#005 Fun Times

[Lucy Chen]

Tim lehnte sich wieder zurück, sah sie an und schloss zwischendurch genießerisch die Augen. Lucy machte einfach weiter, begann ihre Hüften zu Kreisen und ging davon aus, dass Tim es ihr verdeutlichen würde, wenn er etwas anders haben wollte. Immerhin hatte er das auch gemacht, als er sich gegen den Pool und für die Sonnenliege entschieden hatte. Allein das war verdammt heiß, dass er sie nicht fragte was er tun sollte, sondern es einfach tat und es dann auch noch richtig tat. Er lehnte sich wieder zu ihr und begann sie erneu zu küssen, legte seine Arme um sie, um sie dann end an sich zu ziehen. Sie ging dazu über ihn nicht mehr ganz so weit aus sich zu entlassen, wenn sie ihre Hüfte anhob und stattdessen das Gefühl von ihren Brüsten an seinem Körper zu genießen. Sein Gesicht war an ihrem Hals und er stöhnte unter seinem Höhepunkt auf. Lucy bewegte sich noch einen Moment weiter, ehe sie selbst erneut unter einem leisen Stöhnen zum Höhepunkt kam. Tim hatte sich in ihr ergossen, aber sie dachte immer noch nicht daran, dass es schlau gewesen wäre ein Kondom zu benutzen. Es war ihr in diesem Moment egal und sie sah es auch nicht als Notwendig an eins zu benutzen. Die Pille nahm sie und sie ging nicht davon aus, dass er eine sexuell übertragbare Krankheit hatte, von der er ihr nichts erzählte. Und sie hatte so eine Krankheit auf keinen Fall, so das er sich nicht bei ihr anstecken konnte.

Als sie noch ihren Höhepunkt erlebte küsste er sich sanft an ihrem Hals hinauf, kam bei ihren Lippen an und küsste sie sanft und zärtlich. Lucy erwiderte den Kuss genauso, wie er ihn begonnen hatte und seufzte leise vor Genuss an seinen Lippen. Grinsend sah er sie an, als er ein kleines Stück von ihr zurück gewichen war und meinte nur „Wow.“ Lucy lachte auf. „Das wollte ich auch gerade sagen.“, grinste sie ihn an. Das Grinsen wurde noch breiter, als er meinte, dass das eindeutig süchtig machen konnte. „Besser als Drogen oder Alkohol ist es allemal.“, sagte sie leise und erwiderte seinen Kuss. Noch war sie nicht bereit ihn auch sich zu entlassen, weshalb sie einfach auf ihm sitzen blieb, sich jetzt an ihn lehnte und leicht lächelte, als er ihr sagte, dass sie wunderschön war und sie fragte, ob sie das wusste. „Es ist auf jeden Fall schön, dass zu hören.“, sagte sie leise. Ihre Lippen waren bereits nah an seinem Hals und legten sich jetzt auf diesen, um ihn sanft zu küssen und zu liebkosen. Eine ihrer Hände strich sanft über seinen Oberkörper. „Hast du eigentlich eine Ahnung, wie heiß du bist?“, fragte sie ihn nun grinsend. „Ich mein das Training für die Feuerwehr ist schon hart, aber bei Gott, was machst du, dass du so aussiehst?“

[Tim Bradford]

Wieso ergänzten sich die beiden denn nur so verdammt gut!? Wieso passte eine Frau so unheimlich gut zu ihm welche dann aber vergeben war!? Da konnte doch einfach etwas nicht so ganz richtig laufen.
Als Tim zu ihr WOW sagte, musste Lucy Grinsen, weil sie genau dasselbe auch gerade zu ihm sagen wollte. Tim grinste mit ihr mit. Daraufhin als er zu ihr meinte, dass das süchtig machen konnte grinste sie ebenfalls. Sie meinte zu ihm, dass es immerhin besser sei als Alkohol oder Drogen. "Oh ja, um weitem....!", stimmte er ihr zu ehe sie sich dann wieder küssten. Lucy blieb immer noch auf ihm sitzen und auch er hatte absolut nichts dagegen. Es war nicht so das er grundsätzlich nach dem Sex sofort reisaus nehmen musste. Bei einer Frau wie Lucy auch schon mal gar nicht. Was sein Kompliment an sie anging, sagte sie zu ihm, dass es auf alle schön war zu hören, antwortete sie ihm und ihre Lippen befanden sich dabei schon wieder an seinem Hals und sie begann ihn zärtlich dort zu liebkosen was ein kribbeln bei Tim verursachte. Ihre Hand strich über seinen Oberkörper. Schließlich fragte sie ihn, ob er wüsste wie heiß er eigentlich sei und Tim musste schelmisch Grinsen. "Nun ja, wenn du so fragst...!" und knauffte ihn kurz in die Seite. Sie fügte dem hinzu, dass Training bei der Feuwehr schon hart sei, aber was er bitte für ein Training machen würde das er so aussah. "Naja, wir können ja gerne man intensiver zusammen trainieren."schlug er ihr vor und sah sie dann wieder direkt an als sie von seinem Hals zurück gewichen war.

