#007 Training & Drinks

[Lucy Chen]

Sie war so in ihrer Panikattacke gefangen, dass sie nichts mitbekam, nicht das Tim sich neben ihr aufsetzte, nicht das er mit ihr redete, dass er seine Hände auf ihre Arme legte ließ sie nur stark zusammenzucken. Sie bekam auch nicht mit, dass er aufstand und die Terrassentür öffnete. Was sie dann mitbekam war, dass sie plötzlich zu schweben schien, ehe sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Er umarmte sie von hinten, redete sanft auf sie ein, sagte ihr, dass sie atmen sollte, atmete selbst gleichmäßig und bewusst tiefer, damit sie spüren konnte, wie sie atmen sollte. Langsam passte Lucy sich an seine Atmung an, ließ sich von ihm näher heran ziehen. In ihrem Outfit war es hier draußen ziemlich kalt, weshalb sein warmer Körper ihr sehr willkommen war. Umso länger sie dort standen, umso mehr beruhigte sie sich, umso gleichmäßiger und ruhiger wurde ihre Atmung. Noch zitterte sie leicht, aber es ging ihr deutlich besser, das atmen fiel ihr auch leichter und erst jetzt merkte sie selbst, dass sie geweint hatte, es war egal. Erschöpft lehnte sie sich gegen Tim, schloss einen Moment die Augen und legte ihre Hände auf seinen Armen ab. Er sollte sie bloß nicht los lassen. "Okay...magst du mir erzählen was vorgefallen ist?", fragte Tim sie dann und Lucy nickte, musste aber einen Moment nachdenken, ehe sie alles zusammengesetzt hatte und auseinander halten konnte, was Realität und was Traum war. "Es war ein Traum... von Caleb und Chris, sie haben zusammen gearbeitet. Na ja nicht so richtig, aber Chris war auch da und hat Caleb gesagt, dass er weiter machen soll, dass ich das verdient habe. Caleb hat mich wieder in das Fass gesteckt, den Deckel zu gemacht und ich hatte sofort das Gefühl zu ersticken. Dann bin ich wach geworden und hatte wirklich das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen.", erklärte sie ihm leise und atmete weiter betont ruhig durch. "Keine Ahnung, ob ich die Decke über dem Kopf hatte und deswegen sowas geträumt habe oder ob das einfach von heute ausgelöst wurde. So heftig wie heute war es auf jeden Fall noch nie."

[Tim Bradford]

Tim hörte ihr aufmerksam zu als sie ihm erzählte was sie geträumt hatte und es war auch absolut gar kein Problem gewesen das sie sich in seinen Armen mittlerweile fallen gelassen hatte. Die Kälte hier draussen war gut gewesen, dass sie wieder richtig zu sich kam und aus dem heraus holt. Sie diente eindeutig zur Unterstützung.
Lucy erzählte nun von ihrem Traum und genau die beiden Menschen die sie jetzt wohl am meisten hasste hatten sich zusammen getan und waren gegen sie gewesen. Sie hatte das nochmal durchlebt was am schlimmsten bei der Entführung für sie gewesen war und dieses mal taten sie es nur zusammen als Caleb nur alleine. Und als sie in der Tonne saß und der Deckel geschlossen wurde war das der ausschlaggebende Grund für die Attacke. Das Gefühl wieder zu ersticken.
"Nein, ich glaube nicht das die Decke hoch gerutscht war oder so.", sagte er dann zu ihr. "Ich denke, dass die Panikattacke von vorhin einfach so einiges in dir heute augewirbelt hat und die im Grunde mehr oder weniger auch schon ängstlich schlafen gegangen bist. Es war ziemlich viel heute und du solltest auf alle Fälle mit deiner Therapeutin darüber sprechen. Auch wie du mit solchen Trigger Punkten umgehen sollst.", riet er ihr und atmete dann tief durch. "Aber jetzt bist du in Sicherheit. Hier wird dir niemand zu nah kommen....außer ich!", sagte er zu ihr und ein kleines freches Grinsen legte sich dabei auf seine Lippen um ein klein wenig die Situation wieder zu lockern.
"Komm, lass uns wieder rein gehen.", sagte er zu ihr und wich dann etwas von ihr zurück und die beiden gingen wieder zusammen nach drinnen und er schloss die Tür hinter sich wieder richtig. Er setzte sich zu ihr auf die ausgezogene Couch. "Gibt es irgendetwas was ich noch für dich tun kann?", fragte er sie schließlich und ihm kam tatsächlich ein Gedanke der sie mit Sicherheit ablenken würde, aber das war leider keine Lösung gewesen und ob das den beiden gut tun würde war auch dahin gestellt.
"Möchtest du dich wieder hinlegen oder wach bleiben...egal was...ich würde dich da nicht alleine lassen.", sagte er zu ihr und sah sie dann abwartend an. Und wenn die beiden die restliche Nacht durchmachen würden, würde er das für sie definitiv tun.

