#005 Fun Times

[Lucy Chen]

Sie lachte auf, als er meinte, dass er genug Süßes hatte. Sein freches Grinsen dazu machte deutlich, dass er damit nicht nur den Schmalzkuchen meinte. „Gut zu wissen.“, sagte sie grinsend. Wobei sie eigentlich nicht als den Typen einschätzte, der wild in der Gegend rumvögelte und das deswegen auch nicht als Angebot für jederzeit Sex interpretierte. Aber eindeutig als Flirt. Genauso wie sie mit ihm auf dem Riesenrad flirtete und das mehr als heftig. Tim reagierte darauf nur mit einem kurzen Lächeln. Das war auch gut so, weil sie nicht wusste wie sie darauf reagiert hätte, wenn er etwas gesagt oder getan hätte, was für ihre Beziehung mit Chris in die falsche Richtung ging. Vielleicht wäre sie einen Schritt weiter gegangen und ein kleiner Schritt weiter konnte schon ein Schritt zu viel sein. Wenn sie so unglücklich in ihrer Beziehung war, dass sie hemmungslos mit einem anderen Mann flirtete und sich deutlich mehr als flirten vorstellen konnte sollte sie sich wirklich Gedanken darüber machen, ob diese Beziehung noch Sinn machte und darüber, ob sie daran arbeiten oder es beenden wollte.

Sie gingen wieder zurück ins Zelt und begannen mit den anderen zu tanzen, bei einem ruhigeren Lied tanzten sie eng miteinander, noch nicht so eng, dass es bedenklich war, ihre Blicken sprachen jedoch eine ganz andere Sprache. Tim drehte sie irgendwann von sich weg, nur um sie wieder an sich zu ziehen, so das sie mit ihrem Rücken an ihm stand. Wieder spürte sie deutlich die Wärme seines Körpers, nahm seinen Geruch wahr, seine Arme die er um sie gelegt hatte, gaben ihr ein Gefühl von Geborgenheit, was ihr Herz direkt schneller schlagen ließ. Sie bewegten sich weiter im Takt zur Musik, doch Lucy nahm diese kaum noch wahr, zu sehr war sie auf Tim fokussiert, der seinen Kopf zu ihr nach unten gleiten ließ. Seinen heißen Atem auf ihrem Hals, der sie dazu brachte ihren Kopf in den Nacken legen zu wollen, was sie jedoch nicht tat. Stattdessen spürte die deutlich, wie er seinen Kopf noch ein wenig näher zu ihr nach unten gleiten ließ, wie seine Atmung schwerer wurde und dann seine Lippen, die sie nicht küssten, aber ihren Hals und ihr Ohrläppchen streiften. Oh Gott. Sie schloss genießerisch die Augen, eine leichte Gänsehaut breitete sich auf ihrem Körper aus und sie lehnte sich mit dem Rücken an Tim, ehe er sie ein paar Momente später wieder von sich wegdrehte, sie an sich zurück zog und sie einander wieder ansehen konnten. Er lächelte sie an, zog sie noch etwas näher an sich und sie konnte nicht anders, als zurück zu lächeln und ihre Hände von seinen Händen, über seine Arme streichelnd, in seinen Nacken wandern zu lassen. Shit, sie war einfach Wachs in seinen Händen und damit hatte er eigentlich noch nichts gemacht, nur seine Lippen hatten sanft ihren Hals berührt. Lucy war drauf und dran gewesen, den Tanz zu unterbrechen, nach seiner Hand zu greifen und ihn hinter sich in die Gasse hinter den Laden zu ziehen und wild mit ihm rumzuknutschen oder mehr. Shit. Mehr gab es dazu nicht zu sagen.

Sie gingen zurück zu den anderen und begannen damit Cocktails zu trinken. Lucy beglich dabei auch ihrer Schulden bei Jordan und gab ihm einen Cocktail aus. Mit der Zeit spürte Lucy deutlich, dass sie angetrunken war. Aber die anderen waren ungefähr genauso angetrunken wie sie, weshalb sie noch keine Anstalten machte weniger zu trinken. Es machte Spaß und sie mussten in dieser Gruppe offensichtlich öfter weggehen. Sie konnte nicht anders und sah Tim wieder an und rückte immer mal wieder dichter zu ihm rüber, er machte es genauso weshalb die Zuneigung die sie füreinander empfanden auf jeden Fall auf Gegenseitigkeit. Was niemand von ihnen wusste war, dass noch jemand anderes im Bierzelt war. Jemand der sie genau beobachtete und als Handlanger für jemand anderen agierte. Jemand der gerade einen Plan schmiedete und der noch einiges zu tun hatte, um in einigen Tagen zuzuschlagen. Jemand von dem die Cops des LAPD schon gehört hatten, den sie suchten, aber noch nicht gefunden hatten. Jemand der junge Frauen entführte. Diesen schreckliche Dinge antat. Deren Todestag auf deren Haut tätowierte und sie danach qualvoll ersticken ließ, nachdem sie sich stundenlang in der Dunkelheit die Seele aus dem Leib schrien, in der Hoffnung gefunden zu werden. Bis jetzt wurde keine von ihnen rechtzeitig gefunden. Bis jetzt hatte er immer eine andere Strategie, einen anderen Ort gewählt um seine Opfer festzuhalten und jetzt hatte er sein neues Opfer im Blick.

Es wurde immer später und irgendwann waren sie die letzten die noch im Bierzelt saßen. Tim und Lucy waren sich nicht mehr unanständig nah gekommen und hatten auch nicht mehr so heftig miteinander geflirtet, Blicke getauscht ja. Als die Mitarbeiter zu ihnen rüber kamen durften sie noch eine letzte Runde Kurze bestellen, dann wurden sie rausgeworfen. Sie liefen über die Kirmes zur Straße. Ein paar von ihnen hatten sich schon Taxis oder ein Uber bestellt. Jordan wollte in eine komplett andere Richtung, weshalb nach einer kurzen unübersichtlichen Verabschiedung jeder in irgendeinem Auto saß und auf dem Web nach Hause war. Nur Tim und Lucy standen noch an der Straße und sahen einander an. Kurz herrschte Schweigen zwischen ihnen, als Lucy ihn anlächelte. „Also ich hatte vor nach Hause zu laufen. Die Nacht ist einfach viel zu schön und ich muss eindeutig etwas Alkohol abbauen. Willst du mitkommen oder soll ich mir doch lieber ein Taxi nehmen?“, fragte sie ihn direkt und hatte einfach noch keine Lust, dass dieser Abend endete. Das die Zeit mit ihm endete.

[Tim Bradford]

Wie konnte ein Abend nur so gut verlaufen. Tim hatte ja so mit einigem gerechnet wie dieser Abend wohl verlaufen würde, aber so!? Es machte unglaublich viel Spaß die Zeit mit den anderen und auch mit Lucy zu verbringen. Das die beiden gut auf einer Wellenlänge waren stand ja fest, aber das es so gut lief. Das hatte er selbst nicht erwartet und auch sie schien von ihm sehr angetan zu sein. Sie beide flirteten eindeutig offensichtlich miteinander und man konnte dies nicht mehr damit abtun das es nicht auf gegenseitigem Einverständnis basierte. Vor allem auf der Tanzfläche ging es schon rehct heiß her mit der beiden und er hatte fast das Gefühl das sie in diesem Moment auch eindeutig weiter gegangen wäre wenn er es darauf angelegt hätte.
Für Tim stand die Sache jetzt eigentlich schon fest. Er wollte sie!!! Er wollte sich nicht dagegen wehren und wenn sie es auch wollte dann würde er es nicht ablehnen oder gar verneinen. Sie beide Erwachsen und wussten genau was sie hier taten. Natürlich lockerte der Alkohol das alles was auf, aber sie waren nicht sturzbetrunken das sie es nicht mehr selbst lenken konnten. Nein, sie wusste was sie da taten.

