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Geschrieben von Lucy Chen - 31.10.2024, 23:46 |
Sie musste lachen, als Tim meinte, dass es wahrscheinlich sogar zu gut gelaufen war, weil sie sich am Ende noch mit seinen Eltern verbrüdern könnte und jetzt schon genug von ihm erfahren hatte, deswegen erzählte er ihr auch nicht, wie er das mit dem Schulklo geschafft hatte und fand, dass das einfach gewesen war. "Ja, wie das geht, weiß ich auch. Aber mich würde interessieren, wie ihr darauf gekommen seid und warum ihr das gemacht habt?", fragte sie ihn grinsend, während sie in die Küche gingen und Tim die Gläser in die Spülmaschine stellte. Lucy glaubte nicht daran, dass es mit ihren Eltern auch so entspannt wurde. Ihre Eltern waren ganz anders als Tims, hatten ganz andere Erwartungen und Anforderungen, was auf einer der Grüde war, weshalb sie ihnen noch nicht gesagt hatte, dass sie einen neuen Partner hatte. Tim zog sie an sich und begann sie zu küssen. Zu gern erwiderte sie seine Küsse. Sie musste breit in den Kuss grinsen, weil Tim genau da weiter machen wollte, wo sie aufgehört hatten. "Ein ganzer Tag Sex klingt auch nach einem sehr guten Plan.", sagte sie leise an seinen Lippen, nur um ihn dann wieder zu küssen. Breit grinste sie bei seinen Worten, als er immer weiter mit ihr nach hinten ging und ihr antwortete. "Vielleicht genau jetzt und hier....!" - "Klingt nach einem sehr guten Plan.", hauchte sie fast an seinen Lippen und lachte überrascht auf, als Tim sie hochhob und auf die Arbeitsplatte setzte. Sie küssten einander immer weiter und Lucy hatte automatisch ihre Beine gespreizt und zog Tim nun noch näher an sich. "Mhm... ich glaube du hattest vorhin auch deutlich weniger an.", stellte sie frech fest und griff nach dem Bund seines Shirts und zog ihm dieses aus, nur um sich dann ihr eigenes Oberteil auszuziehen. "Deutlich besser.", grinste sie ihn an, ehe sie ihn wieder küsste und er den Verschluss ihres BHs öffnete und Lucy sich diesen abstreifte und einfach neben ihnen auf den Küchenboden fallen ließ. Sie wartete nicht lang, machte keine Pause, sondern griff direkt an Tims Hose, um ihm auf diese auszuziehen, was sie auch einfach tat, ließ dann ihre Hand in seine Boxershorts gleiten und verwöhnte seine Männlichkeit mit der einen Hand, öffnete mit der anderen Hand ihre eigene Hose und ließ ihre Hand in diese gleiten und begann sich selbst zu berühren, seufzte leise auf und legte ihre Lippen wieder auf Tims, küsste ihn verlangend und fordernd. |
Geschrieben von Tim Bradford - 31.10.2024, 15:54 |
Tim fand das tatsächlich schon ein klein wenig peinlich. Er hatte wirklich sehr viel Mist gebaut gehabt und war eben sehr Fanatsie reich gewesen in seinen jungen Jahren und hatte auch ein gutes Talent dafür andere dafür sehr zu begeistern und dann auch noch mitzuziehen. Das was seine Eltern heute Preis gegeben hatten, war wirklich nur ein kleiner Teil gewesen von dem was er sich alles geleistet hatte. Sie mussten Tim so oft irgendwo aufgabeln oder die Polizei stand mit ihm auch desöfteren mal vor der Tür. In der Hinsicht hatte Tim tatsächlich sehr viel Glück gehabt, dass sein Vater dort eine sehr gute Stellung hatte. Sonst hätte es das eine oder andere Mal schone etwas kritischer ausgesehen. Lucy hatte bei dem Thema Frösche ein wenig weiter nachgefragt gehabt und seine Mutter erläuterte das alles nochmal ein wenig im Detail. Sein Großvater hatte die meisten seiner Sachen eher auf die leichtere Schulter genommen. Seine Oma hingegen hätte ihn dann am liebsten jedes Mal ein kleines Stückchen kürzer gemacht. Sie hatte auch tatsächlich nie damit aufgehört gehabt ihn komplett beim Namen zu nennen. Sie nannte ihn immer Timothy. Sie war der Ansicht gewesen, dass es sich nicht lohnen würde sich umzugewöhnen, weil man ihn eh immer wieder ermahnen müsse. Irgendwann kamen sie Gott sei Dank auch wieder auf andere Themen zu sprechen und dann war es auch schon recht spät geworden und Tim und Lucy begleiteten seine Eltern zur Tür. Sie bedankten sich für den Abend und hatten sich sehr darüber gefreut gehabt Lucy kennen zu lernen und wegen Rick sollte sich Tim demnächst nochmal mit ihnen in Verbindung setzen. Kurz sahen sie ihnen nach wie sie die Auffahrt hinunter fuhren ehe sie die Tür