#016 Vacation between deer and trees

[Lucy Chen]

"Ja, da hast du Recht, aber dafür war es auch schwieriger aufhören." - "Oh Gott ja...", antwortete sie gequält und teilte seinen Optimismus nur zum Teil. Er hatte sich zur ihr umgedreht, sah sie an und kam dann zu ihr rüber, griff nach ihrer Hand und zog sie hoch, nur um sie dann hochzuheben und auf dem Fensterbrett abzusetzen. Automatisch hatte sie ihre Hände um seinen Nacken gelegt und bereitwillig ihre Beine um seine Hüfte geschlungen. Genau zwischen diesen Beinen stand er jetzt. Ihre Blicke trafen sich es knisterte deutlich zwischen ihnen. Tims Hand schob den Bademantel zur Seite, dann löste er den Knoten des Bikinioberteils in ihrem Nacken, was dafür sorgte, dass dieser nach vorn runter fiel und ihre Brüste freilegte. Lucy brauchte nur eine kurze Bewegung und hatte dann den Knoten am Rücken gelöst, zog das Oberteil einfach weg und ließ es auf den Boden fallen. Dann lehnte sie sich zurück, seufzte leise auf, als Tim nun begann sie zu liebkosten, ihre Brüste und Nippel umspielte und war direkt wieder feucht für ihn geworden. "Ich will dich in mir spüren.", sagte sie leise, lehnte sich zu ihm nach vorn, griff in seine Hose und begann ihn zu verwöhnen. Er war so verdammt schnell wieder hart für sie, dass sie im Begriff war ihm zu sagen, dass sie nicht mehr warten konnte und wollte.

Da klopfte es. Die Tür ging auf, Lucy zog die Hand zurück, während Tim den Bademantel wieder über ihren Oberkörper schob. Maya stand in der Tür. Sagte irgendwas von Abendessen, Tim fand das eine gute Idee. Lucy absolut nicht, sie wollte einfach weiter machen. Alles in ihrem Körper brannte danach Tim nah zu sein und ihn zu spüren und sie waren jetzt schon wieder so kurz davor gewesen und zack machte Maya ihnen wieder ein Strich durch die Rechnung. Tim wollte duschen, entzog sich ihr und war schon im Bad verschwunden. Lucys Hand hatte sich an den Bademantel gelegt und hielt diesen geschlossen, eine kleine Bewegung hätte gereicht, um diesen wieder aufgehen zu lassen. Maya wollte, dass Lucy beim Essen machen half. Ihr Lächeln und ihr Blick ließ eigentlich kein Widerspruch zu und so nickte Lucy. "Bin gleich da." Maya wollte schonmal anfangen, ging wieder, ließ aber die Tür offen. "Ich werd' hier noch verrückt.", sagte Lucy leise, atmete tief durch und sprang dann von der Fensterbank runter, machte die Tür und zog sich um. So wie sie Maya kannte würde diese gleich wieder kommen, wenn es ihr zu lang dauerte, weshalb es nicht drin war mit Tim unter die Dusche zu gehen und das zu beenden, was sie schon 4mal begonnen hatten in den letzten Tagen. Als sie wieder ordentlich angezogen war, ging sie in die Küche und half beim Abendbrot machen. Sie aßen gemeinsam und spielten dann noch ein Kartenspiel. "Okay. Eine Runde noch. Dann bin ich aber auf jeden Fall raus. Bin irgendwie ziemlich K.O. und muss dringend ins Bett." Das Wort dringend betonte sie entsprechend und sah Tim dabei an. Sie mussten wirklich dringend was im Bett erledigen. Mit schlafen hatte es nur nicht so viel zu tun. Sie spielten noch eine Runde, Lucy trank ihr Weinglas aus und verabschiedete sich dann ins Bett.

Das Maya sich auf den den Weg ins Bett machte bekam sie nicht mit. Als sie aus dem Bad kam und sich ins Bett legte war Tim noch nicht da. Sie las noch etwas auf ihrem Handy und legte dieses zur Seite, als die Tür aufging und... statt Tim Maya reinkam. Diese legte sich wie selbstverständlich neben Lucy ins Bett und begann wieder den Tag mit Jordan zu analysieren. "Okay, stop. Ich muss dich hier gleich unterbrechen. Wir können darüber gern reden, aber nicht hier und nicht in unserem Bett. Hast du überhaupt eine Ahnung wie oft du uns schon die Nummer versaut hast dadurch? Willst du das ich platze? Also raus jetzt hier. Wenn Tim kommt solltest du nicht hier sein und ab jetzt wartest du auf eine Antwort, wenn du anklopfst!" Maya sah sie bedröppelt an. "Wir reden darüber morgen. Versprochen. Aber jetzt verschwinde." Maya ging, wünschte ihr noch eine gute Nacht und war dann weg. Lucy nahm ihr Handy wieder in die Hand und las weiter. Irgendwann war sie so müde, dass sie mit dem Handy in der Hand und dem Nachttischlampe an eingeschlafen war.