Irgendwann ging es dann doch zum Ende. Das Zelt hatte sich geleert und sie bekamden die letzte Runde Kurzer und sie verließen das Zelt. Kurz liefen sie noch zusammen über den Platz als sie an die Straße kamen und sich alle nach und nach verabschiedeten und schließlich letzt endlich Tim und Lucy dort standen. Sie fragte ihn, ob er noch Lust hatte zusammen zu gehen, weil die Nacht einfach so schön war oder ob sie sich doch lieber ein Taxi bestellen sollte!? Er schenkte ihr ein Lächeln. "Als ob du Gedanken lesen könntest.", sagte er dann zu ihr. "Lass uns die Nacht noch genießen.", fügte er dem noch hinzu und die beiden gingen los. Sie nahmen ruhige Seitenstraßen. An der Hauptstr war es noch recht laut gewesen und sie zog es dann doch eher zu den ruhigeren Orten. Die Gegend an sich war auch sehr schön gewesen und sie genossen wie angenehme warme Sommerluft. Nur ein sehr leicht Wind war zu spüren auf deren Haut und die beiden unterhielten sich und erzählten sich aus ihrem Leben. Sie mussten viel lachen über Dinge die ihnen passiert war. Tim erzählte sehr viel von sich Jordan. Die beiden hatten so viele verrückte Dinge angestellt und hatten in der Regel nur Unsinn im Kopf und meistens war Tim bei Jordan auch immer anders. In der Regel kann man ihn so wie er auf der Arbeit war. Dort war er Ernst und konzentriert und ließ nichts so wirklich an sich heran, aber wenn man ihn so richtig privat kannte, lernte man seine lockere und aufgeschlossene Art kennen und der einen oder andere eben auch seine liebevolle Seite.

"Das war wirklich so verrückt gewesen....oh man. Jordan und ich...ich glaube, ich könnte dir gefühlt Tage lang davon erzählen was wir alles durch haben. Aber ich muss zugeben, dass das meiste seine Ideen waren.", grinste er breit. "Er ist wirklich mein Bruder. Sein Elternhaus war nie einfach gewesen und Jordan hat im Grunde bei uns gelebt gehabt. Auch meine Eltern haben ihn immer mit offenen Armen empfangen und im Grunde ist er auch für die beiden wie ein Sohn." Für einen kleinen Moment lang wirkte Tim etwas nachdenklich. "Ich wüsste wirklich nicht was ich ohne ihn machen würde....!", fügte er dem noch hinzu und ein Lächeln huschte dann dabei über seine Lippen.
"Aber um nochmal auf die Pancakes zu kommen...die im Grunde überall gelandet sind...die waren der absolute Hammer. Ich schwöre es dir....ich habe noch nie solche geilen Pancakes gegessen und es gibt da so eine wirklich kleine Zutat die den so besonders machen vom Geschmack. Wenn ich könnte würde ich dir echt sofort welche machen und du würdest dahin schmelzen....!", grinste er sie an und meinte jedes seiner Worte genau so.
Dann blieb er kurz stehen als ob ihm gerade ein Geistesblitz gekommen war. "Okay..also, lass uns sie machen!", warf er dann einfach heraus und sah sie dann direkt an. Er ging auf sie zu, aber hielt noch einen gewissen Abstand zu ihr ein. "Hättest du Lust? Wir gehen zu mir und ich werde dir diese unbeschreiblich guten Pancakes zubereiten....!" und sah sie dann abwartend an. Es war sehr von ihm gewagt gewesen sie diese Frage nach diesem Abend zu stellen, aber ging aufs Ganze. Entweder würde sie darauf eingehen wollen oder eben nicht. Denn für ihn stand irgendwie schon klar, dass wenn sie mitgehen würde dann würde heute noch etwas zwischen den beiden passieren. Wie weit es gehen würde oder so stand noch im Himmel geschrieben. Aber sie würde sich definitiv auf ein kleines Abenteuer einlassen. Jedoch würde er sie niemals zu etwas drängen oder derartigen. Er würde sich herantasten und schauen, ob sie es ebenso wollte wie er. Noch immer sah er sie mit seinen Augen an. Er blickte direkt in ihre wunderschönen braunen Augen und hoffte so sehr, dass sie mitkommen würde.

[Lucy Chen]

Wenn sie genau darüber nachdachte fühlte es sich seltsam an, dass sie ihn eigentlich fragte, ob er sie nach Hause zu ihrem Freund brachte und das nachdem der Abend so verlaufen war. Gleichzeitig fühlte es sich aber richtig an den Abend weiter mit ihm zu verbringen. Sie fühlte sich einfach so gut in seiner Nähe und wollte ihn am Liebsten die ganze Zeit berühren. Aber noch hatte sie die Schwelle nicht übertreten, die Schwelle Chris zu betrügen. Emotional tat sie das schon. Da musste sie ehrlich sein und sich Gedanken machen, weshalb das so war. Körperlich hatte sie die Grenze noch nicht überschritten. Wenn man mal von Tims Lippen an ihrem Hals absah. Allein bei dem Gedanken wurde ihr ganz heiß und ihr Herz klopfte schnell gegen ihre Brust. Tim wusste, dass sie vergeben war, trotzdem fand er die Idee gut die Nacht noch etwas zu genießen. Das Wetter war perfekt, der leichte Wind war so warm, dass Lucy in ihrer Bluse nicht fror. Sie hatte sich noch immer nicht die Mühe gemacht die Knöpfe zu schließen und sah Tim immer wieder lächelnd an, als er ihr Geschichten aus ihrer Kindheit erzählte. Von dem Mist den er mit Jordan angestellt hatte. Lucy unterbrach ihn nicht, ließ ihn reden, lachte, stellte die ein oder andere ungläubige Frage. Aber im Grunde ließ sie ihn einfach reden ohne etwas von sich zu erzählen. Es war nicht so, dass sie nichts über sich preis geben wollte, sie hörte ihm einfach unglaublich gern zu und erfuhr gern mehr über ihn.  Grinsend sah sie ihn an. „Gefühlt könnte ich es mir auch tagelang anhören was ihr alles für Mist gebaut habt.“ Er erzählte weiter, wie er die Beziehung zwischen ihnen empfand und Lucy musste breit lächeln, als er das gleiche Wort benutzt hatte wie Jordan. Bruder. Seine Eltern hatten genau dieses Verhältnis begünstigt und Lucy konnte sich sehr gut vorstellen, wie sie mit Jordan Thanksgiving feierten. Sie fragte Tim extra nicht, was an Jordans Elternhaus so schwierig gewesen war. Sie hatte Jordan vorhin gesagt, dass er erzählen sollte was er wollte, egal ob beruflich oder privat. Er war offen und ehrlich gewesen, aber so tief ins Detail war er nicht gegangen und es stand ihr nicht zu Tim deswegen zu fragen. Dieser würde es ihr wahrscheinlich erzählen. „Jordan hat vorhin sowas ähnliches gesagt. Also, dass du sein Bruder bist und er sich ein Leben ohne dich nicht vorstellen kann.“, erzählte sie Tim. Falls er es noch nicht gewusst hatte, wusste er jetzt das diese Gefühle zu 100% auf Gegenseitigkeit beruhten.