schlossen und Lucy ihn angrinste und zu ihm meinte, dass das doch ganz gut gelaufen sei. Sie legte ihre Hände in seinen Nacken und gab ihm einen kleinen Kuss ehe sie wieder zurück wich. "Ja, da hast du allerdings Recht. Ich glaube sogar ein wenig zu gut...hinterher verschwörst du dich zu sehr mit meinen Eltern gegen mich.", grinste Tim sie leicht frech an. Aber er freute sich schon sehr darüber das sie sich so gut miteinander verstanden. Mit Jenna wäre so ein lockerer und entspannter Abend mit seinen Eltern niemals möglich gewesen und mit Lucy war eben alles so anders gewesen. Es fühlte sich alles so viel leichter an, weil es einfach mit ihnen funktionierte. Dann harkte sie aber dennoch nach wie sie es geschafft hatten ein Schulklo zu überfluten. Tim grinste breit. "Das ist doch mega einfach....!", sagte er dann zu ihr und ging dabei in die Küche und stellte die Gläser noch in den Geschirrspüler. "Aber...das bleibt mein Gehmeinis. Du musst nicht alle Schandtaten von mir erfahren. Die beiden haben sowieso viel zu viel von mir erzählt.", sagte er dann zu Lucy und zog sie dann an sich heran. "Außerdem finde ich, dass wir ruhig dort weiter machen könnten wo wir vorhin aufgehört haben.", sagte er zu ihr und küsste sie einen kleinen Augenblick. Und wenn Tim an vorhin zurück dachte, war seine Mutter wohl auch sehr glücklich darüber, dass anscheinend auch das bei den beiden sehr gut zu laufen schien. Tim wollte sich auch einfach noch ein wenig ablenken. Das mit seinem Onkel hatte ihn schon ziemlich getroffen gehabt und er wollte sich einfach nicht damit auseinandersetzen und ehe sie die Möglichkeit ergriff das Thema anzusprechen, schon er dem Sex lieber vor. "Vielleicht genau jetzt und hier....!", sprach er gegen ihre Lippen und drückte sie dabei immer weiter nach hinten ehe er sie dann einfach auf die Arbeitspaltte in der Küche setzte. "Dafür ist der Abend eindeutig noch jung....!" und küsste sie dann weiter. |
Geschrieben von Lucy Chen - 30.10.2024, 22:15 |
Skeptisch sah Tim sie an und versuchte sich noch aus der Nummer rauszureden, als sein Vater das direkt abschmetterte mit der Begründung, dass sie seine Freundin war und es früher oder später sowieso erfahren würde. Er lehnte sich entspann zurück und begann dann schon damit die einzelnen Geschichten zu erzählen. Lucy verstand auf jeden Fall, was gemein war mit der Aussage, dass Tim sich mit jeder Aktion hatte selbst überbieten wollen. Lucy musste lachen und stellte zwischendurch Nachfragen die seine Eltern ihr zu gern beantworteten. Tim hingegen schien das etwas peinlich zu sein, da er immer kleiner wurde. "Okay... Moment wie viel Frösche waren das denn, dass es so lange gedauert hat die loszuwerden?", fragte Lucy nach und Bruce grinste sie an, während Liana antwortete. "Na ja, eigentlich waren es nur 10 oder so. Im Grunde also nicht so schlimm. Das Problem war nur, dass die Großeltern einen Teich im Garten hatten und dort dann gelaicht haben. Und Frösche kommen immer an den Ort zurück wo sie geboren wurden um dort wieder zu laichen. Weshalb es dann von Jahr zu Jahr immer mehr Frösche wurden und sie dann den Teich abgebaut haben. Dann wurde es besser." Lucy musste lache. "Oh man..." Tim tat das ganze als Jungenstreiche ab, wo sein Vater ihm direkt widersprach und dabei noch eine Story zum Besten gab, die Lucy wieder zum Lachen brachte. Sie trank etwas von ihrem Wein und hätte sich bei der Aussage seiner Mutter zum Thema Kinder beinahe an dem Wein verschluckt. "Wenn sich das so leicht beeinflussen ließe würde ich auf jeden Fall das Kreuz in dem Formular wo es ums Geschlecht geht an der anderen Stelle setzen. Nicht, dass da die Gene zu stark durchkommen und wir ständig am reparieren oder verjagen sind." Bei der Antwort grinsten seine Eltern noch breiter und sie widmeten sich wieder weniger verfänglichen Themen. Als es dann doch recht spät gewesen war, machten sich Tims Eltern auf den Weg nach Hause. Zwischendurch hatte Lucy es übernommen und das Geschirr und Besteck vom Essen in die Küche geräumt. Sie standen gemeinsam an der Tür und verabschiedeten sie. Tim Schloss die Tür, als das Auto seiner Eltern die Auffahrt verlassen hatte. Tief atmete Lucy durch. "Also ich würde schätzen, dass das gut gelaufen ist.", sagte sie lächelnd zu Tim und legte ihm die Hände in den Nacken, nur um ihm im nächsten Moment einen kleinen Kuss zu geben. "Okay... und jetzt musst du mir erklären, wie ihr es geschafft habt das Schulklo zu überfluten.", grinste sie ihn frech an. |
