#001 the study beginn

[Annabelle Kingston]

Annie musste sich das Lachen verkneifen, als Jonathan feststellte, dass Jane ja gut im Bett sein musste. Wenn man mal ihre Inteligenz ignorierte hatte sie andere Qualitäten. Alec gefielen Jonathans Worte nicht gerade, dieser machte jedoch weiter und machte es damit vermutlich nicht viel besser. Wobei es wahrscheinlich nicht das erste Mal war, dass Alec sich diese Sprüche wegen Jane anhören musste. "Wobei es ja nun wirklich nicht verwerflich ist eine Beziehung zu wollen. Kann ja nicht jeder so untriebig sein wie du Bruderherz.", grinste Annie ihren Bruder und Alec an. Als es um die Party ging stellten beide Männer fest, dass keiner an ihnen vorbei zu Annie kommen würden. "Oh wow... ich werd wahrscheinlich nie einen Typen abbekommen, weil mich nie jemand ansprechen kann.", stellte sie grinsned fest. Wobei es wohl nicht ganz unwahr war, immerhin hatte Annie bis jetzt wirklich keinen ernstzunehmenden Freund. Nur ein paar Typen mit denen sie geflirtet hatte und ab und zu mal ein Kuss, aber sehr viel mehr war da nicht gewesen. Alec verabschiedete sich bis später und sagte ihr noch, dass es schön war, dass sie jetzt auch hier war. Annie lächelte ihn an. "Zumindest bis ich anfange zu nerven oder?", grinste sie ihn frech an.

Jonathan und Annie machten sich auf den Weg zurück ins Wohnheim, wo Annie weiter ihre Sachen auspackte. Als es an der Zeit war machte Annie sich fertig für die Party. Ihre Mitbewohnerin war noch immer nicht da, aber noch hatte sie zwei Tage Zeit bis die Uni wirklich los ging. Jonathan holte sie für die Party ab und sie gingen gemeinsam hin. Es machte Spaß, Jonathan stellte sie ein paar Leute vor und sie unterhielt sich wirklich gut. Natürlich floß der Alkohol auch nicht schlecht und Annie war schon gut dabei. Wobei sie sich wirklich fragte wo Jonathan eigentlich blieb. Zu Hause fuhren sie meistens zusammen zu Partys, weshalb es seltsam war das er jetzt noch nicht mit ihnen feierte. Irgendwann tauchte Alec auf, aber natürlich brachte er Jane mit. Jonathan erzählte ihr, dass Alec dieses Tara mit dem später kommen und so erst abzog seitdem er mit Jane zusammen war. "Mhm... so ist das halt, wenn man sich darstellen muss.", grinste sie ihren Bruder an. "Aber vielleicht wird er ja noch wach.", sagte sie nun wieder ernst. Jane und Alec kamen bei ihnen an und "Hey.", erwiderte Annie die Begrüßung und umarmte Alec zur Begrüßung. "Jep, aber hier ist schon eine Weile gut was los.", mahnte Annie leicht an, dass die Beiden erst so spät da waren. Wobei, wenn sie ehrlich war konnte sie auch auf Jane verzichten. Jedoch war Jane schnell weg, weil sie von ein paar Mädels angesprochen wurde und erstmal mit diesen quatschte. Alec stellte fest, dass sie wirklich gut aussah, bevor sie was darauf erwidern konnte grummelte Jonathan schon, dass sie zu gut aussah. Annie grinste ihren Bruder an. "Och... vielleicht ist mein Outfit ja so gut, dass sich doch mal jemand an dir vorbei traut." Alec machte sich auf den Weg in die Küche, um was zu trinken zu besorgen. "Und zack ist er wieder weg.", sah Annie ihren Bruder an und schüttelte leicht den Kopf und trank einen Schluck von ihrem Drink. "Okay... also ich muss schon sagen, dass es ziemlich fad ist den ganzen Abend nur mit seiner Schwester zu quatschen. Weshalb ich denke, dass es an der Zeit ist, dass ich tanzen gehe und du dich einer deiner vielen Verehrerinnen widmen kannst.", grinste sie ihn an, trank noch einen großen Schluck von ihrem Drink, ehe sie ihren Becher abstellte und ihrem Bruder mit einem Grinsen auf den Lippen zuwank und ins nächste Zimmer ging, wo getanzt wurde. Es dauerte nicht lang bis sie mit einem Typen tanzte. Es machte Spaß und nachdem sie eine Weile getanzt hatten gingen sie von der Tanzfläche und begannen sich zu unterhalten und das über Gott und die Welt. Es machte Spaß und umso später der Abend wurde, umso mehr Alkohol tranken sie und irgendwann tauschten sie Nummern aus, um sich auch nach der Party mal zu treffen. Sie gingen wieder auf die Tanzfläche zurück und tanzten wieder miteinander, wobei es dieses Mal schon sehr viel näher war und er es sich auch nicht nehmen ließ an ihren Hintern zu greifen und diesen zu umfassen.