[Lucy Chen]

Leicht nickte sie, als Tim ihr seine Theorie zu ihrem Traum erzählte, dass die Panikattacke das ausgelöst hatte, weil sie noch nicht wirklich wieder runtergekommen war und das verarbeitet hatte und das obwohl sie - mal von der Terrassentür abgesehen - alle Triggerpunkte gemieden hatte, seitdem sie in der Bar gewesen war. Gereicht hatte es trotzdem nicht. Tim empfahl ihr mit ihrer Therapeutin darüber zu reden und Lucy nickte zustimmend. Das hatte sie auf jeden Fall vor. Sie wollte nicht nochmal in so eine Lage kommen. Zumal sie sich bis jetzt nicht hatte selbst helfen können, wenn es wirklich schlimm war, sondern auf Tims Hilfe angewiesen war. Er würde aber nicht immer in ihrer Nähe sein und sie musste Mittel und Wege finden allein damit umzugehen. Leise lachte sie auf, als er meinte, dass sie hier in Sicherheit war und der einzige der ihr nahe kommen würde er war. "Mhm, da kann ich mit schlechtere Dinge vorstellen.", sagte sie leicht grinsend und nickte dann wieder etwas ernster, als Tim meinte, dass sie wieder reingehen sollten. Tim schloss die Tür und Lucy hatte sich schon wieder auf die Couch gesetzt, wischte sich durchs Gesicht und wischte sich damit die Tränen weg. Einen Moment später kam Tim schon zu ihr und setzte sich neben sie, fragte sie, ob er noch was für sie tun konnte und machte direkt die Vorschläge sich wieder hinzulegen oder wach zu bleiben, er würde tun was sie wollte und sie nicht allein lassen. Lächelnd sah sie ihn an. "In Anbetracht der Tatsache, dass du den ganzen Tag gearbeitet hast und wir beide einfach total fertig sind sollten wir wieder schlafen gehen." Sie griff nach seiner Hand und strich mit ihrem Daumen kurz über seinen Handrücken. "Aber du darfst mich nicht los lassen in Ordnung?" Wäre es nicht Tim, dann wäre diese Frage so dermaßen peinlich. Zum Glück war es Tim, so das die Frage legitim war.

Sie legten sich also wieder hin, hatten sich zugedeckt und Lucy hatte sich eng an Tim geschmiegt und ihr Gesicht an seiner Brust geborgen. Ihre Hände lagen an seiner Brust und strichen sanft und leicht geistesabwesend über diese. Sie sah zu Tim auf und sah ihn leicht fragend an. "Es ist bestimmt komisch, wenn ich mich zum hundertsten Mal bei dir bedanke oder?", fragte sie ihn und fuhr dann fort. "Oder dir nochmal zu sagen, wie toll du bist?" Ob ihm bewusst war, dass Lucy die gleiche Formulierung benutzt, wie nach der Nacht, die sie miteinander verbracht hatten? Lucy war es nicht bewusst.

