.2024, 22:50 |
Ja, erst einmal waren sich beiden eindeutig einig gewesen was deren Planung für die Zukunft betraf. Sie beide wollten es offen lassen und ihr Leben gemeinsam planen und Tim war sich ziemlich sicher gewesen, dass die beiden ziemlich auf einer Wellenlänge waren und sie nach und nach alles meistern werden. Sie hatten zu dem auch gar keine Eile gehabt, sondern noch viel Zeit und wer weiß wie lange sie beide noch die Zeit in Zweisamkeit verbringen wollten. Es war eigentlich schon sehr süß wie keiner von den beiden gewisse Andeutungen gemacht hatten, wie auch immer, dass sie das anders gemeint hatten und der andere es einfach nicht gecheckt hatte. So wie sie es auch bei der Frage nach dem Date es nicht gemerkt hatte. Tim erzählte ihr wie das heute alles für ihn war und sie sagte ihm schließlich das er alles richtig gemacht und gab ihm nochmal einen kleinen Kuss. "Na, immerhin liegen wir hier jetzt....!", grinste er kurz. Dann kamen sie an das Thema zurückhaltung. Tim hatte das nicht ganz so Ernst gemeint gehabt und Lucy führte dann jedoch die Bedingungen fort und Tim sah sie einfach nur leicht fassungslos an. "Okay, also...dürfen wir gar nichtts!?", kam es dann von ihm. "Ich hoffe sehr, dass du damit nicht bis zur Hochzeit warten möchtest...dann...ja, muss ich dir leider sagen, dass ich das sehr höchstwahrscheinlich nicht aushalten werde!", fügte er noch scherzend hinzu. "Okay, also...ich habe Respekt davor, dass du das so machen möchtest...aber ein ganz klein wenig zärtlich zueinander zu sein...das können wir doch...ich reiss mich auch zusammen nicht weiter zu gehen. Versprochen!", sagte er zu ihr und sah sie kurz an. "Ich glaube...wenn so rein gar nichts ist....oh man...und gib es zu,...so ein bisschen wäre doch auch in deinem Interesse!?" und sah sie prüfend an Schließlich legte sie sich wieder bei ihm ab und hatte ihn zuvor nochmal sanft geküsst. SIe sagte zu ihm, dass sie keine Heizung mehr brauchte, wenn er bei ihr schlief, weil er einfach so unglaublich schön warm war. Ihre Worte ließen ein kleines Schmunzeln über seine Lippen gleiten und sie fragte ihn schließlich noch, ob er noch etwas geplant hatte nach dem Aufstehen und man hörte schon klar und deutlich an der Stimme das sie schläfrig wird. "Ja, habe ich .... Zeit mit dir verbringen und am besten bleiben wir einfach nur im Bett liegen!", kam es noch von ihm und gab ihr noch einen kleinen Kuss ehe er dann auch seine Augen schloss und die beiden schließlich einschliefen. Beide schliefen genüsslich aus und wachten auch erst wieder so gegen 14 Uhr auf. Er merkte irgendwann das sie schon wach war und drehte sich zu ihr auf die Seite. "Guten Morgen...!", murmelte er und könnte glatt noch weiter schlafen. "Gut geschlafen?", fragte er sie schließlich. "Ich habe wirklich mal richtig super geschlafen.", sagte er dann zu ihr und sah sie dann schließlich an. |
Geschrieben von Lucy Chen - 11.10.2024, 22:32 |
Als Tim ihr sagte, dass das Kinder Thema kein KO-Kriterium für ihn war entspannte sie sich komplett und auch ihr Körper verlor das letzte bisschen Anspannung. Sie lächelte ihn an. "Das ist gut zu wissen. Wäre für mich übrigens auch kein K.O.-Kriterium, falls du an irgendeinem Punkt sagst, dass du keine Kinder willst.", gab sie ihm auch diesbezüglich Entwarnung. Im Moment war einfach alles offen zwischen ihnen und das war einfach super. Sie würden sich einfach ihr eigenes Leben aufbauen und planen. Sie lagen dich aneinander gekuschelt, als Tim sie fragte, ob sie damit gerechnet hatte, dass der Tag sich so entwickeln würde. Lucy hatte ihm ehrlich geantwortet, dass ihr nicht mal klar gewesen war, dass sie ein Date hatten, bis es ihr irgendwann klar gewesen war. Er war nicht beleidigt, sondern grinste sie an, sagte