#014 The first Date

[Tim Bradford]

Lucy und Tim waren jetzt knapp über eine Woche lang zusammen und sie beiden hatten beschlossen es erst einmal langsam angehen zu lassen. Jetzt wo sie es ernst miteinander meinten wollten sie alles richtig machen und dazu gehörte selbstverständlich auch das erste richtige Date zusammen. Tim hatte sich länger Gedanken darüber gemacht was sie als erstes Date zusammen unternehmen konnten. Er wollte nicht einfach nur mit in einem schönem Lokal essen gehen. Wenn schon denn schon sollte es doch etwas besonderes sein so als erstes Date. Schließlich hatte Tim sich etwas einfallen lassen und hatte dafür auch alles nötige in die Wege geleitet und , sowie auch als organisatorische erledigt. Tim hatte ihr Bescheid gegeben, dass sie sich eine kleine Tasche fertig machen sollte für eine Übernachtung und für den Abend etwas schönes, aber zugleich auch etwas bequemes.

Er hatte alles soweit gepackt was für die Übernachtung nötig war und hatte sich dann auf den Weg zu ihr nach Hause gemacht und sie dann schließlich abgeholt. Tim selbst hatte sich eine bequeme feine Hose angezogen und ein weißes bequemes Hemd.
Er veriet ihr rein gar nichts wo es hin ging. Es war eine Überraschung gewesen. Sie fuhren mindestens eine halbe Stunde lang als sie dann an einem Strand an kamen. Sie hielten vor einem kleinen süßen Bungalow und Tim schloss dieses auf und hatte zuvor ihre Tasche ebenfalls mit aus dem Auto heraus geholt. Es war früh am Abend gewesen und die Sonne begann gerade langsam unter zu gehen. Er stellte die Taschen vorne bei der Tür erst einmal ab und ließ seinen Blick kurz umher wandern. Er ging in den Wohnbereich der zusammen mit der Küche zusammen lag. Er sah nach draussen und da schien alles schon vorbereitet zu sein. "Ich hoffe, du hast Hunger mitgebracht!?", kam es dann von ihm und drehte sich zu ihr um und nahm sie dann an die Hand und ging mit ihr nach draussen. Dann zog er seine Schuhe aus und ließ auch sie ihre ausziehen. So war es deutlich einfacher auf dem Sand. Sie gingen direkt an den Strand und es waren kleine Lichter aufgestellt und ein Tisch mit Essen. Dahinter war eine Art Bett aufgestellt und das alles in einem absoluten romantischen Stil her gemacht. Er sah Lucy an und hatte ein Lächeln auf seinen Lippen. "Du hast das perfekte Outfit an und zusammen seht ihr wunderschön aus.", sagte er zu ihr und gab ihr einen kleinen Kuss und ging mit ihr dann direkt zu dem Tisch hinüber. Er ließ sie hinsetzen und nahm dann direkt ihr gegenüber platz. Es war eine sehr romantische Atmosphöre und der Sonnenuntergang sah traumhaft aus und präsentierte sich in vollster Pracht und allen möglichen Farben. Er hob die beiden Hauben hoch und stellte diese zur Seite. Er hatte sich für ein italienisches Gericht entschieden. Womit er nicht ganz so falsch liegen konnte. Eine Flasche Champagner war ebenfalls kalt gestellt. Er öffnete die Flasche schließlich und schenkte ihnen ein wenig ein. "Auf unser erstes Date.", sagte er und stieß dann mit ihr gemeinsam an und trank einen kleinen Schluck. Auf dem Bett war noch eine sehr leckere Obstplatte hingestellt. Wo sie sich später noch bedienen konnten. Und im Kühlschrank war noch ein leckeres Dessert, aber das war für später noch eine kleine Überraschung. Er legte seine Hand auf den Tisch und sie griff dann nach seiner Hand und er ebenso nach ihrer. "Also, der Plan ist es...das wir uns einfach einen entspannten und schönen Abend zusammen machen. Wir chillen uns nach dem Essen auf die Liege und später können wir noch in den Bungalow gehen und hier übernachten....oder wir schlafen einfach hier draussen. Wie wir wollen. Ich habe den ganzen Abschnitt hier gemietet und das ist komplett Privat Strand.", erklärte ihr also seinen Plan. "Lass es dir schmecken...nicht das es noch kalt wird.", grinste er kurz und zog seine Hand dann wieder zurück.

