#005 Fun Times

[Lucy Chen]

Er grinste sie an, als sie zu ihn fragte, ob er es händeln könnte, wenn sie zu ihm unter die Dusche kam. Allein wie sein Blick über ihren Körper glitt hätte schon als Ansporn für die nächste Runde gereicht. Wie konnte ein Mann so sexy sein? Sie konnte nicht anders, küsste ihn und seifte ihn dann ein, nur um sich an ihn zu drücken, ihn weiter zu küssen und dann auf seine Frage zu antworten. Die Antwort schien ihn zu amüsieren, weshalb er sie angrinste und wage in den Raum stellte, dass sie ja sehen werden wo die Nacht sie hinführen würde. Lucy grinste ihn an. "Ja, wir werden sehen.", antwortete sie leise, während sie schon wieder begonnen hatte ihre Hände über seinen Körper gleiten zu lassen. Natürlich nur um ihn einzuseifen. Immerhin musste man sich nach einem Bad im Pool das böse Chlorwasser abwaschen. Tims Männlichkeit zeigte ihr offensichtlich, dass ihm gefiel was sie mit ihm tat, ihre Hände waren gerade dabei an seinem Körper hinab zu wandern, kamen jedoch nicht zu der Stelle wo sie hin wollten, da Tim an ihre Hüfte griff und sie mit dem Rücken zu sich drehte, nur um im nächsten Moment seine Arme um sie zu legen, seine Hände auf ihre Brüste zu betten und diese zu massieren. Seine Lippen legten sich an ihren Hals, küssten sich von dort zu ihrem Ohr und wieder zurück. Verdammt fühlte sich das gut an. So gut, dass sie sich genießerisch gegen ihn sinken ließ, einfach nichts tat, außer ihre Hand in seinen Nacken zu legen und zischend die Luft einzuziehen, als eine ihrer Hände an ihre Mitte runterwanderte und begann sie zu massieren. Lucy schloss die Augen, seufzte leise unter seinen Berührungen auf und führte ihre freie Hand zu seiner, die auf ihrer Mitte lag. Sie wollte ihm einfach verdeutlich, dass er nicht aufhören sollte. Deutlich konnte sie an ihrem Hintern spüren, dass er selbst immer schärfer und härter wurde. Leise stöhnte sie auf, als ein kleiner Orgasmus sich von ihrer Mitte durch ihren Körper ausbreitete und lächelte leicht.

Ihre Hand löste sich von seiner, was er zum Anlass nahm beide Hände von ihr zu nehmen, um ihr eine auf den Rücken zu legen und ihr zu verdeutlichen, dass sie sich nach vorn beugen sollte. Der Aufforderung kam sie nur zu gern nach. Stützte sich mit den Handflächen an der Wand ab und konnte nicht anders, als leise aufstöhnen, als er in sie eindrang. Ihre Augen schlossen sich wieder und sie gab mehr Spannung in ihre Hüfte, als Tim sich stöhnend komplett in sie schob. Einen kurzen Moment hielt er inne, ehe er begann sich zu bewegen. Auch wenn sie selbst versuchte seine Stöße auszugleichen, was im Moment auch noch sehr gut ging, half es ihr enorm, als er sie dabei mit seinen Händen auf ihrer Hüfte unterstützte. Spätestens als er immer schneller und ab und an etwas härter zustieß war diese Unterstützung auch wirklich nötig. Bei einem seiner härteren Stöße stöhnte sie laut auf, nahm aber schnell eine ihrer Hände und legte ihm diese auf den Hintern, um zu verdeutlichen, dass er nicht damit aufhören sollte. Er tat ihr nicht weh und es war einfach ein geiles Gefühl so von ihm genommen zu werden. Die Hand die gerade noch auf seinem Hintern gelegen hatte war wieder an die Wand gewandert und fing seine Stöße ab. Die Stöße, die sie immer weiter an den Rande des Höhepunkts trieben, die Stöße die sie im nächsten Moment genussvoll aufschreien ließen, als sich ein heftiger Orgasmus seinen Weg an die Oberfläche bahnte und sie beinahe vergessen ließ wie sie hieß. Deutlich konnte sie Tim in sich pulsieren spüren, als auch er einen Moment später kam. Schwer atmend stand sie an der Wand gelehnt, schob ihre Hüfte zurück und ließ Tims Männlichkeit damit aus sich gleiten, nur um sich zu ihm umzudrehen, sich mit dem Rücken gegen die Wand zu lehnen, nach seiner Hand zu greifen und ihn zu sich zu ziehen. Einen Schritt später war er ihrer Aufforderung nachgekommen, stand nun dich vor ihr und Lucy legte ihre Hände an seinen Nacken und küsste ihn. Sanfter, zärtlicher dieses Mal. "Vielleicht kann ich auch nicht damit umgehen, wenn ich in die Dusche komme.", sagte sie leicht lachend an seinen Lippen. "Verdammt war das gut.", sagte sie etwas leiser und sah ihm in die Augen. Genauso auf diese Art stellte sie sich Sex vor. Er hatte sich genommen was er wollte, sie dabei aber nicht vergesse, Rücksicht auf sie genommen und ihre Signale verstanden, so wie sie seine verstanden hatte. Im Grunde war es so gewesen, wie guter Sex zu sein hatte. Lucy wollte mehr davon. "Ich will so aufgerieben sein, dass ich mich morgen bei jedem Schritt daran erinnern, was wir heute gemacht haben.", sagte sie leise, aber mit einer unüberhörbaren Aufforderung in der Stimme. Ihre Lippen legten sich wieder auf seine und küsste ihn verlangend.