ihr, dass es ihm klar gewesen war und ob er sie vorher schon auf so eine Art und Weise, um ein Treffen gebeten hatte. "Stimmt. Eventuell hätte es mir früher dämmern können. "Ich war mega aufgeregt gewesen heute Morgen....zum einem das man der Trauzeuge ist und dann auch noch das Date mit dir zusammen. Und dann wusste ich immer nicht so genau wie ich mit dir umgehen sollte...machst du dies oder machst du das!? Wäre das zu viel oder nicht!? Alleine wie lange ich hin und her überlegt hatte bis ich meine Arme um dich gelegt hatte als die beiden getanzt haben...oh man...! Kannst du mal sehen was du mit mir so machst....!", er lachte, als er ihr das erzählte. "Du hast das genau richtig gemacht.", sagte sie lächelnd und gab ihm einen kurzen Kuss, ehe sie sich aufsetzte und den Hoodie auszog. Sie hörte wie Tim tief durchatmete und sah ihn an, musste grinsen, als sie seinen Blick sah. "Und sowas darfst du auch nicht machen...wenn wir noch warten wollen...!" - "Okay, dass merk ich mir. Lieber schwitzen und stinken, als sich auszuziehen.", grinste sie ihn an und legte sich wieder neben ihn und musste lachen, als er noch hinzufügte: "Ja, also keine sexy Sachen oder so...!" - "Anhaben oder machen oder beides?", fragte sie ihn breit grinsend. Ihre Hand lag wieder auf seinem Oberkörper und er konnte sich ein "Und die Hand immer schön brav oberhalb von Shirt." nicht verkneifen. Wieder musste Lucy lachen. "Mhm, dass gleiche gilt dann aber auch für dich.", grinste sie ihn an. "Kein intensives Rumknutschen, kein Gefummel, nicht unter die Klamotten und keine zweideutigen Andeutungen.", baute sie die von ihm aufgestellten Regeln scherzhaft weiter aus. Sah dann zu ihm auf, um ihn ansehen zu können und gab ihm ein paar sanfte Küsse. "Du bist so wunderbar warm, dass ich glaube nie wieder die Heizung anmachen muss, wenn du in meinem Bett schläfst.", sagte sie lächelnd und schmiegte sich noch etwas enger an ihn. Langsam wurde sie wirklich schläfrig und gefühlt wurde wurde es draußen auch schon wieder heller. Sie war wirklich schon viel zu lange wach und Tim wahrscheinlich auch. "Hast du schon was vor, also heute nach dem Ausschlafen?", fragte sie ihn leicht nuschelnd. |
Geschrieben von Tim Bradford - 11.10.2024, 04:19 |
Das Thema Kinder war wirklich schwierig. Tim konnte Lucy total verstehen, dass sie auch in diese Richtung tendierte eventuell keine Kinder haben zu wollen. Tim selbst wollte jetzt auch noch keine Kinder. Es konnte noch so vieles passieren bis sie an den Punkt erst einmal kamen bis sie vielleicht Kinder haben wollten und er war schon einmal froh darüber, dass er ihr ein klein wenig den Druck nehmen konnte. In dem er ihr erklärte das er definitiv nicht eine solche altmodische Einstellung hatte bezüglich der Erziehung. Schließlich fragte sie ihn zuletzt, ob es kein K.O. Kriterium für ihn war, wenn sie vielleicht doch am Ende sich gegen Kinder entscheiden würde. "Also, ich sage dir ganz ehrlich...jetzt würde ich nein sagen. Es wäre kein K.O. Kriterium für mich, aber ich kann dir halt auch nicht versichern wie ich in ein paar Jahren über Kinder denke. Ja, ich kann es mir jetzt gut vorstellen, aber es ist für mich keine Hundert Prozentige Sache. Vielleicht sagen wir ja auch in ein paar Jahren, dass wir einfach noch mehr zusammen was erleben wollen oder das ich mich sogar vielleicht gegen Kinder entscheide....ich weiß es nicht!? Aber jetzt, ist es für mich definitiv kein No Go....absolut nicht.", antwortete er ihr offen und ehrlich und hoffte, dass sie soweit mit dieser Antwort umgehen konnte. Nachdem er sich dann auf den Rücken gelegt hatte, hatte sie sich schließlich auf seiner Schulter abgelegt und ihre andere Hand landete auf seinem Oberkörper welchen sie sanft liebkoste. Er