„Oh man… euch Männer muss man erstmal verstehen. Wie schafft ihr es, von einem hochemotionalen Thema wie Freundschaft die wie Bruderschaft ist zum Thema Essen zu kommen?“, fragte sie ihn lachend, als er wieder auf die Geschichte mit den Pancakes zu sprechen konnte und das es eine spezielle Zutat gab, die seine Pancakes zu etwas besonderem machten. Außerdem stellte er in den Raum, dass sie dahinschmelzen würde, wenn sie einen davon probieren würde. Gerade wollte sie ihm vorschlagen, dass er ihr ja welche machen konnte, da kam er auf die gleiche Idee. Mit dem kleinen Unterschied, dass er sie jetzt machen wollte. „Okay… ich weiß ich hab mich gerade über den Themenwechsel lustig gemacht. Aber ich hab verdammt großen Hunger.“, sagte sie breit grinsend und ihr Blick sah etwas flehentlich aus. „Also entweder gibt es bald was zu essen oder ich verhungere.“ Er war ihr etwas näher gekommen und sah ihr direkt in die Augen, was ihr Herz wieder schneller schlagen ließ. Verdammt, wo würde das hier nur enden?! Und warum wollte sie ihn so unglaublich gern küssen?! Sie zwang sich nicht auf seinen Mund zu sehen. Immerhin ging es hier nur um Pancakes nicht wahr? Sie würden diese machen, dann würde sie sich ein Taxi rufen und nach Hause fahren. Richtig? Sie machten sich also auf den Weg zu Tim und Lucys Orientierungssinn sagte ihr, dass sie sich immer weiter Richtung Meer bewegten. Sie selbst wohnte jetzt auch nicht so weit weg vom Meer, aber die Gegend in die sie kamen wurde immer hochpreisiger und sie fragte sich wo sie am Ende rauskommen würden. Tim führte sie zu einem wunderschönen modernen Haus, blieb vor der Haustür stehen und schloss diese auf. Sie betraten einen großzügigen modernen Flur, den sie direkt hinter sich ließen, um weiter in die Küche zu gehen. Dafür mussten sie vom Flur ins Esszimmer und von dort kamen sie in der Küche an, die direkt an ein offenes Wohnzimmer grenzte. Das ganze Konzept war offen, bis jetzt hatten sie nach der Haustür keine einzige andere Tür passiert. Es gefiel ihr total, aber sie kommentierte es nicht. Von Gehalt eines Sergents hatte er sich das sicher nicht leisten können und Lucy wollte ihn mit keiner Aussage in Verlegenheit bringen, weil sie darauf hindeutete, dass seine Familie viel Geld hatte und offensichtlich gut für ihn vorgesorgt hatte. Nicht jeder hatte so ein Glück, doch Lucy ging davon aus, dass Tim sich dem sehr bewusst war. Allein deswegen, weil er in seinem Job so extrem viel sah. Lucy stellte ihre Tasche auf einen der Barhocker und wusch sich schnell die Hände an der Küchenspüle. „Okay, wie kann ich dir helfen? Sag mir egal was, Hauptsache wir müssen nicht verhungern.“, grinste sie ihn an.

Tim gab ihr ein paar Sachen aus dem Kühlschrank und sie schlug die Eier auf und maß die Milch ab, während er noch ein paar Sachen aus den Schränken holte. Sie fand den Mülleimer schnell und warf die Eierschalen weg, verquirlte dann die Eier. Tim maß in der Zwischenzeit die restlichen Zutaten ab und Lucy sah ihn fragend ab. "Verrätst du mir auch die Geheimzutat oder bleibt die für immer dein Geheimnis?", fragte sie ihn leicht grinsend. "Kann ich noch was machen?", fragte sie ihn, doch er winkte ab. Lucy stellte fest, dass sie ihre hohen Schuhe schon viel zu lang an hatte. "Bin gleich wieder da.", sagte sie und ging kurz in den Flur, setzte dich dort auf die Treppe und zog sich die Schuhe aus. Ihre Füße schmerzten leicht, als sie diese wieder in die normale Position zurückführte. Sie stellte die Schuhe ordentlich in den Flur und ging wieder zu Tim zurück in die Küche. Inzwischen hatte er alle Zutaten vermischt und begann gerade den ersten Pfannkuchen in die Pfanne zu geben. Lucy ging zu ihm rüber, sah in die Pfanne, nur um sich dann lächelnd zu Tim zu lehnen. Sie sah zu ihm auf, ging noch einen Schritt auf ihn zu und sah ihm lächelnd direkt in die Augen. "Das riecht verdammt lecker." Ob sie damit die Pfannkuchen oder ihn meinte konnte er jetzt selbst interpretieren.

[Tim Bradford]

Es fiel Tim gar nicht auf das er so viel erzählte, aber er hatte auch Null den Eindruck gehabt das er sie langweilte oder so. Ganz im Gegenteil. Sie lachte mit ihm zusammen sehr viel und auch so musste sie immer wieder mal Grinsen und es wirkte auch wirklich so als ob sie ihm stundenlang zuhören konnte. Als sie ihm das mit Jordan erzählte, musste er lächeln. Er war sich schon sicher gewesen, dass es für Jordan auch so sein würde, aber er hatte es nie aus seinem Mund gehört gehabt und das er Lucy genau das selbe erzählt hatte, rührte ihn ja schon ziemlich.
Lucy fand es wahnsinnig amüsant als Tim plötzlich von dem einem Thema wieder zu den Pancakes kam. Er hatte total Hunger darauf bekommen und er konnte gar nicht anders als sie dann auch direkt zu fragen. Und ja, in erster Linie ging es erst einmal darum etwas zu Essen zu machen und zu essen. Was war ja schon dabei? Aber ob es nur beim Essen bleiben würde?! Tim glaubte nicht.

Lucy musste gar nicht lange überlegen und schon hatten sich die beiden auf den Weg zu ihm nach Hause gemacht und er hatte schon befürchtet das er sie doch ein klein wenig überreden musste, aber das Essen schien als Argument vollkommen auszureichen.
Sie musste noch ein kleines Weilchen zusammen gehen und nach und nach hatte sich die Gegend ein wenig verändert gehabt. Tim lebte absolut nicht schlecht. Man konnte nicht sagen, dass es ihm nicht gut ging. Nicht nur das seine Familie wirklich viel Geld hatte, so hatte auch er mit seinem Geld dieses gut angelegt und investiert. Sowie das Geld von seinen Eltern, so ließ er auch sein Geld arbeiten und verdiente sich neben seinem Job eindeutig auch noch was dazu. Aber alleinig mit dem Reichtum seiner Eltern, wurde für ihn und seine Schwester komplett ausgesorgt. Gedanken mussten sie sich keine mehr machen.