Für einen Moment sahen sie sich einfach nur an und wenn sie nicht vergeben wäre, dann hätte er wohlmöglich zu ihr gesagt, dass er glaubte auf dem besten Wege zu sein sich in sie zu verlieben. Aber er unterdrückte das selbstverständlich. Sie war vergeben und er musste dieses Gefühl eindeutig unterdrücken. Es würde zu nichts führen zwischen den beiden was hier gerade passierte. Immerhin war er hier sozusagen die Affäre und nicht der Freund. Also war verkneifen angesagt. "Komm...lass uns rein gehen....!", sagte er schließlich zu ihr und erhob sich mit einem richtigen Ruck mit ihr zusammen und er reichte ihr von der Seite ein Badetuch. Er wickelte sich schließlich auch eines um. Wenn er nur diese eine Nacht mit ihr hatte. Dann wollte er auch verschiedene Dinge mit ihr erleben. Es voll auskosten. "Hast du einen Ort wo du schon immer mal Sex haben wolltest?", fragte er sie schließlich und ging mit ihr zusammen in sein Schlafzimmer und schließlich direkt ins Bad und dann in diese riesen große Dusche. "Oder wolltest du beim Sex schon immer mal was machen was du bisher noch nicht gemacht hast?", fragte er sie weiter und sah dann zu ihr rüber. "Eine warme Dusche so nach dem Pool?", fragte er weiter und schaltete die Dusche an und er warf sein Badetuch in das Bad hinüber und stellte sich unter die Dusche und strich sich durch seine Haare und würde man es gerade nicht besser wissen dann könnte diese Szene auch aus einer Shampoo Werbung sein oder so. Mit so einem sexy Model. Dann sah er wieder zu ihr rüber. "Du traust dich doch nicht etwa....oder doch!?" grinste er sie frech an und wollte sie nur ein klein wenig ärgern.

[Lucy Chen]

"Naja, wir können ja gerne man intensiver zusammen trainieren.", Lucy lachte auf und dachte eindeutig zu zweideutig. „Gehörte das hier schon dazu?“, fragte sie ihn grinsend, hatte aber wirklich Lust mit ihm zu trainieren. Sie ging selbst einmal am Tag laufen, machte Kraftsport und Pilates. Sie wollte schnell, stark und fit sein. Dazu kam dann noch die Arbeit und das Training für die Arbeit. In voller Montur mit Atemschutz in den 10ten Stock hochlaufen war nochmal eine ganz andere Belastung. Im Fitnessstudio hatte auch schon der ein oder andere Kerl, der einen aufgepumpten Bodybuilder-Körper hat sich über die Gewichte die sie einstellte gewundert und ihr gesagt, dass sie das nicht hinbekommen würde. Sie sah jetzt auch nicht gerade wie eine Bodybuilderin aus, hinter ihren Muskeln steckte wirklich Kraft. Aus Spaß hatte sie sich schon das ein oder andere Mal auf ein Battle mit so einem Typen eingelassen und am Ende gewonnen. Bei Tim sah das natürlich anders aus, er war muskulös, aber seine Muskeln waren nicht aufgepumpt, wahrscheinlich machte er Kampfsport und noch ein bisschen mehr neben der Arbeit um sich in Bestform zu halten. Genau wie sie konnte er es sich nicht leisten für den Job nicht fit zu sein. Das man dann so aussah wie sie es taten war ein Bonus. Und gerade profitierte sie von dem Bonus indem sie Tim nackt ansehen durfte. Sie sahen einander an, bis er vorschlug rein zu gehen. Inzwischen hatte sich eine leichte Gänsehaut auf ihrem Körper ausgebreitet und war wirklich ein wenig kalt. Kein Wunder. Sie war nackt, feucht und es war mitten in der Nacht. Er erhob sich mit einem Ruck und Lucy hielt sich an seinen Schultern fest und schlag die Beine um seine Hüfte. Sie wollte ihm nicht wehtun, also ließ sie ihn langsam aus sich gleiten, indem sie ihre Hüfte anhob und ließ ihre Beine dann auf den Boden runter. Schief grinsend sah sie an, als er ihr das Handtuch reichte und seine Frage hörte. Sie wickelte sich in das Handtuch ein und schlug es oben einmal um, damit es nicht an ihrem Körper hinab rutschte. Sie folgte ihm nach drinnen, ließ ihren Blick durch sein Schlafzimmer schweifen und kam mit ihm im Bad an, als er seine Frage erweiterte.