fragte sie schließlich, ob sie sich das hätte heute Morgen vorstellen können, dass sie heute hier nun noch zusammen liegen würden. Sie verneinte diese Frage und gab zu das sie sich zunächst noch nicht einmal sicher gewesen war, ob das eine normale Verabredung zwischen den beiden sei oder ein Date, aber das sie dies dann irgendwann heraus bekommen hatte. Kurz grinste er auf. Er hingegen war sich ziemlich früh bewusst, dass das ein Date war. "Also, für mich war das eigentlich schon klar, dass das ein Date war als ich dich gefragt hatte.", grinste er weiter. "So habe ich dich ja sonst nie nach sowas gefragt...also, so die Art und Weise oder!?", fragte er dann doch nach und überlegte, ob er das echt so anders empfunden hatte als wie sie. "Ich war mega aufgeregt gewesen heute Morgen....zum einem das man der Trauzeuge ist und dann auch noch das Date mit dir zusammen." , erklärte er ihr was in ihm vorgegangen war. "Und dann wusste ich immer nicht so genau wie ich mit dir umgehen sollte...machst du dies oder machst du das!? Wäre das zu viel oder nicht!? Alleine wie lange ich hin und her überlegt hatte bis ich meine Arme um dich gelegt hatte als die beiden getanzt haben...oh man...!" und legte seine linke Hand auf seine Augen nach dem Motto wie peinlich das einfach alles war. "Kannst du mal sehen was du mit mir so machst....!" und musste kurz lachen und sah leicht zu ihr rüber. Schließlich setzte sich kurz auf und zog sich den Hoodie aus und er sah wie sie dabei ihren Oberkörper etwas frei machte, weil das Shirt darunter nach oben gerutscht war. Kurz atmete er tief durch. "Und sowas darfst du auch nicht machen...wenn wir noch warten wollen...!", grinste er sie schelmisch an. Gott, er fand sie so heiß und es war so schon nicht so einfach gewesen sich die ganze Zeit so zurückhalten zu müssen und wenn er ehrlich zu sich selbst war, hatte er auch nicht damit gerechnet gehabt, dass sie tatsächlich die Einstellung hatte, dass sie warten sollten, dass sie es richtig anstellen und so. Aber er fand es gut, aber auch nicht einfach. Er stand einfach so unglaublich auf sie und zu dem wusste er ja auch noch wie gut der Sex mit ihr einfach war. "Ja, also keine sexy Sachen oder so...!", scherzte er mit ihr und sie hatte sich wieder abgelegt gehabt und ihre Hand war wieder auf seinem Oberkörper gelandet. "Und die Hand immer schön brav oberhalb von Shirt.", scherzte er weiter herum. |
Geschrieben von Lucy Chen - 10.10.2024, 21:30 |
"Okay.", war das einzige im ersten Moment sagte, als sie ihm offenbarte, dass sie sich nicht sicher war, ob sie Kinder haben wollte. Sie hätte es so oder so nicht einfach so stehen gelassen, aber spätestens Tims Reaktion hätte sie dazu animiert ihm ihre Gründe zu nennen. Also redete sie weiter, erzählte ihm von ihrer Mom, die im klassischen Rollenbild ihr Kind erzogen und umsorgt hatte und davon, wie sie eigentlich ein Kind großziehen wollte und welche Opfer sie bereit war zu bringen und welche nicht. Na ja zumindest grob riss sie es an. Er war auf jeden Fall genug, damit er eine Tendenz hatte an der er sich orientieren konnte. Beziehungsweise einfach verstand was sie meinte. Genau das sagte er ihr auch, dass er verstand, weshalb sie so über das Thema dachte. Gleichzeitig fand er es aber zu früh, um Thema weiter zu vertiefen. Sagte ihr aber auch, dass er nicht von ihr erwarten würde alles aufzugeben, sondern, dass es ihre gemeinsamen Kinder und ihre gemeinsame Aufgabe wäre, wenn sie sich dazu entschlossen wirklich welche zu bekommen. Das war schonmal eine sehr gute Basis für das Thema und nahm zumindest Lucy schonmal etwas den Druck raus. Trotzdem musste sie ihn noch etwas dazu fragen. "Es wäre also kein K.O.