[Lucy Chen]

Seit sie zusammen gekommen waren hatten sie sich nicht mehr gesehen, umso mehr freute sich Lucy über das Date was Tim organisiert hatte. Er hatte darauf bestanden dieses Date zu organisieren, so das Lucy ihm nur die Zeiten gesagt hatte zu denen sie Zeit hatte. Dafür hatte Tim ihr eine Zeit gesagt und wie sie sich vorbereiten sollte. Er verriet ihr nicht, wohin es ging und was sie machen würden. Lucy war ziemlich aufgeregt, machte sich fertig und zog sich ein schlichtes Sommerkleid an und dazu weiße Sneaker. Immerhin hatte er bequem gesagt, da würde sie sicher keine hohen Schuhe anziehen. Tim holte sie pünktlich ab und nahm ihr die kleine Tasche ab, die sie für eine Übernachtung gepackt hatte und verstaute diese im Kofferraum. Wie immer hatte er ihr die Tür geöffnet, sie einsteigen lassen und diese hinter ihr wieder geschlossen. Lächelnd schnallte Lucy sich an und sie fuhren los. Auf der Fahrt versuchte Lucy nochmal aus Tim raus zu bekommen was sie heute machen würden, aber Tim sagte ihr nichts. Sie redeten während der Fahrt darüber wie ihre letzte Woche gewesen war und kamen dann schließlich nach ungefähr einer halben Stunde, außerhalb von L.A. an einem Strandbungalow an. Tims Outfit sah aus, als wäre es ihm auf den Körper geschneidert. Sie konnte nicht anders und sah ihm auf den Hintern, als er vor ihr mit ihren Taschen ins Haus ging. Sie gingen rein, sahen sich Wohnzimmer und Küche an, doch bevor sie weiter gehen konnte, um sich den Rest anzusehen fragte Tim sie, ob sie Hunger mitgebracht hatte. "Bärenhunger.", grinste sie ihn an. Sanft griff Tims Hand nach ihrer und sie gingen gemeinsam nach draußen. Auf der Terrasse angekommen zogen sie ihre Schuhe aus und Lucy war, als sie auf den Strand gingen konnte sie deutlich sehen was er da vorbereitet hatte und lächelte zu ihm nach oben, als er sie ansah. Er fand ihr Outfit und sie sahen gemeinsam wunderschön aus, gab ihr einen kleinen Kuss, in den Lucy breit grinsen musste. "Meinst du wir sehen auch getrennt voneinander gut aus?", fragte sie ihn frech und spielte dabei deutlich darauf an, dass das Kleid auf dem Boden lag und nicht mehr an ihrem Körper. Passte zwar gar nicht mit dem Plan es langsam angehen zu lassen, aber sie konnte es nicht sein lassen Tim aufzuziehen.

Am Tisch angekommen rückte er ihr den Stuhl zurecht und Lucy sah einen Moment auf das Meer hinaus, um sich den Sonnenuntergang anzusehen. Tim hob die Hauben über den Essen hoch und stellte diese zur Seite. Italienisch. Das war immer gut. Er griff nach der Flasche Champagner und goss ihnen beiden etwas ein, nachdem er diese geöffnet hatte. "Auf unser erstes Date.", antwortete sie, stieß lächelnd mit ihm an und nippte an ihrem Glas, ehe sie es wieder auf den Tisch stellte. Tims Hand landete auf dem Tisch und Lucy griff nach dieser, er nahm ihre Hand in seine und erklärte ihr nun was er geplant hatte. Lucy nickte leicht, lächelte ihn an. Ehe sie was sagen konnte wünschte er schon einen guten Appetit, grinste sie an und zog seine Hand weg. Lucy griff nach ihrem Besteck und grinste Tim an. "Okay... ich habe viele Fragen. Wie hast du das hier hinbekommen? Ich meine wenn du vorher hier warst und alles vorbereitet hast, dann warst du eine Stunde unterwegs. Wie hast du es geschafft, dass das Essen noch warm ist? Und wie stellst du dir vor, dass hier noch zu toppen? Wobei ich nicht glaube, dass das noch möglich ist, weil es einfach perfekt ist.", sagte sie lächelnd und hatte sich nebenbei eine Gabel Essen fertig gemacht und schob sich diese in den Mund, als sie aufgehört hatte zu reden.

[Tim Bradford]

Tim hatte sich auf den heutigen Abend sehr gefreut gehabt und hatte auch bei der Planung sehr viel Freude gehabt und war dabei schon immer wieder sehr aufgeregt gewesen, weil er gespannt war wie sie darauf reagieren wird. Schon auf der Fahrt dorthin kam Tim nur schwer aus dem Grinsen heraus , aber das sie beide ein wenig über Arbeit und so sprachen, lenkte dann ein klein wenig ab und er verriet ihr rein gar nichts. Auch wenn die beiden sich jetzt seid circa eineinhalb Wochen nicht gesehen hatten, so hatte sie beide jeden Tag miteinander gesprochen oder eben auch mal Face Time miteinander gemacht und er konnte es nicht abstreiten das in seinem Bauch ein absoluter Wirbelsturm von Schmetterlingen herrschte!

