#012 What the hell?

[Lucy Chen]

Lucy strich sich durchs Gesicht, hörte Stimmen auf dem Flur und atmete tief durch. Ob Maya das extra gemacht hatte? Oh verdammt. Sie setzte sich im Bett auf, lauschte nach den Geräuschen. Schritte auf dem Flur, dann war es wieder ruhig. Es blieb ruhig, Lucy drehte sich , so das sie halb lag und gut die Nachttischschublade öffnen konnte. Diese war offen und sie war gerade dabei nach dem Vibrator zu greifen, als ihre Tür auf ging, Tim in dieser stand und sie direkt schloss, als er sah was sie da machte. Lucy wurde rot, beobachtete Tim der schon über sie aufs Bett stieg und ihr dann sagte, dass sie das was sie gerade benutzen wollte nicht brauchte. Seine Stimme klang dabei so unglaublich sexy, dass allein das ihre Zweifel zur Seite gewischt hätte, wenn sie welche gehabt hätte. Dann küsste er sie, hart fordernd und Lucy schob ihm quasi sofort ihre Hüfte entgegen und legte ihre Hände an seinen Nacken, um ihn bei sich zu behalten. Tim drehte sich, zog sie damit mit sich, zog die Decke einfach von ihr runter , war dann schon mit seiner Hand unter ihrem Oberteil und begann ihre Brüste zu massieren. Leise seufzte sie an seinen Lippen auf, er wusste genau welche Knöpfe er bei ihr drücken musste, um sie noch heißer zu machen und um sie zum Ziel zu bekommen. Genauso wie sie es bei ihm wusste. Das hier war einfach so unglaublich heiß. "Ich will dich so sehr...!", kam es von seinen Lippen, was Lucy erneut aufseufzten ließ. "Oh Gott Tim...", sagte sie leise an seinen Lippen, küsste ihn dann genauso fordert wie er den Kuss begonnen hatte.

Ihre Hand glitt von seinem Nacken, über seinen Rücken nach unten zum Saum seines Shirts, zog es hoch und zog es ihm mit seiner Hilfe aus, ihr eigenes Shirt zog sie ihm auch direkt aus. Als sie ihr Shirt aus dem Bett geworfen hatte, nutzte sie die Chance und drehte Tim auf den Rücken, setzte sich auf ihn, küsste ihn wieder, küsste sich dann an seinem Körper hinab, war dabei etwas gröber zu ihm, indem sie ihre Zähne einsetzte, war aber nicht so grob, dass sie ihm wirklich weh tat. Am Saum seiner Shorts angekommen griff sie nach diesem und zog ihn nach unten, bis sie seine Männlichkeit befreit hatte. Mit Tims Hilfe zog sie ihm diese komplett aus und begann ihn mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Nicht, dass das noch nötig gewesen wäre, Tim war eindeutig bereit für sie, aber das hier machte einfach zu viel Spaß, ihn zu reizen und an seine Grenzen zu bringen. Irgendwann zog er sie zu sich nach oben und Lucy grinste ihn an, küsste ihn wieder und lag durch die Heftigkeit seines Ruckes mit ihrem kompletten Körper und Gewicht auf ihm. Spürte die Hitze seines Körpers auf ihrer Haut, seine steife Männlichkeit an ihrem Bein. Oh Gott, wie sehr sie ihn wollte. Sie wollte ihm jedoch nicht sagen, dass er sie nehmen sollte, er sollte genauso machen sollen wie er es wollte, so wie sie es gerade mit ihm gemacht hatte. Lucy wäre mit allem fein, was er mit ihr vor hatte, wie sie es ihm schon beim ersten Mal gefragt hatte, als er sie nach ihren Wünschen und Vorlieben gefragt hatte, war sie für alles offen.