-Kriterium für dich, wenn sich im Laufe unserer Beziehung herausstellte, dass ich immer mehr zu keine Kinder tendiere?", fragte sie ihn also direkt und biss sich leicht auf die Unterlippe. Als er ihr geantwortet hatte, sah er ihr einen Moment in die Augen und sagte, dass sie gefühlt alles gemeinsam schaffen konnten und sie nur daran zurückdenken musste, was sie bis jetzt schon geschafft hatten. Lucy lächelte ihn an, nickte leicht. "Oh ja...", stimmte sie ihm zu und erwiderte seinen Kuss zu gern, lächelte in diesen hinein und folgte Tim, als er sich auf den Rücken drehte und sie an sich zog. Lucy legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab und strich sanft über seinen Oberkörper, während Tim seinen Arm um sie gelegt hatte. Inzwischen war ihr wieder angenehm warm und sie dachte darüber nach den Hoodie wieder auszuziehen, damit sie nachts nicht überhitzte. "Ich finde, dass fühlt gerade alles wahnsinnig richtig an. Hättest du damit gerechnet das dieser Tag heute so verlaufen wird?" Sie lachte leicht und schüttelte den Kopf. "Ehrlich gesagt nicht. Heute morgen war ich mir nicht mal sicher, wie wir auf die Hochzeit gehen, ob als Freunde oder als eine Art Date. Das es ein Date ist, hab ich dann aber relativ schnell gemerkt.", gestand sie ihm und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. "Hast du damit gerechnet, dass wir heute noch zusammen im Bett landen?", fragte sie ihn breit grinsend, setzte sich dann auf und zog sich den Hoodie wieder aus, dabei rutschte das Shirt ein wenig nach oben, so das man deutlich ihren Bauch sehen konnte, ehe der Hoodie weg und das Shirt wieder runtergerutscht war. Sie legte sich wieder neben Tim und bettete ihren Kopf wieder auf seiner Schulter, während ihre Hand ihren angestammten Platz an seiner Brust. |
Geschrieben von Tim Bradford - 10.10.2024, 02:56 |
Nachdem Tim ihr gesagt hatte , dass sie somit mehr Spielraum hatten alles selbst zusammen zu gestalten, lächelte sie ihn an, beugte sich zu ihm rüber und küsste ihn kurz und er erwiderte nur zu gerne ihren kleinen kurzen Kuss. Danach teilte er den Rest seiner Gedanken ihr weiter mit. Er machte keinen Druck bezüglich ihrer Planungen und was seine Vorstellungen betrafen. Er hatte grobe Vorstellungen, aber er nichts was absolut save bei ihm war. Er war da noch recht offen gewesen, aber er musste sich schon eingestehen, dass er sich eine eigene Familie schon sehr gut vorstellen konnte. Dann fragte er sie, ob sie sich das ebenso vorstellen konnte und Lucy zögerte mit ihrer Antwort und ihr Blick veränderte sich dabei. Tim runzelte leicht die Stirn und sah sie weiterhin fragend an. "Ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob ich Kinder haben will. Ausschließen will ich es nicht, aber ich kann dir auch nicht zu hundert Prozent versichern, dass ich welche haben möchte. Bei einem Haus, einem Hund und einer Hochzeit habe ich absolut keine Bedenken, sobald der Zeitpunkt gekommen ist. Aber bei Kindern bin ich mir wirklich unsicher.", sagte sie schließlich zu ihm und Tim war tatsächlich etwas überrascht über ihre Aussage. Wenn er ehrlich zu sich selbst war, hatte er bei ihr mit so einer Aussagen absolut nicht gerechnet gehabt. "Okay.", kam es erst einmal etwas unsicher aus seinem Mund, aber dann sprach sie weiter. "Meine Mom hat damals ihre ganzen Träume aufgegeben, als sie mich bekommen hat. Sie war damals Profitänzerin und hat das für mich und meinen Dad aufgegeben, damit mein Vater weiter als Feuerwehrmann arbeiten kann und ich eine behütete Kindheit habe. Irgendwann hat sie dann ihr Tanzstudio eröffnet und wollte am Liebsten, dass ich in ihre Fußstapfen, als Profitänzerin trete. Versteh mich nicht falsch, ich bin meiner Mom unglaublich dankbar für die Kindheit die ich hatte. Damals waren es auch noch andere Zeiten und inzwischen