Als sie beide dann ankamen, ließ er ihr gar nicht so viel Zeit um sich umzusehen. Er war viel zu aufgeregt gewesen ihr seine Überraschung zu zeigen.
Sie grinste die ganze Zeit über und er hatte sie an die Hand genommen und mit nach draussen genommen. Als er ihr auf den Weg zum Strand ein Kompliment machen konnte sie sich ein kleines Kommentar nicht verkneifen und er drehte sich zu ihr um und legte seinen Kopf so leicht schief. Ein Blick der schon sagte, dass das so natürlich nicht gemeint war.
Als sie dann am Tisch saßen sprudelte alles nur so aus Tim heraus und er wollte ihr einfach alles erzählen was er noch so geplant hatte mit ihr zusammen. Sie stießen zusammen an und hielten kurz Händchen. Von Lucy hörte man kaum ein Wort. Wobei er sich auch nicht ganz sicher war, ob er einfach zu viel redete oder ob sie hoffentlich einfach nur sprachlos war!? Schließlich nahmen sie ihre Hände wieder zu sich und nahmen dann das Besteck in die Hand. "Okay... ich habe viele Fragen. Wie hast du das hier hinbekommen? Ich meine wenn du vorher hier warst und alles vorbereitet hast, dann warst du eine Stunde unterwegs. Wie hast du es geschafft, dass das Essen noch warm ist? Und wie stellst du dir vor, dass hier noch zu toppen? Wobei ich nicht glaube, dass das noch möglich ist, weil es einfach perfekt ist.", kam es nun von ihr und er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Für dich mache ich es eben möglich...!" und konnte sich ein kleines Lachen nicht verkneifen. "Also, natürlich hatte ich Hilfe, aber ich war heute schon hier gewesen und habe alles mit geplant gehabt wo was stehen sollte...wie es stehen sollte und natürlich hat jemand das Essen vorbereitet damit es pünktlich hier steht wenn wir dann kommen.", klärte er sie nun auf und sah sie wieder direkt an. "Und das alles ist komplett für uns hier alleine...das ist alles Privat und für uns beide ...für heute und für Morgen gemietet.", erzählte er ihr. "Und zu dem können wir uns etwas zu Essen machen...zumindest Kleinigkeiten. Hätten aber auch die Möglichkeit es uns komplett gut gehen zu lassen in dem wir uns was bringen lassen.", fügte er dem noch hinzu und aß erst einmal weiter. Er konnte sein Blick immer nur schwer von ihr weg nehmen. Die Portion an sich war nicht sehr groß gewesen. Ein gutes Mittel Ding. EInfach weil ja auch noch gut was da war. Sie beide aßen das Essen in Ruhe also auf und hier und da ließ man kurz seinen Blick umher schweifen und genoss die Kulisse.

Er trank noch einen großen Schluck vom Champagner ehe er sich dann erhob, zu ihr rüber ging und ihr die Hand reichte und sie zum aufstehen aufforderte. Er nahm sie also an die Hand und ging mit ihr weiter zum Meer hinunter und ging mit ihr langsam spazieren. Irgendwann legte er seinen Arm um ihre Hüfte und die Zweisamkeit mit in vollen Zügen. "Und bist du glücklich?", fragte er sie schließlich und sah sie kurz lächelnd von der Seite an. "Ich muss wirklich gestehen...das es mir lange nicht so gut ging wie jetzt....schon krass was du da so mit einem machst!", grinste er sie leicht frech an und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn und dann blieben die beiden stehen und er legte beide Hände an ihren Rücken und rückte sie dadurch näher an sich heran. Er sah ihr einen kleinen Moment lang direkt in die Augen als er sich zu ihr hinunter beugte und begann sie zu küssen. Hier waren sie einfach so ungestört und konnten tun und lassen was sie wollten. Sie küssten sich eine ganze Weile lang und seine Hände wanderten an ihr hoch zu ihren Gesicht und legte diese an ihren Wangen ab. Irgendwann wich er von ihr zurück und ihre Blicke. Wieder legte sich ein kleines Lächeln auf seine Lippen und er wich dann zurück, nahm wieder ihre Hand und sie beide gingen wieder weiter und unterhielten sich ein wenig, aber genossen auch einfach ihre Zweisamkeit miteinander.
Als sie wieder auf dem Rückweg waren, schlug er ihr vor sich gemütlich nun in das Bett zu chillen und beide legten sich gemütlich dorthin und zuvor hatte er ihre Gläse und die Flasche mit dem Kühler mitgenommen. Nachdem sie sich hingelegt hatten, nahm er sich drei Weintrauben von dem Teller der dort stand mit verschiedenen Obst und aß diese. "Ich finde, wir sollten uns wirklich mehr sehen.", warf er dann auf einmal und sah zu ihr rüber. "Ja, man freut sich echt riesig auf den anderen wenn man sich ein paar Tage nicht gesehen hat, aber ich muss auch zugeben...naja, man hatte schon Sehnsucht!", gab er schließlich zu. "Was meinst du? Wie sollen wir das anstellen? Also, die App mit den Dienstplänen habe ich noch...!", grinste er ihr leicht zu.