Geschrieben von Tim Bradford - 30.10.2024, 21:45 |
Patrick Chen sagte ihm eindeutig was. Es könnte wirklich sehr gut sein, dass das der Vater. Er konnte sich auch noch daran erinnern, dass sie nicht gerade gut auseinander gegangen waren wegen ein paar Meinungsverschiedenheiten, aber er konnte sich nicht vorstellen, dass nach so langer Zeit man immer noch sauer sein würde. Er war es zumindestens nicht gewesen und sah da auch keinen Grund für. "Naja, vielleicht sieht man sich bald mal wieder.", kam es noch von Bruce bezüglich ihrem Vater, aber war da auch absolut nicht voreilig. Schließlich ging das Gerede ein wenig hin und her als die Eltern aussprachen was für ein frecher Junge Tim gewesen ist. Immerhin hatte er damals nur Unsinn im Kopf gehabt und das absolut nicht zu wenig und man sich heute im Ansatz nicht mehr vorstellen konnte das Tim damals so gewesen ist. Jetzt wo er zielstrebig, vernünftig und diszipliniert war. "Bevor das hier eskaliert, müsst ihr mir auf jeden Fall erzählen was er sich geleistet, damit ich mitreden kann.", unterbrach Lucy schließlich die Runde und Tim zog skeptisch seine rechte Augenbraue hoch. "Ich denke nicht das das jetzt...!", "Wieso nicht? Sie ist deine Freundin.", mischte sich Bruce wieder ein. "Wenn nicht heute...wird sie es ein anderes Mal erfahren. Also daher ist es auch egal." und lehnte sich gemütlich zurück. "Tim hatte es mal geschafft an einem Vormittag als er draußen spielen wollte im Garten die ganzen Steine der Terrasse heraus zu holen und hat die komplett auseinander genommen.", begann nun der Vater zu erzählen. "Auf einer Feier durften die Kinder Mashmallows essen an einem kleinen Lagerfeuer. Tim seiner hat Feuer gefangen und er wollte das von vom Stück abschütteln. Irgendwann hatte er zu dolle mit dem Stock gefuchtelt gehabt und der brennende Marshmallow ist gegen die Stirn von seinen Großvater geflogen." und konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen und Tim rutschte gefühlt schon ein Stück tiefer in seinem Stuhl. "Bei seinen Großeltern lief ein kleiner Bach entlang direkt an ihrem Garten entlang. Tim hat diesen bei einem Besuch umgeleitet und hat den halben Garten unter Wasser gesetzt. Dort hatte er so einen kleinen Karren zum hinterherziehen. Seine Großeltern haben sehr ländlich gelebt. Dort ist er mit diesem Karren einfach mal einen großen Berg hinunter gefahren mit zig Bäumen im Weg. Ein Wunder das da nichts passiert war." und sah seinen Sohn einmal kurz an und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Viele kleine Streiche hat immer mal wieder gemacht....hat kleine Fallen gebaut in die wir nur zu gerne getappt waren und vor allem seine kleine Schwester.", fuhr der Vater fort. "Großmutter hat immer so über dich geschimpft gehabt, wenn du Unsinn getrieben hast. Ich weiß bis heute nicht wie lange sie diese Frosch Plage hatten als du sie alle gefangen hattest und dort bei ihnen frei gelassen hattest.", grinste sie. "Naja, das sind eben alles Jungenstreiche. Sowas machen Jungs eben....!", versuchte sich Tim irgendwie dafür zu rechtfertigen. "Ja, na klar....rede dir das nur weiterhin an. Wir musste mehr als nur einmal zur Schule kommen, weil er da wieder Quatschkopf hoch drei gespielt hat. Genauso wie sie die Schultoiletten zum übverfluten gebracht hatten.Oh man...du und Jordan...ihr wart ein Dreamteam was das anging." und trank einen Schluck von seinem Wein. "Ich kann euch nur raten...falls ihr mal Kinder bekommen solltet...keinen Jungen!" und die beiden konnten sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. |
Geschrieben von Lucy Chen - 28.10.2024, 16:38 |