[Tim Bradford]

Allein dieser Moment als die beiden wieder auf der Couch saßen und Tim diesen einen kleinen Gedanken bekam mit ihr intim zu werden und das das sie definitiv ablenken würde war schon minimal verherend gewesen. Immerhin waren sie ja nun Freunde.
Auf seine Vorschläge hin ging sie darauf ein das sie beide sich hinlegen sollten. Einfach auch weil die beiden einen ziemlich langen Tag hinter sich hatten. Sie legte ihre Hand auf seine und strich mit ihrem Daum über diese. Sein Blick fiel für ein paar kurze Sekunden auf diese ehe er sie wieder ansah. Dann sagte sie zu ihm, dass er sie aber nicht los lassen durfte. Ein sanftes Lächeln legte sich auf seine Lippen. "Niemals, dass würde mir niemals einfallen!", sagte er dann zu ihr und er würde ihrer Bitte auf alle Fälle nach kommen. Er würde für sie so da sein wie sie es brauchte.

Beide legten sich wieder hin und dieses mal legten sie sich auf die Seite. Auf den linken Arm legte er sich drauf und mit dem anderen umarmte er Lucy. So konnte sie sich direkt an seine Brust schmiegen und er genoss diese Nähe zu ihr sehr. Ihren Duft dabei einzuatmen und ihre Atmung an seinem Körper zu spüren. Es fühlte sich eben einfach gut an. Sie strich mit ihrer Hand wieder sanft über seine Brust was ihm eine leichte Gänsehaut verursachte und ein kleines kribbeln. Das es seine Brustwarzen auch ein wenig anregte konnte er tatsächlich nicht vermeiden.
Dann fragte sie ihn, dass es sicherlich komisch sei, dass sie sich zum hundersten Mal sich bei ihm bedankte. Er lächelte kurz. "Nein, absolut nicht...aber du musst dich nicht bedanken. Ich mache das gerne für dich.", sagte er dann zu ihr und fand es wirklich nicht schlimm. Und dann sagte sie ihm wie toll er war und sofort hatte er ein Dejavue. Oh ja, er wusste ganz genau wann sie diese Worte zu ihm gesagt hatte und sein Herz schlug ein wenig kräftiger gegen seine Brust und an seinem Bauch zogen sich die Muskeln etwas zusammen. Wow, was für einen Punkt sie auf einmal bei ihm getroffen hatte. Er brauchte einen kleinen Moment ehe er auf die Aussage reagieren konnte.
"So toll...wie ich dich wohl toll finde!", sagte er mit sanfter und etwas leiser Stimme zu ihr und musste dann irgendwie hart Schlucken. Er traf genau die richtigen Worte und wenn es ihr bis dato nicht aufgefallen war so würde ihr vermutlich jetzt auffallen das er genau die selbe Antwort oder eben Reaktion darauf gab wie an jenen Tag.

[Lucy Chen]

Er wollte sie nicht loslassen, lächelte sie sanft an und Lucy konnte nicht anders, als zurück zu lächeln. Auf der Couch eingekuschelt angekommen sagte Tim ihr, dass es absolut nicht komisch war, wenn sie sich noch Mal bei ihm bedankte, dass er es gern für sie tat und sie sich nicht bedanken brauchte. Leicht nickte sie, sah dann zu ihm auf und sagte ihm, dass sie ihn toll fand. Er sah sie einen Moment nur an, ehe er ihr sagte: "So toll...wie ich dich wohl toll finde!" Da begriff sie was sie gesagt hatte, was sie damit in ihm ausgelöst hatte. Genau das gleiche was er mit seiner Antwort in ihr auslöste. Ihr Herz begann schneller zu schlagen, seine körperliche Nähe, war ihr gleich noch viel bewusste und sie sah ihn einfach weiter an.