haben sich die Familienmodelle modernisiert und es gibt viel mehr Angebote von der Gesellschaft die es ermöglichen Familie und Arbeit unter einen Hut bringen. Aber das reicht vielleicht nicht. Wenn ich Kinder bekomme, dann möchte ich, dass sie die perfekte Kindheit haben und keine Ahnung, ob ich je in der Lage bin diese zu bieten. Mal davon ab, dass da natürlich auch der Partner noch mit reinspielt.", erklärte sie sich nun und Tim hatte ihr aufmerksam zugehört gehabt. Er nickte ihr erst einmal nur zu und sammelte dabei kurz seine Gedanken. "Ich verstehe dich...also, dass du so darüber denkst.", sagte er erst einmal nur zu ihr. "Aber...naja, es ist noch sehr früh über Kinder zu sprechen und so, aber ich möchte dir von von Anfang sagen, dass ich das nicht erwarten würde von dir. Ich meine, wenn man sich dazu entschließt ein Kind zusammen zu haben, dann würde ich doch auch richtig daran teil haben wollen. Ich würde sogar dafür erst einmal kürzer treten.", grinste er sie dann leicht an. "Wir würden es einfach zusammen machen und ja...das ist eigentlich nur das was ich dir sagen wollte.", fügte er dem noch hinzu und blickte ihr dann für den Moment einfach nur in ihre Augen. "Ich habe das Gefühl, dass wir...das wir einfach alles gemeinsam bewältigen könnten! Wenn ich so daran denke...was wir alles schon gemeinsam durch gemacht haben.", sagte er schließlich noch zu ihr und noch immer sah er sie an und beugte sich dann zu ihr rüber und begann sie zu küssen. Er küsste sie einen kleinen Augenblick und als er dann zurück wich, drehte er sich nun auf den Rücken und zog sie sanft an sich heran und atmete tief durch. "Ich finde, dass fühlt gerade alles wahnsinnig richtig an.", kam es dann noch von ihm und strich sanft über ihren Oberarm. "Hättest du damit gerechnet das dieser Tag heute so verlaufen wird?", fragte er sie schließlich und erinnerte sich nur zu gern zurück an die letzten Stunden. |
Geschrieben von Lucy Chen - 09.10.2024, 22:49 |
Lucy war erleichtert, als Tim ihr wegen der Sorge zustimmte. Das wollte sie direkt geklärt haben, nicht er sie nach zwei Nachfragen, als Übervorsichtig abstempelte und dort hinein interpretierte, dass sie nicht mit seinem Job umgehen konnte. Andersrum wollte sie ihm das auch nicht unterstellen und so hatten sie jetzt direkt geklärt, dass sie beide der gleichen Ansicht waren. Eigentlich war Lucy sogar sehr glücklich darüber, dass Tim in einem ähnlichen Bereich arbeitete wie sie und sie einander deswegen gut verstehen würden, auch wenn ihr Aufgabengebiet anders war. Nach seiner Frage antwortete Lucy ihm auf seine Frage nach den Vorstellungen vom Leben und Lucy antwortete ihm ehrlich. "Umso mehr gibt es Spielraum für uns... uns gemeinsame Pläne zu machen! Uns bleibt alles komplett offen und wir haben keine Eile. Ich denke, man kann alles mögliche für sein Leben planen und von einer Sekunde auf die andere sieht auf einmal alles komplett anders aus und du musst von vorne wieder beginnen." Lächelnd sah Lucy ihn bei seinen Worten an, beugte sich zu ihm rüber und gab ihm einen kleinen Kuss, ehe sie sich wieder von ihm entfernte und ihn wieder direkt ansah. Er redete weiter. "Genau deswegen denke ich, dass es am schlausten ist einen Schritt nach dem anderen zu gehen und eventuell seine Grund Vorstellung im Auge zu behalten. Ich meine...eine Familie eines Tages zu haben mit Haus und alles was dazu gehört kann ich mir durchaus sehr gut vorstellen, aber um das haben zu können gehört noch so viieles mehr. Da muss man auch erst einmal ankommen. Kannst du dir vorstellen eines Tages eine eigene Familie zu haben?" Ihm gefiel seine Einstellung, es hörte sich nach nichts fixem an, sondern nach einem Leben was man gemeinsam gestalten konnte. Sie lächelte leicht, als