Tims Vater - Bruce - wollte gern wissen wie ihr Vater hieß, weil er beim Einsatz in New York 09/11 einen Feuerwehrmann mit den Namen Chen kennen gelernt hatte. Lucy grinste, als er sagte, dass er ein guter Mann mit einem großen Dickkopf war. "Dann war das sehr wahrscheinlich mein Vater. Er war mit seiner Einheit auf jeden Fall. Er heißt Patrick Chen." Tim stellte in den Raum, dass ihr Vater einen ziemlichen Eindruck bei ihm hinterlassen haben musste, wenn er sich nach all den Jahren noch an ihn erinnern konnte. Von dem Thema kamen sie ziemlich schnell zu Tims Kindheit und dem Unsinn den er getrieben hatte. Tim hatte es schrecklich gefunden, sein Vater erklärte, dass er die Untaten nur als Messlatte für die nächst größere Dummheit genutzt hatte und Lucy musste breit grinsen. Seine Mutter trieb das Spiel weiter, erklärte was genau die beiden meinten und Lucy hörte ihr leicht nickend zu. Tim unternahm einen verzweifelten Versuch das zu relativieren, indem er sagte, dass er gar nicht so schlimm war und er halt Dinge getan hatte die Jungs eben so taten. Der Blick seines Vaters war göttlich und bei seiner Aussage musste Lucy die Lippen zusammenpressen, um nicht loszulachen. "Ich staune noch heute das du so ein guter Polizist geworden bist!" "Okay... okay....", unterbrach Lucy das ganze und sah Tim kurz an, ehe sie seine Eltern wieder ansah. "Bevor das hier eskaliert, müsst ihr mir auf jeden Fall erzählen was er sich geleistet, damit ich mitreden kann." Von Lucy würde Tim in diesem Punkt keine Rückendeckung bekommen, dafür war ihre Neugier eindeutig zu groß. Frech grinsend sah sie ihn an und hoffte, dass er ihr keinen Strich durch die Rechnung machte und seine Eltern die Geschichten raushauen konnten. Es war nicht so, dass es über sie keine Geschichten gab und es wäre ihr sicher auch peinlich, wenn ihre Eltern die ausplaudern würden, aber sie wollte Tim noch besser kennen lernen. Durch den Blickwinkel seiner Eltern würde sich eine komplett neue Welt auftun und sie würde noch besser verstehen, wie er der Mensch geworden war, der er heute war. |
Geschrieben von Tim Bradford - 28.10.2024, 12:11 |
Ihre Eltern wollten natürlich mehr über die neue Frau an der Seite ihres Sohnes erfahren.Und fragten aus diesem Grund heraus selbstverständlich auch neugierig nach. Sie erzählte davon, dass sie Einzelkind ist und ihre Eltern aber Geschwister hatte und diese eindeutig mehr Kinder als ihre Eltern und sie reichlich Cousinnen und Cousins hatte. Das auch ihre Familie eine Feier gut befüllen konnte. Tim lächelte kurz wie seine Eltern schließlich auch. "Große Familien sind immer schön.", merkte seine Mutter nebenbei an. Dann erzählte sie, dass ihr Vater auch bei der Feuerwehr in Seattle ist und ihre Mutte Profitänzerin war und sich auch mal damit selbstständig gemacht hatte. Tim´s Mutter fand es total toll, dass ihre Mutter Tänzerin ist und fand es vermutlich ziemlich schade, dass Lucy nicht mehr nach ihrer Mutter gekommen ist so wie Tim seine Mutter einschätzte. Sie erzählte noch kurz, dass ihre Mutter sie gerne in anderen Berufen gesehen hätte mit Erfolgschancen und die weniger gefährlich waren. Sein Vater wirkte leicht grübelnd. "Darf ich fragen wie dein Vater heißt?", fragte er Lucy dann direkter. "Ich habe mal einen Feuerwehrmann aus Seattler kennen gelernt. Es war als die World Trade Center Türme eingestürtzt sind. Ein guter Mann, aber ein ziemlicher Dickkopf.", erzählte er ihr schließlich. Er selbst wusste, wie wütend dieser Mann auf ihn war und ihm einige böse Dinge an den Kopf geworfen hatte, aber auch er wusste, dass dieser Mann nur das beste wollte und das alles im allgemeinen war eine sehr spezielle und auch herausfordernde Situation gewesen. Aus diesem Grund trug er diesem Mann auch nichts nach. Es war eben für alle schwierig gewesen. Tim runzelte leicht seine Stirn. "Er muss bei dir ganz schön Eindruck hinterlassen haben wenn du dich jetzt noch so an ihn erinnern kannst.", kam es leicht verwundert von Tim. "Ich meine, da waren doch zig von Hunderten Feuerwehrleuten." und sein Vater nickte ihm zu. "Eindeutig, aber es gibt immer mal hier und da Personen die eben aus der Menge heraus stechen. Ob nun positiv oder negativ. Und ich muss gestehen, dass ich ansonsten auch nie mit jemanden zu tun hatte aus Seattle. Daher kann man sich da schon eher daran erinnern.", erklärte sich sein Vater. "Und davon ab ist mein Erinnerungsvermögen auch noch sehr gut im Form.", grinste er seinen Sohn an. "Definitiv....das schlimme an dem ganzen ist, dass er wirklich nie auch nur irgendeine Dummheit von mir vergessen hat. Schrecklich!", erwähnte Tim und trank einen Schluck von dem Wein. "Das stimmt. Wenn Tim wieder was