Zumindest bis zu dem Zeitpunkt in dem sie sich zu ihm nach oben streckte und sanft ihre Lippen auf seine legte und ihn küsste. Ein Feuerwerk ging in ihrem ganzen Körper los, ihre Lippen kribbelten und sie wollte nichts lieber, als ihn weiter zu küssen. Ihre Hände strichen nach seiner kurzen Pause zärtlich über seinen Oberkörper, bis zu dem Moment an dem sie merkte was sie da gerade tat. Es war unfair, sie konnte sich aktuell auf nichts einlassen und ihn hier und jetzt zu küssen, nachdem er so für sie da war, war einfach egoistisch.

Kurz barg sie ihr Gesicht an seiner Brust, atmete tief durch, ehe sie wieder zu ihm aufsah. "Entschuldige, dass... dass hätte ich nicht tun sollen.", sagte sie leise, sah ihn weiter an und hoffte, dass er sie nicht gleich zum Teufel jagen würde, weil sie diese Grenze überschritten hatte und damit eindeutig den Weg der Freundschaft den sie gewählt hatten verlassen hatte.

[Tim Bradford]

Nachdem er das so zu ihr gesagt hatte, sah sie ihn nun an und sie beide sahen sich einfach nur an und sahen sich an und dann legte sie auf einmal ihre Lippen auf die seine und küsste ihn sanft. Er stieß sie nicht zurück. Er erwiderte ihren sanften Kuss und im ersten Moment dachte auch er das es falsch war, aber dann fand er es einfach wieder so unbeschreiblich. Sie waren sie ganzen letzten Stunden schon so unglaublich nah gewesen und man musste gewisse Gedanken immer wieder abschütteln und jetzt, jetzt lagen ihre Lippen auf seinen und sie küssten sich, doch dann unterbrach sie den Kuss und entschuldigte sich bei ihm und das sie das nicht hätte tun dürfen. Kurz sah er sie nur an ehe er sie dann einfach wieder küsste. Wieder küsste er sie sanft und zärtlich und fast schon vorsichtig. "Es ist ok...!", sprach er leise gegen ihre Lippen und sie wichen für einen kurzen Moment voneinander zurück. "Es ist nur Sex....!", sagte er zu ihr und küsste sie wieder. Er wollte nicht aufhören. Er wollte das jetzt mit ihr und sie schien es auch zu wollen oder vielleicht sogar zu brauchen?

Vielleicht war es wieder nicht richtige Moment und vielleicht hätten sie auch wieder nicht tun sollen, aber vielleicht tat es beiden in der Situation in der sie waren auch einfach nur gut!
Sie beide küssten sich weiter und es war jetzt schon fast klar, dass das kein wilder und hemmungsloser Sex werden würde. Nein, dieses mal würde es ganz anders laufen. Dieses mal würde es deutlich ruhiger, gefühlsvoller und sanfter Sex werden. Auf die Situation abgestimmt. Tim wanderte langsam an ihrem Rücken unter ihr Shirt und strich sanft über ihren nackten Rücken und wanderte dann an ihr herunter und strich dabei über ihren Hintern und dann langsam nach vorne und er begann sie mit seinen Finger zu verwöhnen. Ruhig und sanft, aber gekonnt und gezielt. "Ich will dich jetzt....!", raunte er gegen ihre Lippen und küsste sich zu ihrem Hals hinunter.

[Lucy Chen]