sie die Skizze die er in ihren Kopf gemalt hatte ausmalte und sie neben einem Haus, auch noch einen Hund hatten. Kinder kamen in ihrem Kopf erstmal nicht vor, aber das lag nicht an Tim oder daran, dass sie sich mit ihm keine Kinder vorstellen konnte, sondern eher wegen ihren Befürchtungen diesbezüglich. Und dann stellte Tim die entscheidende Frage. Konnte sie sich Kinder vorstellen? Lucy biss sich leicht auf die Unterlippe und wich seinem Blick einen Moment aus, ehe sie ihn wieder ansah. "Ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob ich Kinder haben will. Ausschließen will ich es nicht, aber ich kann dir auch nicht zu hundert Prozent versichern, dass ich welche haben möchte. Bei einem Haus, einem Hund und einer Hochzeit habe ich absolut keine Bedenken, sobald der Zeitpunkt gekommen ist. Aber bei Kindern bin ich mir wirklich unsicher.", sie machte eine kurze Pause und versuchte aus Tims Gesicht eine Reaktion zu lesen, ehe sie weiter redete. "Meine Mom hat damals ihre ganzen Träume aufgegeben, als sie mich bekommen hat. Sie war damals Profitänzerin und hat das für mich und meinen Dad aufgegeben, damit mein Vater weiter als Feuerwehrmann arbeiten kann und ich eine behütete Kindheit habe. Irgendwann hat sie dann ihr Tanzstudio eröffnet und wollte am Liebsten, dass ich in ihre Fußstapfen, als Profitänzerin trete. Versteh mich nicht falsch, ich bin meiner Mom unglaublich dankbar für die Kindheit die ich hatte. Damals waren es auch noch andere Zeiten und inzwischen haben sich die Familienmodelle modernisiert und es gibt viel mehr Angebote von der Gesellschaft die es ermöglichen Familie und Arbeit unter einen Hut bringen. Aber das reicht vielleicht nicht. Wenn ich Kinder bekomme, dann möchte ich, dass sie die perfekte Kindheit haben und keine Ahnung, ob ich je in der Lage bin diese zu bieten. Mal davon ab, dass da natürlich auch der Partner noch mit reinspielt.", schloss sie leicht lächelnd. |
Geschrieben von Tim Bradford - 09.10.2024, 03:40 |
Als sie beide nun über ihre Pläne für die Zukunft sprachen, meinte Lucy schließlich zum Tim, dass sie eine gesunde Sorge jedoch in Ordnung sei, weil Tim zu ihr gesagt hatte, dass es für ihn wichtig war, dass seine Freundin seinen Job akzeptieren musste und damit somit zurecht musste. Lucy sah dies genauso, aber fand, dass eine gesunde Sorge in Ordnung ist und erklärte ihre Aussage genauer und Tim nickte ihr zustimmend zu als sie sich erklärt hatte. "Ja, dass ist vollkommen in Ordnung.", stimmte er ihr weiter zu. "Ich meine, auch wenn ich deinen Job kenne und ihn akzeptiere wird man sich immer mal Sorgen machen. Ich denke, da wird man nie drum rum kommen.", sagte er dann zu ihr und was das anging waren sich anscheinend beide vollkommen einig gewesen. Schließlich erzählte sie ihm wie sie sich ihre Leben oder eben ihre Zukunft vorstellte. Tim musste sich eingestehen, dass er mit einer ganz anderen Antwort gerechnet hatte als wie er sie bekommen hatte. Er konnte sie sehr gut verstehen, dass sich hier alles geändert hatte was ihre Pläne betrafen und nach der Trennung von Chris sowieso. Er fand es auch recht süß, dass sie ihn nicht so direkt bei Namen nannte was die Veränderung mit ihm betraf. "Umso mehr gibt es Spielraum für uns ...uns gemeinsame Pläne zu machen!", sagte er mit einem kleinen Lächeln auf seinen Lippen zu ihr. "Uns bleibt alles komplett offen und wir haben keine Eile.", fügte er dem noch hinzu. "Ich denke, man kann alles mögliche für sein Leben planen und von einer Sekunde auf die andere sieht auf einmal alles komplett anders aus und du musst von vorne wieder beginnen." Kurz sah er sie einfach nur an. "Genau deswegen denke ich, dass es am schlausten ist einen Schritt nach dem anderen zu gehen und eventuell seine Grund Vorstellung im Auge zu behalten. Ich meine...eine Familie eines Tages zu haben mit Haus und alles was dazu gehört kann ich mir durchaus sehr gut vorstellen, aber um das haben zu können gehört noch so viieles mehr. Da muss man auch erst einmal ankommen.", erklärte er ihr wie er das genau meinte. "Kannst du dir vorstellen eines Tages eine eigene Familie zu haben?", fragte er sie schließlich und sah sie abwartend an. |