„Ehrlich gesagt bin ich was den Ort oder die Besonderheiten beim Sex angeht sehr flexibel. Eigentlich ist dabei nur das Verhalten des Partners entscheidend damit es wirklich Spaß macht.“ Er schaltete die Dusche an und Lucy schluckte, als er das Handtuch von seiner Hüfte zog und es ins Bad warf. Ihr Blick glitt über seinen ganzen den sie bei dem Licht hier im Bad viel besser sehen konnte, als im Dämmerlicht des Pools. „Fuck.“, murmelte sie leise und sah ihm wieder in die Augen, als er sie fragte, ob sie sich nicht traute und sah das freche Grinsen in seinem Gesicht. „Ist die Frage, ob du damit umgehen kannst, wenn ich dazu komme oder ob es zu viel für dich wird.“, grinste sie frech zurück, löste das Handtuch und ließ es einfach zu Boden fallen. Auch er konnte sie jetzt bei deutlich besserem Licht ansehen, weshalb sie etwas langsamer als nötig auf ihn zukam und sich zur ihm unter die Dusche stellte. Sie hatte immer noch keine Lust auf nasse Haare, weshalb sie diese im Dutt ließ, so das ihre Tattoos von nichts verdeckt wurden. Ihre Hände legten sich an seine Schultern und sie sah zu ihm auf. Sie hatte seine Frage noch nicht zu Ende beantwortet. „Eigentlich ist mir beim Sex nur wichtig, dass beide wissen was sie wollen und niemand erklären muss, wie es funktioniert oder was er machen soll, damit der andere auf seine Kosten kommt. Also Sex mit jemandem der weiß was er tut, der sich nimmt was er will und dominant sein kann. Im Grunde könntest du mich also, falls das deiner tiefen Fantasie entspringt, ans Bett fesseln und machen was du willst. Wobei wir dann vermutlich ein Safeword brauchen.“, grinste sie ihn an und hoffte ihn damit etwas aus der Fassung zu bringen. Ihre Lippen legten sich auf seine und sie begann wieder ihn fordernd zu küssen. Sie griff neben ihm nach dem Duschgel, machte sich nach dem Öffnen etwas davon auf die Hand, ehe sie die Flasche wieder zurückstellte und Tim wieder in die Augen sah. „Wobei es im Moment schon ein guter Anfang wäre dich mit Schaum bedeckt zu sehen.“, sagte sie mit leicht rauer Stimme und einem frechen Grinsen auf den Lippen. Ja, sie wollte ihn zu gern berühren und so ließ sie ihre Hände sanft über seinen Oberkörper und seine Schultern streichen. Schaum bildete sich auf seiner Haut und sie ließ ihre Hände an seinen Schultern liegen, ging einen kleinen Schritt in seine Richtung und drückte ihren Körper leicht gegen seinen, während sich ihre Lippen wieder auf seine legten.

[Tim Bradford]

Es war definitiv eine verdammt heiße Stimmung zwischen den beiden und die Anziehung die man dabei empfand war eindeutig enorm gewesen. Natürlich provozierte er ein klein wenig damit als die beide bei dem Bad ankamen und er dieses schon betrat und das Handtuch hat fallen lassen. Beide wussten was sie zu bieten hatten und das war gewiss nicht wenig gewesen. Beide waren sehr attraktiv und das würden sie jetzt auch jeweils dem anderen deutlich zeigen. Auf ihre kurze Antwort hin musste er kurz schelmisch Grinsen. "Mhm, vielleicht solltest du es einfach herausfinden.", sagte er dann zu ihr, als sie ihm mehr oder weniger die Frage gestellt hatte, ob er damit umgehen könnte.
Sie ging mit langsamen, aber sehr erotischen Schritten auf ihn zu und auch er sah sie genau dabei an und ließ seinen Blick über ihren nackten Körper gleiten. Sie stellte sich nun vor ihm hin und das Wasser prasselte nun gegen seinen Rücken. Sie legte ihre Hände an seine Schultern und die beiden küssten sich einen kleinen Augenblick lang.
Sie wich wieder von ihm zurück und sagte ihm, dass sie ihn gerne einschäumen wollte und fügte dem ganzen noch hinzu was sie sich noch so vorstellen könnte was die beiden zusammen tun könnten und den Vorschlag sie eventuell ans Bett zu fesseln und ein Safeword auszumachen faszinierte ihn schon ein wenig. Er grinste kurz auf. "Na, wer weiß wos uns heute Nacht so hinführen wird.", fügte er dem ganzen erst einmal nur zu, aber innerlich war er tatsächlich gespannt gewesen, ob an dem auch was wahres dran sein würde oder ob sie ihn nur ein wenig herusfordern wollte!? Man würde also abwarten was die Nacht so bringen würde. Offen war er tatsächlich gewesen für was Neues. Aber man würde sehen.
Nun standen die beiden erst einmal gemeinsam unter der Dusche und genoss das ein schäumen von ihr sehr. Schließlich sahen sie sich wieder an und die beiden küssten sich wieder innig. Sofort hatte sich bei ihm bei dem ganzen wieder etwas gerregt gehabt und er konnte es kaum abwarten wieder einen Schritt weiter zu gehen. Er wich von ihr leicht zurück und drehte sie dann um. Er sah kurz an ihr herunter und konnte jetzt auch ihr Tattoo richtig betrachten. Dann legte er seine Arme um sie herum und legte dabei seine Hände auf ihre Brüste welche er began zu massieren. Nebenbei legte er seine Lippen an ihren Hals und küsste diesen sanft, aber auch leicht fordernd. Er küsste sich dabei hinauf zu ihren Ohren und wieder hinunter. Schließlich wanderte seine rechte Hand weiter an ihr hinab als er schließlich an ihrem Kitzler ankam und begann diesen zu verwöhnen. Ein kleines Vorspiel hatte schließlich noch nie geschadet. Mit den Lippen wich er leicht zurück und sah vorne an ihr herab und es erregte ihn schon sehr sie dabei zu sehen wie sie befriedigt wird. Die beiden verweilten eine ganze Weile lang so und er genoss es sie zu verwöhnen.
Als er schließlich aufhörte und mit seinen Händen an ihren Rücken wanderten. Langsam drückte er sie nach vorne und mit seiner rechten Hand nahm er sein steifes Glied in die Hand führte dieses schließlich von hinten in ihre feuchte Scheide ein. Er stöhnte dabei auf und schloss kurz dabei seine Augen ehe er dann begann sich in ihr zu bewegen. Seine Hände legte er an ihre Hüfte und gab ihr dabei ein kleinen Halt zusätzlich. Erst hatte er sich eher langsam in ihr bewegt, aber dann wurde er langsam schneller und stieß hier und da auch etwas härter gegen sie. Er tastete sich vor und falls es ihr nicht gefallen würde, würde sie wohl etwas sagen. Daher arbeitete er sich langsam vor. Die beiden hatten mittlerweile einen gewissen Takt drinnen und man hörte die Haut gegeneinander klatschen. Er erregte ihn sehr sich das genau ansehen zu können wir er immer wieder in sie hinein glitt und sie so von hinten nahm und es würde nun eindeutig nicht mehr all zu lange auf sich warten lassen ehe er zu seinem Höhepunkt kommen würde.