Statt sie zum Teufel zu jagen sah er sie einen Moment nur an und küsste sie dann wieder, ganz sanft und zärtlich. Lucy hatte im ersten Moment widersprechen wollen, doch dann löste er seine Lippen von allein von ihren sagte ihr, dass es ok war, dass es nur Sex war. "Okay.", sagte sie leise, erwiderte seinen Kuss und würde das ganze jetzt sicher nicht mehr abbrechen. Er hatte geklärt wo sie standen. Es war nur Sex und keiner von ihnen würde mehr in die Sache reininterpretieren oder mehr von dem anderen verlangen, als dieser im Moment zu geben hatte. Also küssten sie einander einfach nur, eine ganze Weile lang, ehe Tim mit seiner Hand über ihren Rücken hinab strich, die Hand unter ihr Shirt wandern ließ und seine Finger über ihre nackte noch leicht kühle Haut glitt. Er wanderte nach oben zu ihren Schulter und machte sich von da wieder auf den Weg nach unten. Seine Berührungen verursachten bei Lucy eine Gänsehaut. Ihr Herz schlug schneller, als er seine Hand unter den Stoff ihrer Shorts glitt, von ihrem Hintern nach vorn wandern ließ und begann sie langsam, sanft und mehr als gut zu verwöhnen. Leise stöhnte sie auf unter seinen Berührungen. Seine Stimme klang rau, der Bass ließ ihre Lippen leicht vibrieren, als er gegen diese sprach. "Ich will dich jetzt....!" Von dort küsste er sich zu ihrem Hals hinab und Lucy war ihm förmlich verfallen.

Selbst wenn sie es gewollt hätte, sie hätte das ganze nicht mehr abbrechen können, ihr Körper war Feuer und Flamme, ihre Brustwarzen hatten sich aufgestellt, sie war feucht für ihn geworden und drückte sich ihm automatisch entgegen. "Nimm es dir.", keuchte sie, als er sich weiter an ihr hinabküsste, ihr Shirt über ihre Brüste hochzog und begann dieser mit Küssen zu überhäufen und mit seiner Zunge ihre Brustwarzen umspielte. Lucys Hand griff in die Bettdeckte, sie streckte ihm ihre Hüfte verlangend entgegen und erlebte einen Höhepunkt. "Das ist eindeutig nicht fair.", lachte sie leise. "Du kannst das viel zu gut." Sanft glitten ihre Hand an sein Kinn, zogen ihn von ihren Brüsten wieder nach oben und sie küsste ihn sanft. Noch immer lagen sie auf der Seite, weshalb Lucy sich leicht aufsetzte und sich das Shirt über den Kopf zog. Jetzt war zumindest schonmal ein hinderliches Kleidungsstück aus dem Weg. Nun war sie es die sich an ihm hinab küsste, sein Shirt ein Stück nach oben schob, um seinen Bauch zu küssen auf ihrem Weg nach unten, dann seine Shorts und Boxershorts ein Stück nach unten schob und begann ihn mit Lippen und Zungen zu verwöhnen. Eigentlich wäre ein Vorspiel nicht mehr nötig gewesen, aber wo blieb denn der Spaß, wenn man dieses einfach übersprang?

[Tim Bradford]

Oh ja und wie er sie veröwhnte und wie er es wollte sie jetzt zu verwöhnen. Er begann ihre Brüste zu verwöhnen in dem er ihr Short hoch gezogen hatte und nach dem sie dann einmal gekommen war forderte sie ein das er wieder zu ihr nach oben kam und sie beide küssten sich wieder. Dann wich sie zurück und setzte sich etwas auf und zog dann ihr Shirt aus. Dann begann sie sich an ihm herunzter zu küssen und sie hatte sein Shirt hoch gezogen. SIe küsste sich an ihm herab und zog sein Shirt nebenbei komplett aus. Dann zog sie seine beiden Shorts ein Stück hinunter und verwöhnte ihn mit ihrem Mund. Er biss sich auf die Lippen und schloss seine Augen und genoss ihre Verwöhnung in vollen Zügen. "Oh man...!" kam es dabei aus seinem Mund und wirklich kurz davor zu kommen, aber so wollte er nicht kommen. Er zog sie wieder zu sich nach oben und zog sich dann seine Shorts aus.