Jedoch war Tim noch recht realtistisch geblieben. Seine Eltern hatten sich ein anderes Haus für ihn vorgestellt gehabt, aber er wusste, dass er sich dort alleine definitiv verloren gefühlt hätte und somit entschloss er sich für was kleineres und selbst das fand er schon recht groß für eine Person. Aber er fühlte sich hier wohl und das war die Hauptsache gewesen. Mit seiner Ex hatte er nicht zusammen gelebt was das leben in dem Haus eindeutig einfach gemacht hatte.
Die beiden betraten das Haus und Lucy sah sich selbstverständlich um. Wer würde das nicht machen wenn man irgendwo neu hinkam. Sie gingen jedoch gleich recht zielstrebig in die Küche und Lucy bot ihm zugleich ihre Hilfe an. "Okay...!" Er holte ein paar Sachen heraus und stellte Lucy die Eier hin. "Die können schon einmal zusammen verrührt werden.", sagte er zu ihr und dem kam Lucy auch nach. Er suchte nebenbei noch was zusammen was sie noch benötigten. Er wirkte auch absolut nicht verloren in der Küche. Woran man merkte, dass er wohl öfters mal selbst kochen würde. Sie fragte ihn noch, ob sie noch etwas tun könnte und ob sie die Geheim Zutat noch erfahren würde. "Warte erst einmal ab...und lass dich überraschen und nein...alles gut.", lehnte er ihre weitere Hilfe ab. Lucy war fertig und entschuldigte sich kurz und verschwand in den Flur um sich ihre Schuhe auszuziehen. Tim verrührte in der Zeit die restlichen Zutaten und tat dann auch die sogenannten Geheim Zutaten hinein.
Den Teig an sich vorzubereiten war keine so große Sache gewesen und ging auch ziemlich schnell von der Hand.
Als Lucy wieder zu ihm zurück kam, hatte er schon den ersten Pancake in die Pfanne getan. Sie lehnte sich zuerst über die Pfanne ehe sie ihm dann dabei näher kam und ihn dabei doch recht keck ansah. Sie sagte zu ihm, dass es verdammt lecker roch und er lächelte sie an. Gedanklich würde er jetzt einfach die Pfanne zur Seite stellen, sich sie schnappen und einfach auf die Arbeitsplatte setzen und sich zwischen ihren Beinen hinstellen. Gott, er musste aufhören mit dem Kopfkino!
"Und wie lecker...!" raunte er fast schon leicht. Dann wich er nur minimal zurück und wendete den Pancake und positionierte sich kurz hinter sie. "Übernimmst du kurz...!" und ließ sie dann kurz zurück und besorgte noch ein paar Früchte welche er kurz klein schnitt. Dann nahm er den Pancake den sie gerade aus der Pfanne genommen hatte. Er legte die Früchte gut positioniert auf den Teller und goss noch ein klein wenig Vanillesauce daneben. "Okay...!" Er nahm eine Gabel und machte ein Stück ab und gab hielt ihr dieses hin, dass sie es nur noch mit dem Mund von der Gabel nehmen musste.
Er stand nah bei ihr und er sah ihr zu wie sie darüber nach dachte was wohl das Geheimnis war. "Und?", fragte er sie und grinste sie etwas an. Sie erriet eines davon. "Also, wenn ich heute noch gut drauf bin verrate ich dir den Rest....!" grinste er frech und die beiden kabbelten sich kurz ehe sie nur leicht festhielt.
Er stand vor ihr, hielt ihre Hände in seinen und sie blickten sich tief in die Augen als er sie los ließ und sie schließlich gekonnt und schnell an die Hüfte fasste und sie dann tatsächlich auf die Arbeitsplatte setzte. Natürlich dort wo keine Sachen standen.
So konnte er sie direkt auf Augenhöre ansehen und sie ihn. Beide sahen sich immer noch an und er stand direkt zwischen ihren Beinen und seine Hände immer noch liegend auf ihrer Hüfte. Er kam ihr langsam näher und bevor seine Lippen die ihre berühren konnten hielt er kurz inne. Er spürte schon ihrem Atem an seinen Lippen und es waren nur noch Milimeter die sie voneinander trennten. Er sah ihr nochmal in die Augen. Nur um sich zu vergewissern das er hier nichts tat was sie nicht wollte. Und dann legte er sanft seine Lippen auf die ihre und küsste sie zärtlich und fast schon vorsichig. "Orange...!", flüssterte er zwischen dem Kuss und wollte ab diesem Moment an gefühlt nie wieder dait aufhören.

[Lucy Chen]

Was die Geheimzutaten anging forderte er sie auf abzuwarten und sich überraschen zu lassen. Einen kurzen Moment machte Lucy einen Schmollmund. Erst pries er ihr die Pancakes so an und dann verriet er ihr nicht die Geheimzutaten. Noch konnte Lucy diese auch nicht auf der Arbeitsplatte sehen. Als Tim auf ihre weitere Hilfe verzichtet hatte, ging sie sich kurz im Flur die Schuhe ausziehen, nur um danach zurück in die Küche zu gehen, in die Pfanne zu schauen und ihm, mit der Bemerkung, dass es lecker roch, näher zu kommen. Er lächelte, sagte ihr, dass es auch lecker war. Seine Stimme klang dabei rau und ein wohliger Schauer lief ihr über den Rücken. Sie mochte es unglaublich, wenn seine Stimme so klang. Es war ein kleines Zeichen dafür, dass sie ihn aus der Fassung brachte. Er wendete den Pancake, schob sich hinter sie und reichte ihr mit seinem Kopf sehr nah an ihrem die Pfannenwender. Sie wollte kurz übernehmen. Jetzt war sie es die aus der Fassung gebracht worden war, sie wurde leicht rot, drehte den Kopf und sah zu ihm auf. „Klar.“, war das einzige was sie raus bekam, ehe sie dann wen Pancake aus der Pfanne holte und den Teig für den letzten in die Pfanne gab. Er hatte die Mengen gut kalkuliert, sie hatten jetzt 4 Pancakes rausbekommen, was für einen Snack für sie beide völlig reichte. Er bereitete ein paar Früchte vor und holte etwas Vanillesauce raus, während Lucy den letzten Pancake in der Pfanne wendete. Tim kochte offensichtlich öfter, dafür sahen seine Bewegungen in der Küche zu routiniert aus. Männer die Kochen konnten waren absolut sexy. Sie war absolut Team Genießerin, kochte und backte selbst gern, fand es aber auch fantastisch, wenn sie bekocht wurde. Wobei gemeinsames Kochen noch immer am meisten Spaß machte. Sie holte den Pancake aus der Pfanne, schaltete den Herb aus und schob die Pfanne auf eine der kalten Herdplatten. Es war eine unbewusste Handlung, die aber auf jeden Fall Feuer verhinderte, weil so nichts in der Pfanne durch die Resthitze der Platte Feuer fangen konnte und am Ende das ganze Haus abfackelte. Sowas hatte sie einfach schon zu oft gesehen.  