[Lucy Chen]

Er grinste sie an, als sie zu ihn fragte, ob er es händeln könnte, wenn sie zu ihm unter die Dusche kam. Allein wie sein Blick über ihren Körper glitt hätte schon als Ansporn für die nächste Runde gereicht. Wie konnte ein Mann so sexy sein? Sie konnte nicht anders, küsste ihn und seifte ihn dann ein, nur um sich an ihn zu drücken, ihn weiter zu küssen und dann auf seine Frage zu antworten. Die Antwort schien ihn zu amüsieren, weshalb er sie angrinste und wage in den Raum stellte, dass sie ja sehen werden wo die Nacht sie hinführen würde. Lucy grinste ihn an. "Ja, wir werden sehen.", antwortete sie leise, während sie schon wieder begonnen hatte ihre Hände über seinen Körper gleiten zu lassen. Natürlich nur um ihn einzuseifen. Immerhin musste man sich nach einem Bad im Pool das böse Chlorwasser abwaschen. Tims Männlichkeit zeigte ihr offensichtlich, dass ihm gefiel was sie mit ihm tat, ihre Hände waren gerade dabei an seinem Körper hinab zu wandern, kamen jedoch nicht zu der Stelle wo sie hin wollten, da Tim an ihre Hüfte griff und sie mit dem Rücken zu sich drehte, nur um im nächsten Moment seine Arme um sie zu legen, seine Hände auf ihre Brüste zu betten und diese zu massieren. Seine Lippen legten sich an ihren Hals, küssten sich von dort zu ihrem Ohr und wieder zurück. Verdammt fühlte sich das gut an. So gut, dass sie sich genießerisch gegen ihn sinken ließ, einfach nichts tat, außer ihre Hand in seinen Nacken zu legen und zischend die Luft einzuziehen, als eine ihrer Hände an ihre Mitte runterwanderte und begann sie zu massieren. Lucy schloss die Augen, seufzte leise unter seinen Berührungen auf und führte ihre freie Hand zu seiner, die auf ihrer Mitte lag. Sie wollte ihm einfach verdeutlich, dass er nicht aufhören sollte. Deutlich konnte sie an ihrem Hintern spüren, dass er selbst immer schärfer und härter wurde. Leise stöhnte sie auf, als ein kleiner Orgasmus sich von ihrer Mitte durch ihren Körper ausbreitete und lächelte leicht.

Ihre Hand löste sich von seiner, was er zum Anlass nahm beide Hände von ihr zu nehmen, um ihr eine auf den Rücken zu legen und ihr zu verdeutlichen, dass sie sich nach vorn beugen sollte. Der Aufforderung kam sie nur zu gern nach. Stützte sich mit den Handflächen an der Wand ab und konnte nicht anders, als leise aufstöhnen, als er in sie eindrang. Ihre Augen schlossen sich wieder und sie gab mehr Spannung in ihre Hüfte, als Tim sich stöhnend komplett in sie schob. Einen kurzen Moment hielt er inne, ehe er begann sich zu bewegen. Auch wenn sie selbst versuchte seine Stöße auszugleichen, was im Moment auch noch sehr gut ging, half es ihr enorm, als er sie dabei mit seinen Händen auf ihrer Hüfte unterstützte. Spätestens als er immer schneller und ab und an etwas härter zustieß war diese Unterstützung auch wirklich nötig. Bei einem seiner härteren Stöße stöhnte sie laut auf, nahm aber schnell eine ihrer Hände und legte ihm diese auf den Hintern, um zu verdeutlichen, dass er nicht damit aufhören sollte. Er tat ihr nicht weh und es war einfach ein geiles Gefühl so von ihm genommen zu werden. Die Hand die gerade noch auf seinem Hintern gelegen hatte war wieder an die Wand gewandert und fing seine Stöße ab. Die Stöße, die sie immer weiter an den Rande des Höhepunkts trieben, die Stöße die sie im nächsten Moment genussvoll aufschreien ließen, als sich ein heftiger Orgasmus seinen Weg an die Oberfläche bahnte und sie beinahe vergessen ließ wie sie hieß. Deutlich konnte sie Tim in sich pulsieren spüren, als auch er einen Moment später kam. Schwer atmend stand sie an der Wand gelehnt, schob ihre Hüfte zurück und ließ Tims Männlichkeit damit aus sich gleiten, nur um sich zu ihm umzudrehen, sich mit dem Rücken gegen die Wand zu lehnen, nach seiner Hand zu greifen und ihn zu sich zu ziehen. Einen Schritt später war er ihrer Aufforderung nachgekommen, stand nun dich vor ihr und Lucy legte ihre Hände an seinen Nacken und küsste ihn. Sanfter, zärtlicher dieses Mal. "Vielleicht kann ich auch nicht damit umgehen, wenn ich in die Dusche komme.", sagte sie leicht lachend an seinen Lippen. "Verdammt war das gut.", sagte sie etwas leiser und sah ihm in die Augen. Genauso auf diese Art stellte sie sich Sex vor. Er hatte sich genommen was er wollte, sie dabei aber nicht vergesse, Rücksicht auf sie genommen und ihre Signale verstanden, so wie sie seine verstanden hatte. Im Grunde war es so gewesen, wie guter Sex zu sein hatte. Lucy wollte mehr davon. "Ich will so aufgerieben sein, dass ich mich morgen bei jedem Schritt daran erinnern, was wir heute gemacht haben.", sagte sie leise, aber mit einer unüberhörbaren Aufforderung in der Stimme. Ihre Lippen legten sich wieder auf seine und küsste ihn verlangend.