Auch Lucy zog ihre aus und er beugte sich zu ihr rüber und begann sie wieder zu küssen. Es war absolut nicht wild dieses mal. Es war sehr erregend und bestimmend, aber zugleich sehr sanft, zärtlich und einfühlsam. Als ob sie ihr erstes Mal miteinander haben würden. Er stützte sich nun ab und stieg direkt über sie. Sie machte ihre Beine breit und legte sich so halb dazwischen. Er legte sich also noch nicht komplett auf ihr ab. Sie küssten sich einfach weiter und beide genossen die Küssen zwischeneinander ungemein. Kurz wich er zurück und blickte ihr in die Augen und er lächelte sie kurz an ehe er sie wieder begann zu küssen und sich auf sie nieder ließ. Mit einer Hand wanderte er nach unten und Drang mit Hilfe dieser direkt in ihr ein. Leicht stöhnte er gegen ihre Lippen, aber sie küssten sich weiter. Er begann sich in ihr zu bewegen, aber mit einer angenehmen Geschwindigkeit. Angepasst an die Situation die gerade zwischen ihnen beiden war. Wenn man es nicht besser wissen würde, würde jeder das jetzt sehen könnte denken das die beiden unglaublich ineinander verliebt wären. Sie waren so ungemein zärtlich zueinander und es fühlte sich so unglaublich schön an und es tat einfach nur so gut.

[Lucy Chen]

Während sie ihn verwöhnte sah sie einen Moment zu ihm auf, sah das er die Augen beschlossen hatte und sich auf die Unterlippe biss. Das "Oh man...!", das aus seinem Mund kam bestätigte ihre Annahme, dass ihm sehr gefiel was sie hier tat. Sie machte weiter, bis zu dem Moment als er nach ihrer Hand griff und sie wieder zu sich nach oben zog. Er zog seine Shorts aus und auch Lucy zog sich Shorts und Slip aus, legte sich automatisch auf den Rücken, als Tim sich über sie beugte, um sie weiter zu küssen. Wie gut einfach diese Küsse schon waren, wie gern sie ihn verwöhnte und dabei seine Reaktion beobachtete und sich selbst von ihm verwöhnen ließ konnte sie kaum in Worte fassen. Tim stieg über sie und Lucy spreizte nur zu gern, die Beine, um ihn dazwischen zu lassen. Ihr ließ war so nah an ihr, dass sie die Hitze seines Körpers deutlich spüren konnte. Sie hielt es nicht mehr aus, schob ihm ihre Hüfte ein Stück entgegen, er sollte sich keine Zeit mehr lassen, sondern sich in ihr versenken. Er wich zurück lächelte sie an, küsste sie dann wieder und ließ seine Hand nach unten wandern, sie schob ihre Hüfte zurück, damit seine Hand etwas mehr Platz hatte und seufzte genießerisch auf, als er im nächsten Moment schon in sie eindrang. Trotzdem unterbrachen sie ihre Küsse nicht. Eins ihrer Beine schlag Lucy um seine Hüfte, um ihm diese besser entgegen strecken zu können, passte sich seinen Bewegungen an. Immer wieder glitt ein Stück aus ihr, nur um im nächsten Moment zurück zu kommen und sie wieder auszufüllen. Das letzte Mal Sex was sie gehabt hatte, war mit Tim. Inzwischen war das fast zwei Monate her, weshalb sich das hier so viel intensiver anfühlte. "Oh Gott.", stöhnte sie an Tims Lippen auf, als sie nach einer kleinen Weile kam.