Kurz wusch sie sich die Hände und konnte einfach nicht anders, als sich den Lappen von der Spüle zu greifen, diesen kurz feucht zu machen und die Spritzer vom Herd wegzuwischen und die Teigreste zu entfernen, ehe sie die Tegschüssel mit Kelle nahm, in die Spüle stellte und mit Wasser volllaufen ließ und noch etwas Spülmittel dazugab. Angetrockneten Teig aus der Schüssel zu kratzen war einfach uncool und so konnte man dem super vorbeugen. Als sie damit fertig war stellte sie sich neben Tim und beobachtete ihn lächelnd dabei wie er den Pancake mit Obst garnierte und Vanillesauce dazu goss. Es sah einfach super lecker aus. Er machte eine Gabel fertig und hielt ihr diese hin, damit sie den Pancake kosten konnte. Sie nahm die Gabel in die Mund und zog den Pancake von dieser, versuchte die Geheimzutaten herauszuschmecken. „Oh wow…“, kommentierte sie erstmal den Gesamtgeschmack des Pancakes. Er war super lecker und Tim hatte hier nicht zu viel versprochen. „Auf jeden Fall Zimt. Aber das war noch nicht alles, dafür schmeckt es einfach zu weihnachtlich.“ Jedoch kam sie nicht auf die restlichen Zutaten. Frech grinste Tim sie an und stellte in den Raum, dass er ihr den Rest vielleicht verriet, wenn er heute gut drauf war. „Ohhh. Du lockst mich wegen dem guten Rezept und zum Kosten her und jetzt willst du nicht auspacken Bradford? Fies wirklich fies.“, grinste sie ihn an und boxte ihm spielerisch gegen seinen gut durchtrainierten Bauch, was zu einer kleinen Kabbelei führte, aus der sie als Verliererin rausging, weil Tim ihre Hände geschnappt hatte und festhielt. Sie sahen einander an und schon wieder hatte Lucy das Lied mit dem sie ihn vorhin aufgezogen hatte im Kopf. Ja, sollte er sie doch festnehmen, sexy war das hier auf jeden Fall schon. Es wurde noch antörnender als Tim sie losließ, nach ihrer Hüfte griff und sie in einer schnelle Bewegung auf die Arbeitsplatte setzte. Es war so, als würde sie nichts wiegen und ihre Atmung beschleunigte sich direkt etwas. Als Reflex waren ihre Hände an seinen Nacken gewandert und hatten sich dort festgehalten, als was dafür sorgte, dass sie sich noch näher waren.  Wobei sein Körper zwischen ihren Beinen, war ein eindeutiges Zeichen von Nähe und die Hitze stieg ihr dabei deutlich zwischen die Beine. Seine Hände auf ihrer Hüfte, sein Blick, wie er ihr näher kam und sie forschend ansah machten es nur noch heißer. Er schien in ihren Augen zu finden, was er gesucht hatte, da seine Lippen sich im nächsten Moment sanft auf ihre legten und er sie küsste. Ein Feuerwerk ging in ihrem Körper los, sie schloss genießerisch die Augen und erwiderte seinen Kuss, musste leicht Lachen, als er dann Orange sagte. Eine weitere Geheimzutat. „Und wie bekomm ich die letzte?“, fragte sie ihn leicht grinsend zwischen den Küssen und wusste, dass da noch irgendeine Zutat war, dafür war der Geschmack zu komplex gewesen. Der Gedanke, dass er gut drauf war, weil er sie küsste und ihr deswegen noch eine Zutat verrat hatte ließ sie in den Kuss hinein grinsen. Am Liebsten wollte sie deutlich mehr machen, als ihn nur zu küssen. Sie nahm eine ihrer Hände von seinem Hals, wollte diese hinter sich führen, um ihm ihre Hüfte weiter entgegen zu schieben, doch sie traf ungünstig den Teller der dort stand. Es klapperte leicht, als sie diesen gegen etwas anderes auf der Arbeitsplatte reinschieb und so lösten sie den Kuss und sahen nach was da gerade passiert war. Zum Glück war nicht wirklich was passiert. Lucy sah Tim wieder an. „Vielleicht sollten wir die Pancakes erstmal essen bevor sie kalt werden?“, schlug sie vor und wurde von ihrem leise knurrenden Magen daran erinnert, wie groß ihr Hunger eigentlich war. Also gaben sie sich noch einen kurzen schnellen Kuss, ehe sie wieder von der Arbeitsplatte runter kam, sie alles fertig machten und sie dann erstmal die Pancakes aßen. Tim schlug vor, dass sie sich noch mit einem Glas Wein nach draußen setzten konnten.

Das klang sehr gut, also gab er ihr zwei Weingläser und holte eine Flasche raus, öffnete diese geschickt und sie gingen gemeinsam raus auf die Terrasse. Joah, er hatte zusätzlich zu dem fantastischen Haus, auch noch einen tollen Garten mit Pool, jetzt wo es so leise war konnte man auch deutlich das Meer hören, was wahrscheinlich direkt hinter seinem Garten war. Fehlte nur noch, dass er einen direkten Zugang zum Strand hatte. „Okay, alles klar. Dir ist klar, dass wir ab jetzt nur noch bei dir chillen und Partys machen?“, fragte sie ihn frech grinsend, während sie die Gläser auf den Tisch stellte und Tim ihnen etwas vom Wein eingoss. Sie trank einen kleinen Schluck und konnte nicht anders als Tim anzusehen. Dann stand sie auf. Zog sich die Bluse von den Schultern und das Crop Top über den Kopf, so das sie oben nur noch in einem schwarzen Spitzen-BH vor ihm stand und sich mit einem Zopfgummi schnell die Haare zu einem Dutt nach oben band. Ihre Hände glitten an ihre Hose, wo sie den Gürtel öffnete, den Knopf kurz darauf und Tim dann frech grinsend ansah, während sie die Hose über ihren Hintern zog und damit das zum BH passende Höschen zum Vorschein brachte. „Also ich geh jetzt in den Pool. Du könntest mitkommen.“, grinste sie ihn frech an und hatte ihre Hose komplett ausgezogen und neben ihre restlichen Klamotten auf den Stuhl gelegt. Mit schwingenden Hüften ging sie zum Pool und die Treppe ins Wasser nach unten, über die Schulter hinweg sah sie lächelnd zu Tim um zu checken, ob er mitkommen würde und wie er auf ihre Aktion reagierte.

[Tim Bradford]

Die Pancakes schmeckten ihr richtig gut und natürlich wollte sie die Geheimzutaten wissen, aber so leicht würde er es ihr nicht machen. Einfach so alles zu verraten gleich auf Anhieb. Er verriet eine Zutat und ließ es erst einmal offen, ob er ihr die restlichen auch noch nennen würde. Natürlich gefiel ihr das nicht und sagte ihm deutlich mit einem breiten Grinsen im Gesicht das das von ihm wirklich fies gewesen war sie erst so heiß zu machen und dann es nicht zu sagen.
Die beiden kabbelten sich ein wenig und kamen sich dabei schon näher ehe Tim dann die Initiative ergriff und sie auf die Arbeitsplatte setzte.Sie wehrte sich nicht im Ansatz dagegen und sie hatte ihre Hände in seinen Nacken gelegt gehabt. Er fand ganz genau das in ihrem Blick was er finden wollte. Er wollte ihr Einwilligung dafür haben weiter zu gehen und sie ließ es zu. Darauf küssten sie sich. Gott, es fühlte sich so unglaublich gut an diesen einen Schritt endlich gegangen zu sein. Den ganzen Abend wollte er genau das tun und nun endlich küssten sie sich. Während des Kusses verriet er ihr eine weiter Zutat und sie grinste leicht in den Kuss hinein und sagte noch zu ihm welche die dritte sei und wie sie sie bekommen würde!? "Wirst du dann sehen...!", kam es nur leicht von ihm und sie küssten sich weiter.