[Tim Bradford]

Als Lucy schlißlich ihren Orgasmus erlebte regte dies ihn nur noch mehr an seinen nicht weiter zurückzuhalten. Auch ergoss sich nur kurze Zeit später in ihr und stöhnte genussvoll auf. Einen kleinen Augenblick lang verweilten sie noch in dieser Stellung ehe sie ihn dann hinaus gleiten ließ und sie sich zu ihm umdrehte und sich dicht an ihn heran stellte. Sie legte ihre Hände an seinen Nacken und Tim konnte nicht anders dabei als ein kleines Lächeln dabei auf seinen Lippen zu haben. Schließlich sagte sie zu ihm, ob sie vielleicht auch nicht dazu bereit war unter die Dusche zu kommen. Sein Lächeln wurde etwas breiter und die beiden küssten sich kurz. Kurz musste sie dann noch erwähnen, dass das verdammt gut war und er grinste in den Kuss hinein. "Oh jaa...!", stimmte er ihr nur zu und die beiden küssten sich zärtlich. Dieses mal deutlich ruhiger und sanfter. Sie wich nur leicht zurück und gab ihm dann deutlich zu verstehen, dass sie so viel Sex haben wollte, dass sie sich morgen bei jedem Schritt daran erinnert wird. Klare Ansage! Bevor er daraufhin etwas sagen konnte, legten sich ihre Lippen wieder auf die seine und küsste ihn verlangend. Wobei Tim im ersten Moment auch gar nicht genau gewusst hatte was er daraufhin überhaupt sagen sollte. Für ihn stand nur eindeutig fest, dass sie in ihrer Beziehung eindeutig nicht das bekam was sie brauchte und wollte was zumindest den Sex zwischen den beiden anging. Denn sonst wäre sie nicht so begierig.

Tim stellte die Dusche aus und unterbrach dabei den Kuss mit Lucy nicht ein einziges mal. Seine Hände legten sich kurz an ihre Wangen und wanderten dann langsam an ihrem Körper hinunter. Er griff sie unter ihrem Hintern und hob sie dann schließlich hoch und sie schlang automatisch ihre Beinde um seine Hüfte. Die beiden küssten sich immer weiter. Konnten gar nicht voneinander ablassen. Er ging aus der Dusche hinaus ins Badezimmer und dann direkt in sein Schlafzimmer und legte sie auf seinem Bett ab. Er hatte immer eine Überziehdecke auf seinem Bett liegen. Daher war es absolut nicht schlimm gewesen, dass sie beide noch leicht nass waren. Sie rutschten etwas weiter höhrer, dass sie nun komplett auf dem Bett lag. Tim war direkt über ihr und jetzt unterbracht er schließlich den Kuss als er von ihren Lippen aus direkt zu ihrem Hals wanderte. Nur langsam wanderte er weiter zu ihrem Schlüsselbein, von dort weiter zu ihren Brüsten wo er eine Weile lang verweilte, weiter über ihren Bauch und schließlich kam er dann an ihrem Schambein an was vermutlich bei ihren schon ein gewissen Kribbeln verursachen könnte. Er wanderte noch weiter hinunter und spreitzte ihre Beine und legte sich im Grunde zwischen ihre Beine. Er stützte sich mit seinen Armen ab. Er küsste ihre Schamlippen und spreitzte diese mit den Fingern ebenfalls und begann sie dann mit seinen Lippen und Zunge zu verwöhnen. Er wollte sie ein wenig verwöhnen und sich eine kleine Pause gönnen, wenn sie das was sie gesagt hatte tatsächlich in die Tat umsetzen wollte, brauchte er zwischendurch eine kleine Pause. Er würde jetzt definitiv so lange erst einmal weiter machen bis sie gekommen ist. Dieser Moment sollte nur ihr gehören und sie sollte sich komplett nur auf sich und ihre Gefühle konzentrieren.

[Lucy Chen]

Ihrer Feststellung, dass es verdammt gut gewesen war stimmte er mit einem "Oh jaa...!" zu, ehe sie einander wieder küssten. Das körperliche passte einfach so perfekt zwischen ihnen, zumindest bis jetzt. Und das obwohl sie sich im Moment noch rantasteten an das was dem anderen gefiel. Bis jetzt hatten sie es ziemlich gut getroffen, zumal das in der Dusche noch besser gewesen, als das was sie am Pool gemacht hatten. Das sie ihn morgen bei jedem Schritt spüren wollte, ließ er unkommentiert. Sie konnte nur hoffen, dass er es sexy fand, aber zumindest turnte es ihn nicht ab. Während sie einander küssten, schaltete er die Dusche aus, ließ seine Hände an ihre Wangen wandern, ihren Körper hinab, ehe er an ihrem Hintern ankam und sie hochhob. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte, während sie sich ohne Unterbrechung weiter küssten, automatisch hatten sie ihre Köpfe der veränderten Höhe angepasst. Tim lief los, verließ mir ihr das Badezimmer, ging ins Schlafzimmer und legte sie schließlich auf dem Bett ab, aber nicht ohne über ihr zu bleiben und wie weiter zu küssen. Allein das könnte sie schon den ganzen Tag machen. Ihn einfach küssen. Sie rutschten auf dem Bett weiter nach oben, damit sie richtig auf diesem lagen.

