#014 The first Date

[Tim Bradford]

Tim hatte sich auf den heutigen Abend sehr gefreut gehabt und hatte auch bei der Planung sehr viel Freude gehabt und war dabei schon immer wieder sehr aufgeregt gewesen, weil er gespannt war wie sie darauf reagieren wird. Schon auf der Fahrt dorthin kam Tim nur schwer aus dem Grinsen heraus , aber das sie beide ein wenig über Arbeit und so sprachen, lenkte dann ein klein wenig ab und er verriet ihr rein gar nichts. Auch wenn die beiden sich jetzt seid circa eineinhalb Wochen nicht gesehen hatten, so hatte sie beide jeden Tag miteinander gesprochen oder eben auch mal Face Time miteinander gemacht und er konnte es nicht abstreiten das in seinem Bauch ein absoluter Wirbelsturm von Schmetterlingen herrschte!

Als sie beide dann ankamen, ließ er ihr gar nicht so viel Zeit um sich umzusehen. Er war viel zu aufgeregt gewesen ihr seine Überraschung zu zeigen.
Sie grinste die ganze Zeit über und er hatte sie an die Hand genommen und mit nach draussen genommen. Als er ihr auf den Weg zum Strand ein Kompliment machen konnte sie sich ein kleines Kommentar nicht verkneifen und er drehte sich zu ihr um und legte seinen Kopf so leicht schief. Ein Blick der schon sagte, dass das so natürlich nicht gemeint war.
Als sie dann am Tisch saßen sprudelte alles nur so aus Tim heraus und er wollte ihr einfach alles erzählen was er noch so geplant hatte mit ihr zusammen. Sie stießen zusammen an und hielten kurz Händchen. Von Lucy hörte man kaum ein Wort. Wobei er sich auch nicht ganz sicher war, ob er einfach zu viel redete oder ob sie hoffentlich einfach nur sprachlos war!? Schließlich nahmen sie ihre Hände wieder zu sich und nahmen dann das Besteck in die Hand. "Okay... ich habe viele Fragen. Wie hast du das hier hinbekommen? Ich meine wenn du vorher hier warst und alles vorbereitet hast, dann warst du eine Stunde unterwegs. Wie hast du es geschafft, dass das Essen noch warm ist? Und wie stellst du dir vor, dass hier noch zu toppen? Wobei ich nicht glaube, dass das noch möglich ist, weil es einfach perfekt ist.", kam es nun von ihr und er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Für dich mache ich es eben möglich...!" und konnte sich ein kleines Lachen nicht verkneifen. "Also, natürlich hatte ich Hilfe, aber ich war heute schon hier gewesen und habe alles mit geplant gehabt wo was stehen sollte...wie es stehen sollte und natürlich hat jemand das Essen vorbereitet damit es pünktlich hier steht wenn wir dann kommen.", klärte er sie nun auf und sah sie wieder direkt an. "Und das alles ist komplett für uns hier alleine...das ist alles Privat und für uns beide ...für heute und für Morgen gemietet.", erzählte er ihr. "Und zu dem können wir uns etwas zu Essen machen...zumindest Kleinigkeiten. Hätten aber auch die Möglichkeit es uns komplett gut gehen zu lassen in dem wir uns was bringen lassen.", fügte er dem noch hinzu und aß erst einmal weiter. Er konnte sein Blick immer nur schwer von ihr weg nehmen. Die Portion an sich war nicht sehr groß gewesen. Ein gutes Mittel Ding. EInfach weil ja auch noch gut was da war. Sie beide aßen das Essen in Ruhe also auf und hier und da ließ man kurz seinen Blick umher schweifen und genoss die Kulisse.

Er trank noch einen großen Schluck vom Champagner ehe er sich dann erhob, zu ihr rüber ging und ihr die Hand reichte und sie zum aufstehen aufforderte. Er nahm sie also an die Hand und ging mit ihr weiter zum Meer hinunter und ging mit ihr langsam spazieren. Irgendwann legte er seinen Arm um ihre Hüfte und die Zweisamkeit mit in vollen Zügen. "Und bist du glücklich?", fragte er sie schließlich und sah sie kurz lächelnd von der Seite an. "Ich muss wirklich gestehen...das es mir lange nicht so gut ging wie jetzt....schon krass was du da so mit einem machst!", grinste er sie leicht frech an und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn und dann blieben die beiden stehen und er legte beide Hände an ihren Rücken und rückte sie dadurch näher an sich heran. Er sah ihr einen kleinen Moment lang direkt in die Augen als er sich zu ihr hinunter beugte und begann sie zu küssen. Hier waren sie einfach so ungestört und konnten tun und lassen was sie wollten. Sie küssten sich eine ganze Weile lang und seine Hände wanderten an ihr hoch zu ihren Gesicht und legte diese an ihren Wangen ab. Irgendwann wich er von ihr zurück und ihre Blicke. Wieder legte sich ein kleines Lächeln auf seine Lippen und er wich dann zurück, nahm wieder ihre Hand und sie beide gingen wieder weiter und unterhielten sich ein wenig, aber genossen auch einfach ihre Zweisamkeit miteinander.
Als sie wieder auf dem Rückweg waren, schlug er ihr vor sich gemütlich nun in das Bett zu chillen und beide legten sich gemütlich dorthin und zuvor hatte er ihre Gläse und die Flasche mit dem Kühler mitgenommen. Nachdem sie sich hingelegt hatten, nahm er sich drei Weintrauben von dem Teller der dort stand mit verschiedenen Obst und aß diese. "Ich finde, wir sollten uns wirklich mehr sehen.", warf er dann auf einmal und sah zu ihr rüber. "Ja, man freut sich echt riesig auf den anderen wenn man sich ein paar Tage nicht gesehen hat, aber ich muss auch zugeben...naja, man hatte schon Sehnsucht!", gab er schließlich zu. "Was meinst du? Wie sollen wir das anstellen? Also, die App mit den Dienstplänen habe ich noch...!", grinste er ihr leicht zu.