Was auch immer Lucy da genau tun wollte, aber es führte genau dazu das etwas laut klierte und die beiden den Kuss unterbrachen um nachzusehen was da genau passiert war. Tim sah zur Seite und hob leicht dabei automatisch seine rechte Augenbraue ehe er sie dann wieder etwas skeptisch ansah. Er konnte sich Grinsen daraufhin echt nicht verkneifen. Schließlich schlug Lucy vor das sie vielleicht erst einmal das Essen essen sollten ehe es kalt werden würde. Dann hörte er ihren Magen knurren. "Ja, lass und was essen.", sagte er nur bestätigend und sie gab ihm noch einen kleinen Kuss ehe sie von der Platten hinunter sprang. Beide nahmen sich die Teller als Tim die Idee kam sich mit einem Glas Wein zusätzlich sich nach draußen auf die Terasse zu setzen. Sie stimmte dem zu und er schnappte sich noch zwei Weingläser und goss ihnen etwas ein und sie gingen zusammen nach draußen. Sie nahmen Platz und aßen und tranken gemütlich den Wein. Es war eine angenehme Luft und man hörte das Meer rauschen. Sie konnte es sich nicht verkneifen ihm mittzuteilen das die nächsten Treffen und Partys bei ihm stattfindern werden. Wieder grinste und sah sie an. Ja, er konnte es nicht wirklich lassen den Blick von ihr zu nehmen und es schien ihr ganz genauso zu gehen. "So lange du dabei sein wirst...!", sagte er zu ihr und zeigte ihr deutlich das er ihre Gesellschaft sehr genoss.

Auf einmal begann Lucy sich nach und nach langsam auszuziehen und alleine wie sie es tat ließ Tim gleich ein wenig mehr an zu schwitzen. Elegant und verführerisch ging sie zum Pool hinüber und ging mega sexy die Treppen dabei hinunter. Sie teilte ihm nebenbei mit das sie nun in den Pool gehen würde und er ja mitkommen könnte. Ein schelmisches Lächeln legte sich auf seine Lippen. Wie sexy konnte bitte eine Frau sein!? Sie sah unglaublich sexy und attraktiv in ihren Dessous aus und sie hatte zu dem auch noch sehr guten Geschmack was das betraf.
Schließlich erhob sich Tim und stellte sein Glas Wein zur Seite und sah immer noch Lucy an die nun richtig im Pool schon angekommen war. Er zog sich seine Jacke aus und ließ diese zur Seite auf den Boden fallen. Im Anschluss zog er direkt sein Shirt aus und stand nun mit freien Oberkörper da. Er sah an sich hinunter und öffnete nun seine Hose und zog sich nebenbei mit seinen Füßen seine Schuhe aus. Dann zog er seine Hose aus welche auch einfach wieder zu Boden glitt. Er trug eine schware Boxershorts von Hugo Boss und er könnte glatt ein Model aus deren Werbung sein. Dann ging er ebenfalls zum Pool hinüber und ging die Treppen hinunter. Sein Blick lag auf ihr. "So eine Einladung kann ich doch nicht ablehnen....!"; sagte er zu ihr und blieb dann bei ihr direkt stehen. Sein Blick wanderte kurz an ihr herunter und es gefiel ihm sehr was er da zu sehen bekam. "Du bist unglaublich sexy...!", kam es nun über seine Lippen und strich dann sanft über ihren rechten Arm hinüber ehe die Hand nach oben über ihren Hals wanderte und sich schließlich seitlich an ihrer Wange liegen blieb und er sie dadurch sanft an sich heran zog er ihr dabei entgegen kam und die beiden sich wieder küssten. Nun war der Kuss nicht mehr ganz so vorsichtig wie der erste. Er wurde schon etwas fordernder und der Wille nach mehr kam deutlich mehr zum Ausdruck.
Die linke Hand legte sich an ihre Hüfte und auch dort zog er sie an sich heran und ihre fast nackten Körper berührten sich was in ihm ein wahnsinniges kribbeln verursachte. Nach einer ganzen Weile wichen sie erst voneinander zurück und er blickte ihr tief in die Augen. "Was hast du nur mit mir gemacht!?", kam es leise über seine Lippen. "Ich will dich!", hauchte er dann wieder gegen ihre Lippen als er diese wieder auf ihre gelegt hatte. "Ich will dich so sehr...!", sprach er zwischen den Küssen und seine Hände wanderten zu ihrem Hintern hin und hob sie hoch, so das sie ihre Beine um seine Hüfte schwingen konnte. Er ging mit ihr zum Rand hinüber und lehnte sie leicht gegen den Beckenrand. Zwischen ihren Beinen würde sie nun schon deutlich spüren das er sie wollte.

[Lucy Chen]

Als sie einander küssten und sie ihn fragte was sie für die nächste Zutat tun musste antwortete er ihr nur, dass sie das schon sehen würde, was sie wieder leicht zum Lachen brachte. Ehe seine Lippen sie wieder zum Schweigen brachten. Sie hätte sich selbst dafür ohrfeigen können, dass sie den Teller erwischt hatte und damit den Moment zerstört hatte, zusätzlich zum Knurren ihres Magens. Tim stimmte ihr zu, dass sie die Pancakes essen sollten. Lucy konnte nicht anders, als ihn nochmal zu küssen, ehe sie von der Arbeitsplatte runter sprang und ihn dabei half alles nach draußen zu bringen. Seine Antwort auf die Aussicht, dass sie alles Party ab jetzt bei ihm feiern würden ließ sie leicht erröten. Wieder traf ihr Blick den seinen und sie lächelte ihn an. Er brachte sie so um den Verstand, dass sich ihre Gedanken wieder um ihren Kuss drehten und darum, dass es schade war, dass sie diesen unterbrochen hatten.

Es gab jedoch eine leichte Möglichkeit da weiter zu machen wo sie aufgehört hatten. Also zog sie sich bis auf die Unterwäsche aus, forderte Tim auf mit zu kommen und stieg dann selbst in den Pool. Sie schwamm ein Stück, ehe sie sich wieder zu ihm umdrehte und ihn dabei beobachtete wie er seine Jacke auszog, im nächsten Schritt sein Hemd und ihr dabei seinen muskulösen Oberkörper präsentierte. „On man…“, murmelte sie leise, als er an sich selbst hinunter sah, um seine Hose zu öffnen und auszuziehen. Dabei konnte er sich gar nicht genug beeilen, da er seine Schuhe direkt von seinen Füßen stieß und dann zu ihr in den Pool kam. Seine Klamotten hatte er achtlos an Ort und Stelle liegen lassen und Lucy schluckte hart, als er über die Treppe ins Wasser stieg, seine Haut dabei nass wurde, er sie fixierte und seinen Blick über ihren Körper gleiten ließ und ihr sagte, dass er diese Einladung nicht ablehnen konnte. Vor ihr angekommen, glitt sein Blick ein weiteres Mal über ihren Körper, bis er sich wieder auf ihre Augen legte und er ihr mit rauchiger Stimme sagte, dass er sie unglaublich sexy fand. „Dito.“, sagte sie leise, während seine Hand über ihren Arm zu ihrem Hals strich, um am Ende auf ihrer Wange liegen zu bleiben und ihren Kopf näher an sich zog. Zu gern folgte sie seiner Bewegung, streckte sich ihm entgegen und legte ihre Lippen wieder auf seine. Sanft konnte man das nicht mehr nennen, was sie hier taten, die Küsse die sie austauchten waren voller Leidenschaft und ihre Hand glitt über seinen Bauch, zu seinem Oberkörper, über seine Schulter und blieb in seinem Nacken liegen. Wenn er auf die Idee kam das hier zu unterbrechen würde sie ihn sofort zurück an ihre Lippen ziehen. Es war einfach zu gut ihn zu küssen. Seine Hand legte sich an ihre Hüfte, eine wohlige Gänsehaut breitete sich auf ihrem Körper aus und ihr wurde verdammt heiß, als er sie näher an sich zog, ihre quasi nackten Brüste dabei seinen Körper berührten und sie nichts sehnlicher wollte als, dass sie ihre restlichen Klamotten auch noch los wurden.