dummes angestellt hat, musste er sich jedes Mal anhören was er sonst auch auch schon alles angestellt hat und ob nur sein Ziel wäre die anderen Male zu toppen." und seine Mutter musste leicht darüber schmunzeln. "Heute wirkt er immer so diszipliniert und kontrolliert, aber damals...er hatte es Faustdick hinter den Ohren und war faul gewesen was die Schule anging. Er hat sich glaube hauptsächlich durch gemogelt als alles andere.", erzählte sie weiter. "Naja, so schlimm war es nun auch nicht. War halt ein Junge...so wie Jungs eben sind....!" und sein Vater zog skeptisch seine Augenbraue hoch. "Ich staune noch heute das du so ein guter Polizist geworden bist!" |
Geschrieben von Lucy Chen - 28.10.2024, 00:19 |
Nach kurzer Zeit in der Küche kam Tim zu ihr und Lucy lächelte ihn an, nickte leicht, als er sich mit leiser Stimme bedankte. "Gern.", sagte sie leise und legte ihre Hand kurz an seinen Oberkörper, ehe sie fortfuhr das Essen zu erweitern. Tim half ihr, indem er den Reis fertig machte und den Tisch deckte. Sie brachten gemeinsam den Rest auf den Tisch und setzten sich dann zum Essen hin. Tim Vater bedankte sich bei ihnen und Lucy lächelte ihn an. "Sehr gern.", antwortete sie, während Tim allen etwas zu Essen auftat. Tims Vater wollte wissen wie sie zusammengekommen waren, kurz sah Tim sie an und Lucy wusste nicht was er seinen Eltern sagen sollte. Die Details weglassen wäre gut, jedoch kannte sie seine Eltern nicht wirklich weshalb sie keine Ahnung hatte wie viel er weglassen konnte und wie viel er erzählen wollte. Also lächelte Lucy ihn einfach an und er begann das zu erzählen und ließ so ziemlich jedes Detail weg und schnitt nur im groben an, dass sie ziemlich lange gebraucht hatten, um zueinander zu finden. Es dann aber schlussendlich auf der Hochzeit von Angela geklappt hatte. Lucy legte ihre Hand auf sein Bein, als er sagte, dass er zum Glück nicht auf die Nase gefallen war, als er einen Schritt mehr gewagt hatte und das sie beide sehr glücklich waren und sich gut ergänzten. Das sah sie ganz genauso und musste leicht grinsen, als Tim noch erzählte, dass Maya und Jordan während des Urlaubs zusammengekommen waren. "Vielen Dank, dass wir in das Haus durften. Es ist wunderschön und auch die Umgebung ist einfach fantastisch.", bedankte sie sich lächelnd bei den Beiden. "Ihr seht auch sehr glücklich miteinander aus und ich muss wirklich ehrlich sagen, dass ich finde, dass du dieses Mal eine sehr gute Wahl getroffen hast." Sie wurde leicht rot und lächelte Tim einen Moment an. Wobei es auch ein bisschen arschig war, Tim indirekt wegen Jenna zu kritisieren, wobei er die Kritik nicht zu sehen schien oder sie war einfach nicht da und Lucy interpretierte einfach zu viel in die Aussage rein. Auf jeden Fall freute sie sich, dass seine Mutter sie so positiv aufnahm. Genau diese fragte sie nun auch, ob sie sich inzwischen gut eingelebt hatte. Lucy nickte lächelnd. "Ja, auf jeden Fall. Es ist nur immer noch seltsam, dass das Wetter hier quasi immer das gleiche ist. Die Jahreszeiten vermisse ich schon. Es fühlt sich so komisch an, dass wir November haben und es über 20°C sind.", sagte sie grob und ging extra nicht auf die Arbeit ein. Nun war es Tims Vater der das Wort ergriff und sie nun begann auszufragen. "Wie ist das so mit deiner Familie? Seid ihr eine große Familie? Geschwister? Erzähl mal ein wenig von dir....!" Es war total angenehm, dass Tims Eltern direkt beim Du waren sie sich so keine Gedanken darüber machen musste, wie sie die beiden Ansprechen musste. "Es sind nur ich und meine Eltern. Also keine Geschwister. Größer wird es nur durch die Geschwister meiner Eltern. Jeder hat 2, weshalb, alles sind verheiratet und haben Kinder, weshalb es bei einer Familienfeier schon größer wird. Meine Cousins und Cousinen haben zum Großteil auch Kinder, so das es dann doch ziemlich viele Menschen sind.", begann sie zu erzählen. "Mein Dad ist auch bei der Feuerwehr, meine Mom war mal professionelle Tänzerin und hat sich dann mit ihrem eigenen Tanzstudio selbstständig gemacht. Ich bin in Seattle geboren und aufgewachsen." Erzählte sie grob und Tims Vater nickte während seine Mutter sich direkt einklinkte. "Oh eine Tänzerin wirklich toll. Was für eine Art Tänzerin war sie und hast du auch