Tim verlagerte den Kuss, von ihren Lippen zu ihrem Hals, von dort zu ihrem Schlüsselbein und zu ihren Brüsten. Sanft lagen Lucys Hände immer noch auf seinen Schultern und zogen sich nur langsam zurück und legten sich über ihren Kopf, während Tim sich immer weiter an ihrem Körper hinab küsste. Schon als er sich ihren Brüsten gewidmet hatte, hatte sich ihre Atmung beschleunigt, jetzt wo er bei ihrem Schambein angekommen war, wurde ihre Atmung immer schneller und sie schob in freudiger Erwartung ihrer Hüfte mehr nach oben und in seine Richtung, als er ihre Beine spreizte und sie diese aufstellte, nachdem sie eins von ihnen unter ihm wegbewegt hatte, damit er zwischen ihre Beine konnte. Das Schambein war Geschichte, dass küssen ihrer Schamlippen belohnte sie mit einem genussvollen Seufzten, was zu einem Stöhnen überging, als er vom küssen zu ganz anderen Dingen mit seinen Lippen und seiner Zunge überging. Das was er da tat, wie er es tat, gaben ihr das Gefühl, dass er nicht lang brauchen würde, um sie zum Höhepunkt zu führen. Immer wieder stöhnte und seufzte sie unter seinen Berührungen auf, sah ihm einen Moment zu bei dem was er tat, ehe sie den Kopf in den Nacken legte und die Augen schloss. "Oh Gott....", stöhnte sie leise auf, griff ruckartig in die Überdecke, klammerte sich an dieser fest und schob Tim ihre Hüfte noch ein Stück weiter entgegen, bis sie im nächsten Moment ihren Mund an ihre Schulter legte und den lauten Ausschrei, verursacht durch ihren Höhepunkt, ein wenig abschwächte. Es dauerte etwas, bis ihr Körper sich wieder entspannte, doch Tim schien noch keine Lust zu haben aufzuhören. Im Gegenteil. Er treib sie weiter und nicht lang, nach ihrem letzten Höhepunkt kam sie wieder, bäumte sich dabei auf und stöhnte laut auf. Es war so intensiv, dass sie eine Pause brauchte, weshalb sie nach Tims Hand griff, leicht daran zog und ihm bedeutete aufzuhören und zu ihr nach oben zu kommen. Er tat ihr den Gefallen, war über ihr und sie begannen sich wieder zu küssen. Nach ein paar Küssen drehte sie leicht lachend den Kopf zur Seite, ihre Atmung ging immer noch schnell. "Okay... okay... warte... ich brauch eine kurze Pause, sonst kollabiere ich gleich.", lachte sie leise und versuchte weiter wieder zu Atmen zu kommen. "Du kannst das einfach viel zu gut. Viel zu gut, dass ist gefährlich.", grinste sie ihn an und gab ihm einen kurzen Kuss, ehe sie den Kopf wieder aufs Bett zurückfallen ließ und einfach weiter atmete.

[Tim Bradford]

Es war anscheinend genau das richtige was Tim nun begonnen hatte. Er trieb sie wirklich bis zum äußersten. Sie kam gleich zwei mal und das letzte mal noch deutlich stärker als wie beim ersten Mal. Es gefiel ihm schon sehr sie so zum kommen zum bringen. Einfach dieses Gefühl dabei zu haben ihr etwas sehr gutes zu tun und auch selbst dabei erregt zu werden. Wenn eine Frau immerhin so erregt vor einem liegt wie könnte man da auch anders. Nachdem sie das zweite Mal gekommen war, küsste er sie nur noch sanft und strich nur leicht mit seiner Zunge über ihre Mitte, weil ja nun alles ein klein wenig empfindlicher war. Sie machte ihm nun deutklich, dass er aufhören sollte und zu ihr hoch kommen sollte. Dem kam er auch selbstverständlich nach und sie küsste ihn erst einmal welchen er dann auch erwiderte. Sie wich dann schließlich zurück und war immer noch schwer am atmen und sagte ihm, dass sie erst einmal eine Pause brauchte und legte sich zurück auf ihren Rücken und auch er legte sich nun auf den Rücken und konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen.