Sofort küssten sie einander weiter, blieben in der gleichen Geschwindigkeit wie bisher und Lucy ließ ihre Hand zwischen ihre Körper wandern, legte selbst Hand bei sich an, massierte ihren Kitzler und ein paar Momente später kam sie erneut, dieses Mal mit Tim zusammen, den sie deutlich in sich pulsieren spüren konnte. Ihren Körper presste sie dabei an seinen, unterbrach den Kuss einen Moment, nur um ihre Hände an seinen Rücken zu legen, aufzustöhnen und ihm ihre Hüfte noch ein Stück weiter entgegen zu schieben. Es konnte noch nicht vorbei sein - und damit wollte sie garantiert nicht Tims Durchhaltevermögen kritisieren, dass war fantastisch - nein, sie wollte einfach nicht, dass es vorbei war, wollte sich noch nicht von ihm entfernen und ihn weiter auf diese Art und Weise spüren. Sanft legte sie ihre Lippen wieder auf seine küsste ihn, ehe sie sich wieder von ihm entfernte. "Bitte hör nicht auf...", sagte sie leise. Ihre Stimme klang fast flehentlich. Ihr war klar, dass er nicht einfach so weiter machen konnte, er brauchte eine kurze Pause. Trotzdem sprach sie weiter, löste dafür die Lippen die ihn weiter geküsst hatten von seinen und sah ihn wieder an. "Ich... bitte...", okay wirklich sprechen konnte man das wahrscheinlich nicht nennen, stattdessen küsste sie ihn wieder, strich mit ihren Händen weiter über seinen Rücken.

[Tim Bradford]

Es fühlte sich wirkich einfach verdammt gut an und nach diesem Tag konnten wohl beide dieses intime und auch sehr gefühlvolle Geschenhen gebrauchen.
Nach dem er in ihr eingedrungen war stöhnte auch sie mit auf und auch er spürte ihre Wärme an seiner Haut und er wollte sie noch mehr spüren. Er bewegte seine Hüfte und somit bewegte er sich auch deutlich in ihr. Sie blieben nah beianander und beide bekamen eine leicht schwitzige Haut durch die Bewegungen und dem ganzen. Lucy kam schließlich zu einem weiteren Höhepunkt und Tim merkte wie ihre Hand an ihr hinab glitt und sie begann bei sich selbst mit Hand anzulegen. Wie geil konnte das bitte sein?
Tim stemmte sich etwas weiter auf, so dass sie genügend Platz hatte um dies auch durchführen zu können. Ihre Lippen ließen sie fast kaum voneinander und für beide war es so klar, dass sie den anderen einfach nur unglaublich nah bei sich haben wollten.

Beide kamen nun zusammen und minimal lösten sie ihre Lippen dabei voneinander und Tim sah sie an als sie ihn darum bat nicht aufzuhören. Natürlich hielt er erst einmal inne nach dem er gekommen war. Er war zwar ziemlich gut im Bett, aber auch nicht so gut, dass er sofort wieder loslegen konnte. Aber ihm war auch bewusst, dass sie nicht nur das meinte. Wieder küssten sie sich und sie brachte noch zwei mehr oder weniger flehende Worte heraus ehe sie ihn wieder küsste und ihm war definitiv bewusst, dass es nicht bei dieser einen Nummer bleiben würde.
Er wich dann doch von ihr zurück und sah sie an. Nein, würde er zu ihr mit Sicherheit nicht sagen. Niemals würde er zu diesem Sex mit ihr nein sagen. Er legte sich neben ihr auf die Seite, küsste sie kurz ehe er dann begann ihre Brüste wieder zu liebkosen und er streichelte sie mit seiner Hand über ihren Körper und auch sie begann ihn zu an gewissen Stellen zu streicheln. Sie liebkosten sich eine ganze Weile lange und sein Penis wurde steif und eindeutig bereit für die nächste Runde.
"Leg dich auf die Seite...!", forderte er sie auf und sie legte sich mit dem Rücken zu ihm auf die Seite. Ihre Beine wurden angewinkelt und er rutschte etwas nur herunter und nur leicht schräger und drang dann wieder in sie ein. Wieder begann er sich in ihr zu bewegen und küsste ihren Hals ein wenig dabei und seine Hand massierte ihre Brüste. "Fass dich an...!", raunte er zwischen den Küssen und die beiden waren in diese Position vollkommen abgedeckt gewesen und als sie begann sich ebenfalls wieder selbst mitzubefriedigen, sah er an ihr hinunter und sah ihr dabei zu wie sie dies tat und es geilte ihn unglaublich irh dabei zu zusehen.