getanzt?", fragte sie weiter. Lucy nickte lächelte leicht. "Sie war Ballerina im Ballett von Seattle. Und ja, ich hab auch getanzt. War auch bei Wettbewerben und hab dann irgendwann auch Tanzunterricht gegeben." - "Und trotzdem hat es dich zur Feuerwehr verschlagen. Da war wohl der Einfluss deines Vaters größer." - "So würde ich das nicht sagen. Im Grunde hat meine Mutter mit zum Teil davon abgeraten Tänzerin zu werden, weil man auch keinen Erfolg haben kann. Wobei sie auch nicht davon ausgegangen ist, dass ich zur Feuerwehr gehe. Sie hätte es lieber gesehen, wenn ich studiert hätte und Anwältin oder so geworden wäre.", erklärte Lucy und sah Tim einen kurzen Moment lächelnd an, ehe sie wieder seine Eltern ansah. Ob die Fragerunde wohl weiter ging? Wobei ihr im Moment keine gute und unauffällige Frage einfiel die sie seinen Eltern stellen konnte, die das Thema von ihr ablenkten und wieder etwas allgemeiner wurde. |
Geschrieben von Tim Bradford - 27.10.2024, 05:05 |
Tim war ganz schön innerlich hin und her gerissen und war sich nicht ganz so sicher wie er mit der ganzen Situation umgehen sollte. Sein Onkel bedeutete ihm schon ziemlich viel. Von seiner Oma her, war seine Schwester immer ihr Liebling gewesen und seinem Onkel Rick war er es eindeutig gewesen. Tim nahm erst einmal die Dokumente an sich, aber er würde sich das eindeutig nochmal ganz in Ruhe ansehen und bevor überhaupt irgendwo eine Unterschrift darunter gesetzt wird, würde er mit Rick auch nochmal ganz in Ruhe sprechen. Somit war für ihn das Thema fürs erste erledigt gewesen. Seine Mutter erwähnte nochmal das es sehr schade war, dass diese tolle Nachricht von den beiden so überschattet wurde und sie wirklich darüber freuten. Lucy sagte zu ihnen, dass sie sich darüber freute, dass sie sos chön fanden und das unter den Umständen. Sein Vater warf ein, dass sie ja was zusammen essen konnten, wenn sie genügend bestellt hatten. Sie stimmten den zu und Lucy erhob sich gleich und machte sich sofort ans Werk. Tim blieb ein Moment lang noch bei seinen Eltern sitzen ehe er sich dann auch erhob und zu ihr hinüber in die Küche ging. Er sah sich kurz an was sie alles mal wieder aus dem Nichts zauberte und lächelte sie kurz an. "Danke dir.", sagte er etwas leiser zu ihr und gab ihr einen kleinen Kuss auf ihre Stirn und seine Mutter sah zu ihnen hinüber und ein glückliches leichtes Lächeln legte sich auf ihre Lippen und es freute sie ungmein das die beiden anscheinend so glücklich miteinander waren. Auch vorhin konnte man das auch nicht übersehen. Tim bereitete alles soweit vor und deckte den Tisch ein und schüttete den Reis schon mal in eine Scharle zusammen. Als sie dann auch fertig war, nahmen sie alle zusammen am Tisch Platz. Tim und Lucy saßen nebeneinander und gegenüber von ihnen seine Eltern. "Vielen Dank für das Essen.", bedankte sich sein Vater vor allem bei Lucy. Tim legte jedem etwas von dem Essen auf den Teller auf ehe er sich wieder richtig hinsetzte. Schließlich forderte sein Vater Tim dann auf zu erzählen wie das mit den beiden Zustande gekommen war. Tim ließ seine Blick einmal kurz zu Lucy wandern ehe er seinen Vater wieder ansah. "Naja, eigentlich war es fast schon Liebe auf den ersten Blick, aber wir beide haben uns im allgemeinen das alles sehr schwer gemacht.", begann Tim zu erzählen. "Wir haben uns wirklich sehr gut angefreundet gehabt und obwohl jeder von uns mehr eigentlich von dem anderen wollte...hat sich keiner so Recht getraut gehabt und einige Dinge Missverstanden bis ich sie gefragt hatte ob sie mit mir zusammen auf die Hochzeit Angela gehen möchte." und lächelte Lucy nochmal an. "Und auf der Hochzeit habe ich den einen Schritt mehr gewagt gehabt und bin Gott sei Dank nicht damit auf die Nase gefallen." und sah dann wieder seine Eltern an. "Und seit dem sind wir beide wirklich sehr glücklich miteinander und ergänzen uns jeglicher Hinsicht.", fügte er dem Ganzen noch hinzu. "Und ihr werdet es nicht glauben, aber jetzt im Urlaub sind Jordan und Maya...also, Lucy ihre beste Freundin tatsächlich auch noch zusammen gekommen." und die beiden grinsten. "Okay, da scheinen sich dann ja wirklich die richtigen sich gefunden zu haben.", kam es von seiner Mutter. "Ihr seht auch sehr glücklich miteinander aus und ich muss wirklich ehrlich sagen, dass ich finde, dass du dieses Mal eine sehr gute Wahl getroffen hast." und lächelte Lucy an. "Hast du dich denn mittlerweile sehr gut hier eingelebt?", fragte sie nun Lucy direkt. Der Vater wartete die Antwort ab ehe er dann wieder das Wort ergiff. "Wie ist das so mit deiner Familie? Seid ihr eine große Familie? Geschwister? Erzähl mal ein wenig von dir....!", und sah sie interessiert neben dem Essen an. |