Geschrieben von Lucy Chen - 08.10.2024, 21:51 |
Breit musste er grinsen, als sie ihm sagte, dass sie nicht hoffte, dass der Sex anders werden würde. Auch sie musste grinsen und nickte bei seinen Worten. Das es sich ändert, weil ihre Gefühle andere waren, davon ging sie auch aus. Leicht nickte sie, zur Zustimmung und Tim stimmte ihr zu, dass sie noch darüber reden konnten. Aber erstmal hatte er andere Pläne und begann sie zu küssen. Zu gern ging Lucy auf diese Küsse ein, erwiderte diese, strich sanft über seinen Oberkörper, nur um es nach einiger Zeit abzubrechen und ein breites Grinsen von Tim zu ernten, als sie ihm sagte, dass sie aufhören sollten, weil es sonst nichts mit dem langsam machen wurde. Auch Tim musste tief durchatmen, was Lucy leicht grinsen ließ, ehe sie sich wieder auf die Seite drehte, um ihn ansehen zu können und ihn nach den Vorstellungen für sein Leben fragte. Er dachte einen Moment nach, ehe er begann zu sprechen. Im Grunde war er in seinem Kopf für alles offen, dass einzige was für ihn fest stand war, dass seine Partnerin mit seinem Job umgehen konnte. Sie nickte leicht. Das Problem kannte sie, hatte diesbezüglich durch Chris nochmal dazu gelernt. Chris hatte sich zumindest in seinem Ego nicht angegriffen gefühlt, war aber immer extrem nervös gewesen und wollte, dass sie in den Schreibtischdienst wechselte, damit er sich keine Sorgen mehr machen musste. Genau das wollte sie nie wieder haben. Sie liebte ihren Job und wollte, dass ihr Partner sie unterstützte. Tim fragte sie, wie ihre Vorstellungen waren. "Also das mit dem Job akzeptieren unterschreibe ich genauso, wenn das nicht klappt, dann wird auch die Beziehung auf kurz oder lang scheitern.", stimmte sie ihm zu. "Wobei ich finde, dass eine gesunde Angst und Sorge um den Partner okay ist. Vor allem, wenn man von bestimmten Aktionen schon in den Nachrichten hört. Da würde mich auch eine kurze Nachfrage nicht stören und ich würde auf eine kurze Nachfrage auch eine Antwort erwarten. Ich weiß, dass das auch nicht immer sofort geht, weil man ja im Einsatz sein könnte oder genau an der Aktion in den Nachrichten beteiligt ist, aber das man sobald man kann kurz antwortet und wenn es nur ein Daumen-hoch-Smiley ist, weil man für mehr keine Zeit hat. Und das soll jetzt nicht bedeuteten, dass ich dir bei jedem Dienst 50 Nachrichten schreibe oder es ohne Beschwerde akzeptieren würde in jedem Dienst vollgespammt zu werden. Es geht dabei nur um Ausnahmesituationen. Wie zum Beispiel eine Bombendrohung in einem Hochhaus, welches nach der Explosion in Flammen steht.", spielte sie leicht grinsend auf ihr Kennenlernen im Einsatz an, wo sie sich gegenseitig den Arsch gerettet hatten. Einen Moment dachte sie nach, ehe sie ihm auf seine eigentliche Frage antwortete. "Im Grunde hab ich im Moment keine genaue Vorstellung. Als ich noch in Seattle gewohnt habe wusste ich genau in welchem Teil der Stadt ich wohnen wollte. Wie ich mir mein Haus mit Chris vorstelle. Die Wohnung die ich da vor dem Umzug hierher hatte, war einfach perfekt und am Liebsten wäre ich für immer da wohnen geblieben. Ich hatte eine Vorstellung davon, wie es mit meinen Eltern laufen würde, mit meiner Karriere und mit meinen Freunden. Im Grunde war ich zu dem Zeitpunkt schon so lange in Seattle und so lang mit Chris zusammen, dass sich