[Lucy Chen]

Er grinste, sagte ihr, dass er es für sie möglich machte und lachte dann. Lucy grinste zurück, zog leicht die linke Augenbraue nach oben und wartete seine Antwort ab. "Also, natürlich hatte ich Hilfe, aber ich war heute schon hier gewesen und habe alles mit geplant gehabt wo was stehen sollte...wie es stehen sollte und natürlich hat jemand das Essen vorbereitet damit es pünktlich hier steht wenn wir dann kommen." - "Oh alles klar. Du hattest also Komplizen. Das erklärt wie das logistisch möglich war.", grinste sie ihn an. "Und das alles ist komplett für uns hier alleine...das ist alles Privat und für uns beide ...für heute und für Morgen gemietet. Und zu dem können wir uns etwas zu Essen machen...zumindest Kleinigkeiten. Hätten aber auch die Möglichkeit es uns komplett gut gehen zu lassen in dem wir uns was bringen lassen." Das war wirklich unglaublich. Er hatte sich so unglaublich viele Gedanken gemacht und sich Mühe gegeben, nur für sie und ihr erstes Date. Lucy konnte nicht anders, als ihn warm anzulächeln. "Du bist toll. Vielen Dank." Sie aßen weiter und sahen sich dabei sehr oft an und ließen zwischendurch den Blick aufs Essen oder ihre Umgebung fallen.

Als sie fertig gegessen hatten, stand Tim auf, kam zu ihr rüber, gab ihr seine Hand und sie stand auf, griff nach seiner Hand und gingen am Strand spazieren. Tims zog seine Hand irgendwann zurück und legte diese stattdessen um ihre Hüfte, zog sie damit noch etwas näher an sich. Lucys Hand legte sich an seinen Rücken und sie sah zu ihm auf, als er sie fragte ob sie glücklich war. "Wenn du in meiner Nähe bist, bin ich es.", sagte sie leicht lächelnd. "Ich muss wirklich gestehen...das es mir lange nicht so gut ging wie jetzt....schon krass was du da so mit einem machst!" Ihr Lächeln wurde schief. "Dabei mach ich gar nichts besonders." Er gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn und sie blieb stehen, was Tim dazu brachte ebenso. Oder vielleicht blieb er stehen und sie blieb mit ihm stehen? Es war auch egal, auf jeden Fall verlor sie sich in seinen blauen Augen, als sie einander so ansahen. Seine Hände hatten sich an ihren Rücken gelegt und er hatte sie enger an sich gezogen. Dann beugte er sich zu ihr runter und sie küssten einander. Es war einfach wunderschön und Lucys Hände legten sich an seinen Oberkörper, strich über diesen. Tims Hände waren auch nicht untätig, sie glitten über ihren Körper nach oben zu ihrem Gesicht. Lächelnd sah sie ihn an, als sich ihre Lippen wieder voneinander entfernten. "Gott, dass könnte ich den ganzen Tag machen.", sagte sie leise, als Tim wieder von ihr zurück wich, wieder nach ihrer Hand griff und sie weiter gingen. Lucy zog ihn etwas weiter Richtung Wasser, damit ihre Füße von den Wellen gestreift wurden. Sie redeten miteinander und Lucy konnte nicht anders, als Tim immer wieder anzusehen.