Geschrieben von Lucy Chen - 26.10.2024, 23:49 |
Das was Tim erfuhr tat Lucy so unglaublich Leid für ihn. Sie würde auf jeden Fall für ihn da sein und hoffte, dass es sich als nicht ganz so schlimm rausstellte, wie es jetzt erstmal klang. Tim hatte ein paar Frage an ihre Eltern, die diese auch beantworteten. Er war ziemlich überrumpelt von ihrer Offenbarung, dass sein Onkel ihn in seinem Testament erwähnen wollte, an Position seiner Kinder. Das bedeutete wahrscheinlich, dass sein Onkel vor hatte, ihm alles zu vererben. Tim war von der Aussicht nicht begeistert, einfach weil er dachte, dass es noch nicht so weit war, sowas zu klären. Seine Eltern antwortete ihm, dass sein Onkel es so wollte und durch die Diagnose alles überdacht hatte und deswegen an seinem Testament gearbeitet hatte. Tim wollte sich gefühlt nicht mal die Unterlagen in der Mappe ansehen, ohne mit seinem Onkel gesprochen zu haben. Tim sah sie leicht fragend an und Lucy nickte leicht, drückte seine Hand ein wenig. Es zu lesen konnte nicht schaden. Und wenn er mit etwas nicht einverstanden war konnte er es rausstreichen lassen. Genau den gleichen Gedanken hatte Tim auch und Lucy lächelte ihn leicht an, ehe sich ihr Blick wieder zu Tims Mutter wand, als diese wieder begann zu reden. Sie entschuldigte sich für den überrumpelnden Besuch und musste lächeln, als sie sagte, dass sie lieber anstoßen wollte, weil sie so schöne Nachrichten hatten. "Es freut mich, dass ihr die Nachrichten so gut findet, auch wenn die Umstände nicht so gut sind.", sagte Lucy noch immer lächelnd. Jetzt ergriff sein Vater das Wort. "Na ja, falls ihr genug zu Essen bestellt habt könnten wir uns euch anschließen und ihr erzählt uns wie ihr zusammengekommen seid?", schlug Tims Vater vor. Tim fand die Idee nicht schlecht und sagte ihnen zu. Lucy stand auf und ging in die angrenzende Küche. "Ich werde mal schauen was sich daraus machen lässt." Sie öffnete die Schalen mit dem Essen und stellte schonmal fest, dass sie zu wenig Reis hatten, weshalb sie einen Topf mit Wasser auf den Herd stellte und 1/3-Anteil Reis dazu gab, nachdem sie den Reis gewaschen hatte. Dann machte sie den Reis in den Topf und schaltete den Ofen auf 50°C an und stellte den bereits gekochten Reis in diesen rein. Dann holte sie noch eine Zucchini und eine Paprika aus dem Kühlschrank, schnitt diese genauso wie die die bereits im Essen waren und holte die Pfanne raus. Briet beides an und gab dann die Sauce und das Gemüse aus dem Lieferessen dazu, erweiterte die Sauce, indem sie verschiedene asiatische Saucen dazu gab. Zwischendurch rührte sie in dem Reis, damit dieser nicht anbrannte. Tim kam zu ihr in die Küche und half ihr, indem er den Tisch vorbereitete und dann schon den Reis zusammenwarf und auf den Tisch stellte, während Lucy die Sauce in eine große Schüssel gab und diese dann auch auf den Tisch stellte. Sie setzten sich alle gemeinsam an den Esstisch und Tims Vater lächelte seinen Sohn an. "Dann erzähl mal, wie das mit euch beiden gekommen ist.", forderte er Tim auf. |
Geschrieben von Tim Bradford - 26.10.2024, 03:48 |
Tim fand es wirklich süß, dass sich Lucy schon so viele Gedanken machte und auch darüber, ob sie nun genügend Essen für alle zusammen hatten. Aber vermutlich würde er genauso sein bei ihren Eltern. Es war immer aufregend gewesen wenn man die Eltern des jeweiligen Partner kennen lernte und er wollte gar nicht erst wissen wie er dann bei ihren war. Sie kannte zumindest seine Eltern ein klein wenig, aber die SItuation wie sie sie heute angetroffen hatten, hatte das nicht gerade besser oder eben einfacher gemacht. Auf ihre Aussagen hin, dass das outfit von eben nicht sonderlich passend gewesen ist, grinste er sie schelmisch an. "Kommt drauf an für wen!", fügte er dem nur hinzu. Als sie raus gegangen waren, hatte sie seine