Kurz wichen sie voneinander zurück und er fragte sie, was sie mit ihm gemacht hatte. Schief grinste sie. „Vermutlich das gleiche, wie du mit mir.“, sagte sie genauso leise wie er, zog ihn wieder zu sich nach unten, um ihn weiter zu küssen und nickte zustimmend, als er meinte, dass er sie wollte. Oh ja, dass würde sie sofort unterschreiben, es ging ihr nicht anders. Seine Hände landeten an ihrem Arsch und er hob sie hoch, sie winkelte die Beine an und schlang diese um seine Hüfte. Wie sehr er sie wollte konnte sie deutlich spüren und hatte das immer größere Bedürfnis ihm noch das letzte bisschen Kleidung auszuziehen. „Ich will dich, seit du dem Typen alle Finger brechen wolltest.“, sagte sie leise und unterbrach dafür kurz ihren Kuss und sah ihn an. Das veranlasste ihn dazu mit ihr zum Beckenrand zu gehen und sie gegen diesen zu lehnen. Sie war nun zwischen der Wand und seinem Körper eingekesselt und konnte sich keinen anderen Ort vorstellen wo sie lieber sein wollte. Ihre Hände glitten von seinem Nacken an seinem Rücken hinab zum Bund seiner schwarzen Boxershorts. Sie zog diese über seinen Hintern nach unten und sah ihn einen Moment an, lächelte dann, ehe sie ihre Hand an seine Vorderseite gleiten ließ und begann mit ihrer Hand seine Männlichkeit zu verwöhnen. Einen Moment sah sie an ihnen beiden hinab, ehe sie Tim wieder ansah, ihre andere Hand wieder in seinen Nacken legte, ihn zu sich runter zog und begann ihn erneu zu küssen. Sein Schwanz fühlte sich allein in ihrer Hand schon gut an, wie würde er sich wohl erst anfühlen, wenn er diesen in ihr versenkte? Sie konnte es kaum noch erwarten und schob ihm ihre Hüfte etwas entgegen. Wenn sie es mit ihrer Hand an seinem Schwanz noch nicht deutlich gemacht hatte, dann machte sie es spätestens mit ihren nächsten Worten. „Nimm mich.“, hauchte sie leise an seinen Lippen.

[Tim Bradford]

Es war einfach zu heiß mit ihr gewesen und da brachte selbst das leicht kühle Wasser nichts mehr. Schon lange hatte Tim nicht so etwas gefühlt wie jetzt. Selbst bei Jenna war das irgendwie anders gewesen. Aber Lucy zog ihm echt den Boden unter den Füßen weg. Er war absolut Wachs in ihren Händen. Und gefühlt hätte sie alles mögliche jetzt von ihm verlangen können und er hätte es gemacht.
Er hatte sie im Wasser angehoben gehabt und ihre Lippen fühlten sich auf seinen so unglaublich gut an. SIe sagte zu ihm, dass er wohl das selbe mit ihr gemacht hatte wie sie mit ihm. Ja, dass war wohl wahr! Immerhin waren sie ja jetzt an diesem Punkt und einfach so wäre auch sie nicht so weit gegangen.
Er ging mit ihr also zum Beckenrand wo er sie dann nicht mehr komplett alleine tragen musste. So konnte er das Gewicht etwas auch anders verlagern. Sie hatte ihre Hände in seinen Nacken gelegt nachdem sie über seinen Oberkörper damit getreift war. Dann wanderten ihre Hände wieder an ihm herunter und streiften seine Shorts über seinen Hintern nach unten. Im Anschluß wanderte ihre Hand zu seinem steifen Glied hin und begann diesen zu massieren. Es ließ ihn sofort etwas schwerer Atmen und sie unterbrach ihren Kuss und sah an ihnen herunter. Okay, sie wollte es definitiv.
Sie hauchte ihm schließlich ins Ohr das er sie nehmen sollte und das ließ er sich mit Sicherheit nicht zwei mal sagen.

Er wich etwas von ihr zurück so das sie sich vom ihm lösen musste und zog ihr dann ihr Hösschen aus. Gleich im Anschluss kam er wieder näher und sie konnte ihre Beine wieder um ihn herum schlingen. Er begann wieder sie zu küssen und öffnete nebenbei ihren BH welchen sie dann an ihren Armen hinuntern gleiten ließ. Seine linke Hand wanderte im Anschluss zwischen den beiden hinunter und wich etwas von ihr zurück. Er nahm sein bestes Stück in die Hand ließ dieses nun in sie hinein gleiten. Er stöhnte leicht dabei auf und legte bei dem Gefühl für die Sekunde seinen Kopf in den Nacken ehe er wieder nach vorne sah und er seinen Blick über ihren nackten Oberkörper gleiten ließ. Wieder küssten sich die beiden und er begann nun sich in ihr zu bewegen. Seine Hände legte er dabei wieder an ihren Hintern und unterstützte sie somit ebenfalls in ihrer Bewegung. Verdammt fühlte sich das gut an!
Gefühlt konnte er das jedoch so nicht sehr lange aushalten. Er war wahnsinnig erregt und zu dem hatte er es schon eine Weile auch nicht mehr gemacht was dann manchmal nicht ganz einfach war. Er unterbrach schließlich den Kuss und sah sie leicht grinsend an. Er wich von ihr zurück und zog sie an ihren Händen mit sich mit. Er wollte sie ganz sehen und nicht nur zur Hälfte. An der Treppe vom Pool angekommen, nahm er sie an die Hand und ging mit ihr aus dem Pool heraus und ging zielstrebig mit ihr zu der Sonnenliege hin. Er nahm auf dieser Platz und setzte sich mit gespreitzten Beinen auf diese und sah schließlich zu ihr auf. Oh ja, es gefiel ihm verdammt gut was er nun vor sich sah. Sie komplett nackt vor sich zu sehen war schon sehr geil und sie dann gleich noch dabei sehen zu können wie er in sie hinein glitt. Es würde ihm seinen letzten Nerv kosten.
Er zog sie an sich heran und sie setzte sich elegant auf ihr drauf. Er positionierte wieder seinen Penis und sie ließ ihn dabei sofort in sich heinein gleiten. "Oh jaaa...!", kam es erregt aus seinem Mund und sah zu ihnen nach unten wie er in sie glitt und sie dann begann sich auf ihn zu bewegen. Er lehnte sich leicht zurück und beobachtete sie für einen Moment lang wie sie sich auf ihn bewegte. Dann lehnte er sich zu ihr nach vorne, legte seine Hände an ihren Rücken und begann mit seiner Zunge und Mund ihre Brüste zu liebkosen.