im Grunde meine komplette Vorstellung um den Ort und den Mann gedreht hat. Jetzt ist alles neu. Der Job, die Freunde, die Stadt, die Entfernung zu meiner Familie, so das ich noch keine neue Vorstellung in alle Richtungen habe. Klar weiß ich wie ich mich beruflich entwickeln will und ein paar Eckpfeiler sind auch da. Aber ich hab keine Ahnung wo ich in L.A. langfristig wohnen will, weil ich keine Ahnung habe wie die Stadt sich entwickelt, keine Ahnung wo es gute Schulen gibt, wo man gut einkaufen gehen kann und alles zum Leben hat. Wie die Kriminalitätsraten sind. Das sind alles so Dinge die ich in L.A. allein durch die selbst gemachten Erfahrungen einfach wusste, die mir hier fehlen.", erklärte sie ihm ausführlich und hoffte, dass er sich nicht vor den Kopf gestoßen fühlte, weil sie Chris in diesem Kontext erwähnt hatte. Sie hatte extra nicht gesagt, dass sie jetzt einen neuen Mann hatte, als sie von neuer Stadt und neuen Freunden geredet hatte. Er war absolut nicht zu vergleichen mit Chris und sie wollte ihm nicht das Gefühl geben, dass das so wäre. |
Geschrieben von Tim Bradford - 07.10.2024, 23:41 |
Kurz grinste er sie an als sie zu ihm meinte, dass sie nicht hoffte, dass der Sex anders wird. Oh ja, der Sex war wirklich immer sehr gut zwischen den beiden gewesen und Tim machte sich da absolut keine Gedanken das es weiterhin nicht auch so sein sollte. Ganz im Gegenteil. "Ich denke, da musst du keine Angst haben....ich denke, dass bezieht sich eher auf die Gefühlsebene. Vom Gefühl her wird es glaube etwas anders werden...es kann einfach nur besser werden.", versuchte er sie wieder zu beruhigen und musste immer noch über ihre Aussage grinsen. Was das reden betraf, fand sie, dass sein Vorschlag gut kling und das sie ja jetzt schon mal anfangen könnten oder ob er zu müde war. Tim war tatsächlich schon ziemlich müde, aber er sah ihr an wie sehr aufgedreht sie noch war und daher sagte er nichts. "Okay.", kam es dann von ihm, aber er musste sie erst einmal nochmal küssen und auch nach seinen Worten musste er sie wieder küssen, weil er sie einfach ungemein gerne küsste. Er hatte sie zu sich heran gezogen und die beiden konnten zunächst nicht zu viel voneinander bekommen, aber dann zog sich Lucy zurück und machte ihm klar, dass wenn sie das jetzt hier nicht abbrach, dass das mit dem langsam machen nicht wird. Er widersprach ihr nicht, sondern grinste sie nur leicht an. Sie legte sich auf den Rücken Tim atmete einmal tief durch und legte sich auf die Seite und stützte seinen Kopf mit seiner Hand ab und sah sie einfach nur für den Moment an. Dann drehte sie ihren Kopf zu ihm rüber und er blickte ihr in die Augen. Sie atmete tief durch ehe sie ihn fragte, ob er ihr erzählen wollte wie er sich schon immer sein Leben ausgemalt hatte und drehte sich dann zu ihm auf die Seite und Tim dachte einen kleinen Augenblick lang nach ehe er begann zu antworten. "Eine ganz genau Vorstellung hatte ich eigentlich nie so ganz genau. Ich habe oft das Leben so genommen wie es kam. Mit Planungen für die Zukunft habe ich tatsächlich keine so gute Erfahrungen gemacht. Aber was mein privates Leben angeht wollte ich eigentlich nur eine Lebenspartnerin finden. Das war so mein Ziel...wenn es sich ergibt. Gezielt danach gesucht habe ich nicht.", erklärte er ihr. "Naja und wenn ich sie dann wirklich gefunden habe...könnte ich mir durchaus auch mehr vorstellen was die Zukunft betrifft. Aber wichtig für mich war als erster Punkt schon immer das sie meinen Job akzeptiert und damit zurecht kommt. Denn das kann ja nun einmal nicht jeder....!", beantwortete er ihr grob ihre Frage. "Und du? Wie war schon immer deine Vorstellung?", fragte er sie schließlich. |
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