Eltern begrüßt und sie begrüßten sie zurück. Natürlich hätte er sich grundsätzlich nicht erklären müssen wieso er bisher nichts von Lucy und ihm erzählt hatte, aber er wollte es ihnen gerne erklären. Tim hatte ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern. Okay, sein Vater war manchmal etwas streng, diszipliniert und zu zielstrebig mit ihm, aber ansonsten verstanden sie sich sehr gut und es ging ihn auch das sie ihn verstanden. Was den Krankenhausaufenthalt betraf konnte er sie auch vollkommen verstehen. Wenn sein Kind im Krankenhaus liegen würde, würde er es ebenfalls wissen wollen. Egal, wie alt das Kind letzt endlich war. Tim wusste, dass er sich nicht wegen jedem kleinen Kratzer sich melden musste, aber in diesem Fall war das schon eindeutig ein ganz andere Situation gewesen. Daher würde er sich etwas einfallen lassen, dass in solchen Fällen auch seine Eltern benachrichtig werden und er sich ansonsten bei ihnen meldete. Aber Tim checkte schnell das das nicht der einzige Grund war wieso sie hier waren und Lucy griff sofort direkt nach seiner Hand um ihn Unterstützung zu geben. Er sah sie kurz an ehe er wieder seinen Blick auf seinen Vater richtete. Er erzählte ihm von seinem Onkel Rick bei dem etwas im Darm gefunden wurde und alles danach aussah das es kein gutes Ergebnis wohl sein würde. Lucy wusste wer Rick war. Zumindest von Erzählungen von Tim. Tim lehnte sich zurück und atmete tief durch und sah zwischen seinen Eltern hin und her. "Okay.", kam es nur kurz von ihm. "Zum einem dachten wir das du es wissen solltest. Wir wissen alle wie nah ihr beide euch steht.", sagte seine Mutter zu ihm und er nickte ihr zu. "Wie geht es Rick damit?", fragte er schließlich nach. "Er lässt dich nicht wirklich was anmerken. Du kennst ihn. Er nimmt Situationen so wie sie kommen und vor dir würde er auf gar keinen Fall zeigen das er Angst hat...wenn er sie hat.", fügte sein Vater noch hinzu. "Aber er hat uns um etwas gebeten." Sein Vater holte eine Mappe heraus in der sich einige Papiere befanden. "Jetzt wo er mehr oder weniger so eine Diagnose bekommen hat...hat ihn das..naja, anregen lassen ein Testament zu machen.", klärte sein Vater nach und nach auf. Tim runzelte sein Stirn. "Da er keine Kinder hat...wird im Falle des Falles alles an dich gehen." und legte die Dokumente auf den Tisch. "Du kannst dir das bei Gelegenheiten in Ruhe ansehen. Es geht das um das Familien Vermögen der Bradfords. Anteile, AKtien, Vermögen...und so weiter.", erklärte ihm sein Vater und Tim saß da und sagte kein Wort. Er konnte gerade gar nicht glauben was hier geschah und worüber sie hier eigentlich sprachen. "Rick, hat vermutlich Krebs...was zum jetzigen Zeitpunkt im Grunde noch nicht einmal fest steht und wir reden....!", "Tim, er wollte das so!", warf sein Vater direkt ein. "Schatz, wenn man in so eine Situation kommt...überdenkt man manchmal so einiges. Er hat uns darum gebeten das mit dir zu besprechen. Er wollte nicht damit warten. Auch wir wollten das umgehen, aber er bestand darauf.", versuchte nun auch seine Mutter das zu erklären. Sie sah kurz Lucy an ehe sie tief durchatmete. "Und wieso macht Rick das nicht selbst?", fragte Tim dann. "Du kennst deinen Onkel. Sowas liegt ihm nicht so. Vielleicht geht ihm das zu nah. Vor allem vor dir." und seine Mutter lächelte ihn leicht an. "Denk darüber nach und schau es dir in Ruhe an. Er würde es gerne mit deinem Einverständnis machen als dich nur in dem Testament zu erwähnen." Tim sah Lucy für einen Moment an und sie nickte ihm leicht zu und drückte leicht seine Hand. Dann sah er wieder seine Eltern an. "In Ordnung. Ich schau es mir an....aber wenn er will das ich irgendwo da meine Unterschrift drunter setze....werde ich das vorher persönlich mit ihm klären.", machte er seinen Eltern klar. Sowas ging für ihn nicht einfach so. Auch wenn er sich gerührt fühlte, dass sein Onkel so empfand würde er so etwas nicht einfach annehmen. "Tut uns leid, dass wir euch mit sowas einfach heute überrumpelt haben.", entschuldigte sich seine Mutter schließlich nochmal bei den beiden. "Eigentlich hätten wir nach so schönen Nachrichten von euch eher anstoßen sollen als alles andere.", fügte sie dem noch hinzu. |
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