Aber eine kleine Pause war definitiv nicht das schlechteste. Er erhob sich schließlich und verschwand kurz aus dem Zimmer und ging in die Küche. Er holte zwei kleine Wasserflaschen und ging zurück in das Schlafzimmer. Er setzte sich auf die Bettkante und reichte ihr eine Flasche und trank dann ebenfalls erst einmal aus seiner etwas. So viel Sex machte eindeutig durstig.
"Bist du eigentlich immer so gierig?", fragte er sie leicht grinsend frech. Sie würde schon ganz genau wissen was er mit dieser Frage meinte. Und trank noch ein paar Schlücke nach. Es war wirklich lange her gewesen als Tim das letzte mal so viel Sex hatte. Wenn er es darauf anlegen würde, könnte er ständig jemanden abschleppen, aber das war einfach nicht sein Stil gewesen. Und gleich dann so viel Sex in einer Nacht zu haben mit so einer Frau wie Lucy war definitiv der Jackpot gewesen. Auch wenn er wusste, dass es nur für diese eine Nacht sein würde. Umso mehr ein Grund diese eine Nacht in vollen Zügen nutzen.
Er legte sich wieder neben ihr auf das Bett auf die Seite und stützte sich mit seiner Hand ab, dass er mit dem Oberkörper etwas höher lag. Er legte seine Hand auf ihren Bauch und begann diesen dann sanft mit seinen Fingern zu streicheln. Er wollte in dem Moment keine neue Runde beginnen. Er wollte sie einfach nur berühren. Ihr nah sein. Es lag ihm ja immer noch auf der Zunge zu fragen was bei ihr und Chris so unglaublich beim Sex schief lief, aber wieder verkniff er sich diese Frage. Noch immer fand er es unpassend diese Frage zu stellen. Er sah für einen Moment lang auf ihren Bauch wo er sie streichelte ehe er sie dann direkt ansah und ein kleines Lächeln dabei über seine Lippen huschte. "Du bist echt verdammt hübsch.", kam es dann aus ihm heraus und er meinte das vollkommen Ernst. Er fand sie wahnsinnig attraktiv, sexy und gutaussehend. Sie war absolut sein Typ Frau! Definitiv. "Sag mal, deine Tattoos haben die eine bestimmte Bedeutung?", fragte er schließlich nach. Immerhin ging es ihm bei ihr nicht nur um den tollen Sex wovon er im Moment eindeutig nicht genug bekommen konnte, sondern auc sie näher kennen zu lernen.

[Lucy Chen]

Tim legte sich neben sie auf den Rücken, als sie um eine Pause gebeten hatte. Ihr Blick folgte ihm und sie sah deutlich das breite Grinsen was sein Gesicht zierte, was sie leicht den Kopf schütteln und ebenfalls grinsen ließ. Das war ja mal so klar gewesen, dass sie damit sein Ego streichelte. Etwas verwirrt sah sie ihm einen Moment nach, als er den Raum verließ, verstand aber was sein Plan war, als er mit zwei Wasserflaschen wieder kam und ihr eine reichte, nachdem er sich wieder aufs Bett gesetzt hatte. "Danke.", sagte sie grinsend und setzte sich auf, trank einen großen Schluck und stellte die Flasche dann auf dem Nachtisch neben sich ab. Dann ließ sie sich wieder auf die Matratze fallen und sie musste lachen, als Tim sie fragte, ob sie immer so gierig war. "Oh Moment... wer wollte den gerade weiter machen, als ich eine Pause eingefordert habe?", warf sie die Frage mit einem breiten Grinsen zurück. Sie war hier eindeutig nicht die einzige die nicht genug bekommen konnte. Und wenn sie mal ehrlich war, war der Sex einfach zu gut, um jetzt aufzuhören. Auch wenn es falsch war und sie diesen Gedanken schnell wieder zur Seite schob. Sie wollte gar nicht erst an Chris denken. Chris hatte hier nichts zu suchen. Es hatte ihrer Gründe, weshalb sie hier gelandet war, ob es an Chris, an ihr, an ihrer Beziehung, an ihrem Sexleben oder an Tim lag wusste sie nicht genau, aber hier und jetzt war nicht der Moment, um das herauszufinden.

Tim lag wieder neben ihr, hatte seine Hand an ihren Bauch gelegt und begonnen diesen zu streicheln. Lucy drehte sich auf die Seite, damit sie ihn besser ansehen konnte, sein Blick glitt über ihren Körper, ehe er sie wieder ansah und ihr mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen sagte, dass sie verdammt hübsch war. Sie lächelte leicht, beugte sich zu ihm rüber und küsste ihn sanft, wie als Dankeschön für diese Worte. Jede Antwort die ihr auf den Lippen lag hätte die Stimmung zerstört. Weshalb das auf jeden Fall die beste Lösung war. Sie war schon so oft auf ihr Äußeres reduziert worden, dass immer wenn ein Mann ihr sagte, dass er sie hübsch fand, sie eine feministische Aussage auf den Lippen hatte. Sowas wie: Und intelligent bin ich auch noch. Tim war jedoch niemand der so einen Spruch verdiente. Er wusste, dass sie noch sehr viel mehr war und hatte ihr das schon mehr als einmal sehr deutlich gezeigt. Heute war es das erste Mal, dass sie einander so nah waren, einander so sahen und da lag es nahe dem Gegenüber zu sagen, wie man seine Optik fand. So wie sie ihm vorhin gesagt hatte, dass er verdammt heiß war. Das war er auch immer noch.  Als sie den Kuss wieder beendet hatte und den Kopf wieder abgelegt hatte, fragte er sie, ob ihre Tattoos eine Bedeutung hatten. "Das ist eigentlich ganz einfach.", sagte sie mit einem leichten Lächeln auf ihren Lippen und griff nach seiner Hand die an ihrem Bauch lag, um es ihm besser erklären zu können. "Sie sind der Versuch aus etwas hässlichen etwas schönes zu machen. Und hey, damit meine ich nicht mich.", fügte sie schnell hinzu, damit er nicht auf den Gedanken kam, dass sie irgendwelche Probleme mit ihrem Körper hatte. "Aber ich mag Blumen, sie sind wunderschön, facettenreich und setzen sich zur Wehr mit Stacheln oder anderen. Und unter ihnen...", sie ließ seine Finger über das kleine Blumen Tattoo an ihrem Handgelenk gleiten, damit er spüren konnte was sie meinte. "...sind Narben versteckt, bei denen ich stark sein musste. Bei den einen mehr bei den anderen weniger. Hier habe ich mich in der Abschlussprüfung bei der Akademie schon am Anfang ziemlich verletzt, hab geblutet wie abgestochen und am Ende trotzdem mit meiner persönlichen Bestzeit bestanden. Hier...", sie führte seine Hand zu ihren Rippen, wo das Tattoo mit dem Halbmond aus Blumen zu sehen war und er eine etwas angehobene schmale Narbe spüren konnte. "...war ich als Rettungssanitäterin unterwegs und ein Junkie, den wir mit Naloxon von der Überdosis gerettet haben, hat mit einem Messer auf mich eingestochen. Zum Glück hat er die Rippe getroffen und nicht zwischen den Rippen, so das alles gut gegangen ist. Hier...", sie führte seine Hand zu dem großen Tattoo auf ihrem Rücken, wo er eine größere flache Narbe spüren konnte. "...hab ich ein Kind in einem brennenden Haus unter dem Bett gefunden. Um es vor den Flammen zu schützen, hab ich meine Jacke ausgezogen und das Kind darin eingewickelt. Hab dafür selbst Feuer gefangen, aber dem Kind ging es gut, als wir es ins Krankenhaus gebracht haben." Sie hatte seine Hand losgelassen und diese stattdessen an seine Brust gelegt und begonnen ihn sanft zu liebkosen. "Wann verrätst du mir eigentlich die dritte Zutat?", fragte sie ihn frech grinsend. "Immerhin hab ich dir direkt alle drei erklärt. Oder willst du mir lieber deine Narben zeigen?", fragte sie ihn etwas leiser und mit mehr ernst in der Stimme.