[Lucy Chen]

Nach ihrer Aufforderung wich er sofort von ihr zurück, was sie dazu brachte ihre Beine wieder auf den Boden des Beckes zu stellen. Seine Hände griffen an ihr Höschen und zogen ihr dieses aus. Auf dem Beckenrand landete es nicht, sonst hätte sie das klatschen neben sich wahrscheinlich gehört. Richtig darüber nachdenken konnte sie jedoch nicht, da Tim sofort wieder direkt bei ihr war und sie hoch hob. Jetzt war nichts mehr zwischen ihnen und er konnte jeder Zeit in sie eindringen. Ihre Atmung wurde noch schneller und schwerer, als er begann sie wieder zu küssen und seine Hand zum Verschluss ihres BHs glitt und diesen öffnete. Sie streifte sich diesen von den Armen und ließ ihn einfach ins Wasser gleiten. Was anderen konnte sie auch nicht mehr machen. Tims Hand war schon zwischen sie beide geglitten, hatte dabei ihre Mitte gestriffen  und schon glitt sein Schwanz in sie. Lucy keuchte auf, schloss genießerisch die Augen und nahm Tims Lippen zu gern wieder an und küsste ihn fordernd. Leise stöhnte sie auf, als er begann sich in ihr zu bewegen. Seine Hände glitten wieder an ihren Hintern und so konnte sie viel besser mit seinen Bewegungen mitgehen. Er hatte sie bis kurz vor ihren Höhepunkt getrieben, als er plötzlich aus ihr glitt, den Kuss unterbrach und sie grinsend ansah. Fragend sah sie ihn an, gab einen protestierenden Laut von sich, folgte ihm jedoch ohne Widerstand aus dem Pool.

Als er sich auf eine der Sonnenliegen setzte war Lucy klar worauf er hinaus wollte und sie grinste ihn an, nicht ohne vorher ihren Blick über seinen Körper gleiten zu lassen. Sie ging zu ihm, setzte sich in einer eleganten Bewegung auf ihn und nahm ihn wieder in sich auf, was für ein „Oh jaaa…!“ von seinen Lippen sorgte. Lucy grinste einen Moment und begann dann sich langsam auf ihm zu bewegen, dabei ließ sie ihn jedes Mal fast komplett aus sich gleiten, ehe sie ihn wieder tief in sich aufnahm. Es machte sie unglaublich an, dass er sie dabei beobachtete. Gerade als sie sich zu ihm nach vorn beugen wollte um sich abstützen zu können, lehnte er sich zu ihr, legte seine Hände auf ihrem Rücken, stützte sie damit und begann ihre Brüste zu liebkosen. Ihre Atmung ging schneller und sie legte den Kopf in den Nacken, bewegte sich langsam schneller und ließ ihre eigene Hand an ihrem Körper hinab gleiten, bis diese an ihrer Mitte lag und sie sich selbst berührte. Nicht, dass Tim sich in ihr nicht fantastisch anfühlte, aber das gab dem Ganzen noch den letzten Kick. Ihre zweite Hand glitt an sein Kinn und bedeutete ihm sie anzusehen. Sie küsste ihn wieder, nur um den Kuss im nächsten Moment abzubrechen und ihm direkt in die Augen zu sehen während sie unter einem lauten Stöhnen kam. „Oh shit.“, sagte sie leise lachend, während sich ein Kribbeln auf ihrer ganzen Haut ausbreite und sie das Gefühl hatte, dass ihr Höhepunkt unter seinem weiteren Eindringen in sie nicht richtig abebbte. Sie lehnte die Stirn an seine Schulter und schloss einen Moment die Augen, ehe sie wieder begann sich stärker auf ihm zu bewegen und dabei schneller wurde. Ihre Hände wanderten an seinen Nacken und sie küsste ihn wieder.

[Tim Bradford]

Sie murrte etwas als er das ganze unterbrochen hatte, aber war sicher, dass sie es ihm schon gleich nicht mehr übel nehmen würde, wenn sie wusste was er gleich mit ihr machen wird oder beziehungsweise sie den größeren Part übernimmt. Als er sich und dann schließlich sie sich positionierten begannen sie auch gleich wieder.
Sie hatten beide ziemlich viel Gefallen daran sich bei dem was sie taten anzusehen und er sah sie unglaublich gerne dabei. Sie war absolut attraktiv und sexy und sie wusste ganz genau wie sich in Szene setzte und es sah einfach sehr erotisch aus was da tat und wie sie es tat.
Sie bewegte sich langsam auf ihm und ging immer so weit nach oben das er nur fast aus ihr hinaus glitt. Als er ihr entgegen kam, wollte sie auch gerade auf ihn zukommen und er widmete sich schließlich ihren Brüsten und sie glitt mit ihrer rechten Hand an sich hinunter und legte zusätzlich auch noch Hand an. Tim empfand das keineswegs als Beleidigung oder derartigen. Ganz im Gegenteil sogar.
Sie legte ihren Kopf in ihren Nacken als sie sich irgendwann wieder nach vorne legte. Ihre andere Hand wanderte an sein Kinn und sie forderte ihn auf sie anzusehen ehe die beiden sich wieder küssten. Der Kuss wurde jedoch schnell wieder unterbrochen und sie beide sahen sich direkt an als sie dann schließlich ihren Höhepunkt genoss. Ein Lächeln legte sich kurz auf seine Lippen ehe die beiden sich wieder küssten.

Irgendwann begann sie dann sich schneller auf ihm zu bewegen und noch immer war sie sehr erregt gewesen und das obwohl sie gerade auch schon gekommen war. Aber sie ließ ihn nicht im Regen sitzen. Tim lehnte sich schließlich wieder zurück und sah sie an wie sie sich auf ihn bewegte und sie zu dem Ganzen ihre Hüfte ebenfalls mitbewegte in kreisenenden Bewegungen. Er schloss für einen kleinen Augenblick lang genieserisch seine Augen. Oh ja, daran könnte er sich wirklich gewöhnen. Er öffnete wieder seine Augen ehe er sich wieder zu ihr nach vorne beugte und sie sich neckisch küssten. Er legte seine Arme um sie herum und drückte sie schon leicht fester an sich heran. Sein Gesicht vergrub er kurz in ihrem Nacken als er ebenfalls am Höhepunkt angekommen war und sich in ihr ergoss. Er stöhnte natürlich dabei auf und als er sich etwas gesammelt hatte, küsste er sich an ihrem Hals hinauf zu ihren Lippen und sie küssten sich wieder sanft und zärtlich. Er wich nur leicht zurück und grinste sie etwas an. "Wow....!", kam es nur über seinen Lippen und er konnte nicht verstehen was das Problem war zwischen ihr und Chris. Sie war der absolute Hammer und sie wusste was sie wollte. Der Sex konnte jedenfalls nicht das Problem sein. Aber er würde sie auch nicht direkt danach fragen was das Proiblem zwischen den beiden war. Das stand ihm nun wirklich nicht zu. "Wenn das mal nicht süchtig macht....!", sagte er noch zu ihr und küsste sie nochmal. "Du bist echt wunderschön...weißt du das eigentlich!?" und das meinte er vollkommen Ernst und wenn Chris das noch nicht zu ihr gesagt hatte dann wurde es eindeutig Zeit dafür. Denn das war sie definitiv.