#016 Vacation between deer and trees

[Lucy Chen]

Als Tim sich neben sie ins Bett legte und sie in den Arm nahm wurde sie leicht wach, drehte sich zu ihm um und kuschelte sich eng an ihn. Sie war jedoch so müde, dass sie quasi sofort wieder eingeschlafen war. Am nächsten Morgen sprang sie kurz unter die Dusche und ging dann in die Küche um Frühstück zu machen. Sie hatte wirklich keine Lust mehr ständig beim Sex erwischt zu werden und hoffte dem so zuvor zu kommen. Tim kam zu ihr und half ihr beim Frühstück machen. Jordan und Maya trudelten auch irgendwann ein, so das sie gemeinsam frühstückten. Maya und Jordan wollten gern klettern gehen, was Lucy direkt verneinte, weil sie das mit ihrer Schulter noch nicht konnte und diese nicht wegen sowas zu sehr belasten wollte und damit ihren Fortschritt zunichte machte. Tim wollte bei ihr bleiben und was sie dann machen würden war ihnen beiden klar. Weshalb sie Maya und Jordan gut zuredeten, damit diese auch wirklich klettern gingen.

Die beiden fuhren endlich los und sie waren allein. Tim stand am Fenster und ging sicher, dass die beiden wirklich weg waren und bestätigte ihr das indem er verkündete, dass sie sturmfrei hatten. "Na endlich.", sagte sie grinsend zu ihm und beobachtete Tim wie er auf sie zukam und sie aufs Bett warf. Sie lachte, beobachtete ihn zu gern dabei, wie er sein Shirt auszog, nur um dann zu ihr aufs Bett zu kommen und sie zu küssen, aber nicht ohne anzumerken, dass das ihre Chance war. Ihre Hände wanderten an seinen Nacken, strichen über seinen Rücken und ihre Küsse wurden schnell fordernder. Sie hatte wirklich nicht vor lang zu warten, sondern ihnen beiden jetzt endlich zu geben, worauf sie schon lange warteten. Tim wich zurück, griff nach dem Bund ihres Shirt und zog ihr dieses mit ihrer Hilfe aus. Als er sich ihren Hals entlang küsste, legte sie den Kopf in den Nacken und seufzte leicht auf. Er würde heute garantiert nicht lang brauchen, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Gefühlt könnte sie jetzt schon kommen, wenn er seine Hand nur einmal an ihre Mitte schob. Sie bog den Rücken durch, als Tims Hand unter diesen wanderte und dann ihren BH öffnete. In einer gezielten Bewegung zog Lucy sich diesen aus und warf ihn einfach in den Raum rein. Sie küssten einander weiter, bis Tim an ihren Lippen sagte. "Oh Gott...ich will dich so....! So ein langes Vorspiel hatte ich echt noch nie....!" Sie lachte leise. "Ich hätte nie gedacht, dass so ein langes Vorspiel möglich ist.", grinste sie, nur um ihn wieder zu küssen. Im nächsten Moment sprang die Tür auf. Maya und Jordan standen in dieser und riefen "ÜBERRASCHNUNG....!" Lucy zuckte vor Schreck zusammen, drehte sich auf die Seite in Richtung Fenster und griff nach der Decke, um sich komplett zu bedecken und wickelte sich ein Stück weit in die Decke, indem sie diese um sich wickelte und sich dann in Richtung Tür drehte. Gott, wie peinlich war das bitte?! Tim war schon aufgestanden und wurde jetzt lauter. Warf die beiden raus und machte ihnen ganz deutlich, dass sie von ihrer Zimmertür weg bleiben sollten und das er jetzt gottverdammt endlich Sex haben wollte.

Dann schloss er die Tür, drehte sich wieder zu Lucy um. "Die machen mich fertig! Das...das kann doch gar nicht wahr sein!" - "Schließ ab.", forderte sie ihn auf, stand mit der Decke um ihren Körper auf und ging zu ihm rüber. Vor ihm angekommen, hielt sie mit einer Hand die Decke fest und legte die andere in seinen Nacken und küsste ihn verlangend. "Gott war das heiß.", sagte sie leise an seinen Lippen, küsste ihn dann weiter und ließ die Decke einfach los, so das sie wieder halbnackt vor ihm stand. Ihre Hände glitten an seine Hose, öffneten diese und zogen sie samt Boxershorts runter, nur um sich dann selbst auf die Knie fallen zu lassen und Tims Männlichkeit mit ihrem Mund und Lippen zu verwöhnen. Er sollte auf jeden Fall auf seine Kosten kommen und etwas Wiedergutmachung für die ständigen Unterbrechungen war sicher auch nicht verkehrt. Nach ein paar Minuten küsste sie sich wieder an ihm nach oben, liebkoste dabei seinen Bauch, seinen Oberkörper, seine Schultern, um sich seinen Hals entlang zu seinem Mund zu küssen. Sie öffnete ihre eigene Hose und streifte sich diese mit dem Höschen zusammen ab. Kurz entfernten sich ihre Lippen von seinen und sie sah ihn an. Ihr Herz schlug schnell gegen ihre Brust. Sie wollte ihn so sehr, dass sie es nicht mehr aushielt. "Ich finde für alles andere haben wir später noch Zeit... lass uns schnell machen... und sei nicht vorsichtig...", schlug sie ihm vor und küsste ihn wieder verlangend, strich mit ihren Händen seinen Körper hinauf und legte diese in seinen Nacken.