[Tim Bradford]

Das Trinken war auf alle Fälle in dem Moment sehr gut gewesen. Als sich Tim wieder hingelegt hatte und sie fragte, ob sie immer so gierig war, musste er auf ihre Reaktion hin breit grinsen. "Naja, ich sage es mal so...wer so große Töne spuckt...da musste ich mich ja auch erst einmal ran halten um dem gerecht zu werden.", verteidgte er sich. "Aber auch wenn du eine Pause haben wollten...genossen haste es ja....!", grinste er nun schelmisch zu ihr rüber. So ein klein wenig untereinander sich zu necken machte schon Spaß.

Als die beiden schließlich so seitlich voreinander lagen und Tim nach einer Bedeutung ihrer Tattoos gefragt hatte, nahm sie seine Hand und erklärte ihm jedes einzelne Tattoo von sich und unter jedem Tattoo versteckte sich eine Narbe darunter und auch jedes hatte tatsächlich eine Bedeutung gehabt. Sich aber jedoch die Narben die man am Körper trug mit einem Tattoo zu verdecken war schon keine schlechte Idee gewesen. Aber das jedes Bild eine kleine Geschichte hatte, fand er unheimlich schön. Und man sagt ja immer das Narben eine Geschichte erzählen und bei traf das definitiv zu.
Er hörte ihr aufmerksam zu als sie die Tattoos erklärte. Als sie dann jedoch fertig war, wurde ihm auf einmal ganz anders und er musste an seine Narben denken. In seiner Laufbahn war es fast unmöglich gewesen da Narben frei heraus zu gehen. Aber eine Narbe war besonders gewesen. Besonders in dem Sinne, dass sie sehr schlechte und schlimme Erinnerungen in ihm hervor ruften. Er hatte unterhalb an seinem Rücken auf der rechten Seite eine etwas größere Narbe. Eine Narbe die er damalig von einem geliebten Menschen bekommen hatte. Seiner Ex Freundin. Sie hatte in ihrem Rausch auf ihn eingestochen. Aus dem nichts heraus! Sie hatte ihn sehr schwer verletzt gehabt und das war für ihn der Punkt gewesen wo er sich schluss endlich von ihr getrennt hatte und wenn man mal darüber nach dachte war das alle noch nicht einmal so mega lange her. Man sah noch das es keine alte Narbe war. Einfach an der Farbe der Narbe. Es hatte ihn sehr getroffen gehabt, dass es soweit zwischen den beiden gekommen war. Sein Blick hatte sich schlagartig geändert gehabt als sie ihn dann gefragt hatte ob er ihr eventuell seine zeigen wollte. Kurz zögerte er ehe er überhaupt auf diese Frage reagierte. "Ich glaube, dass würde zu lange dauern und außerdem sehen die nicht so schön aus wie deine.", antwortete er ihr und drehte sich dann auf den Rücken und atmete einmal tief durch und versuchte den Gedanken an seine Ex abzuschütteln. Sein Gesicht drehte er wieder zu ihr um und schließlich verdeutlichtete er ihr das sie zu ihm rüber kommen sollte mit seinem Arm und seiner Hand und als sie zu ihm rüber beugte legte mit Hand an und zog sie auf sich drauf das sie nun auf ihm saß. "Und Pause genug?", fragte er sie schließlich und sah sie kurz an wie sie auf ihm saß. Das war schon ziemlich heiß und er musste so schnell wie möglich auf andere Gedanken kommen und was half da besser als Sex zu haben. "Vielleicht fällt dir ja auch was tolles ein um mich ein klein wenig zu verwöhnen." und sein Blick sprach Bände. Kleines Schlitzohr. Wobei er nicht gleichem mit gleichem zu begleichen. Es gab ja auch zig andere Varianten jemanden zu verwöhnen.