Der Sonnenuntergang sah wirklich fantastisch aus und als dieser vorbei war machten sie sich auf den Rückweg und Tim schlug vor, dass sie sich jetzt ins Bett chillen konnten. "Das klingt nach einem fantastischen Plan.", fand sie und stellte dann das Obst etwas zur Seite, damit es nicht zwischen ihnen war. Tim kam mit den Gläsern und der Flasche dazu und legte sich neben sie. Schnappte sich dann ein paar Weintrauben und aß diese. Ich finde, wir sollten uns wirklich mehr sehen. Ja, man freut sich echt riesig auf den anderen wenn man sich ein paar Tage nicht gesehen hat, aber ich muss auch zugeben...naja, man hatte schon Sehnsucht! Was meinst du? Wie sollen wir das anstellen? Also, die App mit den Dienstplänen habe ich noch...!" - "Ich wäre auch mehr als enttäuscht, wenn du die nicht mehr hättest, immerhin habe ich lange danach gesucht.", witzelte sie rum und wurde dann wieder ernster. "Aber du hast Recht, wir sollten uns deutlich öfter sehen. Ich meine eine Woche Zeit dazwischen war schon echt hardcore. Und ich will dich sehen, auch wenn es nur kurz morgens ist, bevor du zur Arbeit gehst und ich ins Bett, weil sich unsere Dienste so doof überschneiden. Okay... das klingt jetzt komisch... aber was hälst du davon, wenn wir eine Woche bei dir schlafen und die andere bei mir?", schlug sie ihm vor. Immerhin hatten sie schon zweimal zusammen gelebt, weshalb sie genau wussten worauf sie sich dabei einließen. Sie drehte sich auf die Seite, richtete sich leicht auf und küsste Tim sanft. "Vielen Dank. Für dieses Date, dafür, dass du du bist.", sie lächelte ihn an, ehe sie ihn wieder sanft küsste.

[Tim Bradford]

Tim sah ihr an als er ihr davon erzählte wie er das alles organisiert hatte und was alles noch alles so organisiert ist. Er sah ihr Strahlen in ihren Augen und ihr warmes Lächeln dabei und dann sagte sie zu ihm, dass er toll sei und bedankte sich bei ihm. Er lächelte sie an und es machten sich unglaublich viele Gefühle dabei ihn ihm breit. Für Lucy würde er gefühlt ihr die ganze Welt zu Füßen legen. "Für dich immer.", sagte er zu ihr und die beiden widmeten sich wieder dem Essen. Als sie schließlich zu Ende gegessen hatten, hatte Tim sie aufgefordert aufzustehen und die beiden gingen gemeinsam den Strand entlang. Er fragte sie, ob sie glücklich sei und sie antwortete ihm, dass wenn sie bei ihm war, dass sie es dann ist und wieder legte sich ein Lächeln auf seine Lippen bei ihren Worten und er drückte sie für den Moment gleich noch dichter an sich heran. Er erzählte ihr wie es ihm so ging und sie sagte schließlich zu ihm, dass sie ja gar nicht so viel tat und er grinste sie an. "Umso schlimmer oder nicht,..!?", grinste er noch immer und gab ihr schließlich einen Kuss auf die Stirn.

Sie beide blieben stehen und sahen sich für den Moment einfach nur an ehe sich die beiden küssten. Als sie wieder voneinander zurück wichen kam von ihr das sie das den ganzen Tag machen könnte. "Was spricht dagegen!?", kam es leicht frech von ihm und schelmisches Grinsen legte sich auf seine Lippen und er griff wieder nach ihrer Hand und die beiden schlenderten weiter und sie zog ihn schließlich weiter zum Wasser, so dass ihre Füße nass wurden. Sie unterhielten sich und Tim merkte wie sehr sie ihn die ganze Zeit immer wieder ansah. Deutlich mehr als wie er sie ansah und es ließ ihn schon ein klein wenig eröten.

Nach dem Sonnenuntergang gingen sie wieder zurück und chillten sich planmäßig ins Bett welches am Strand stand. Sie stellte das Obst zur Seite, so dass es nicht zwischen ihnen stand. Tim stellte oberhalb ebenfalls die Gläser und den Champagner ab. Gleich schnappte er sich noch Weintrauben und aß diese gleich. Er schlug vor, dass sich die beiden öfters sehen sollten und sie eine Lösung dafür brauchten und Lucy sah das ganz genau so wie er und hatte dann auch gleich einen Gedanken dazu gehabt. Tim hörte sich ihren Vorschlag an und er fand den gar nicht mal so schlecht. "Ich finde, dass hört sich eigentlich ganz gut an. Ich denke, dass sollten wir wirklich so ausprobieren und unsere Dienstpläne stellen wir trotzdem rein, so dass man weiß wie der andere zumindest Dienst hat...wenn man doch mal Pläne hat oder so.", stimmte er ihr schließlich zu und freute sich jetzt schon auf die gemeinsame Zeit. Zwar wussten sie schon wie es war mit dem anderen jeweils zusammen zu wohnen, aber jetzt schliefen sie auch zusammen in einem Bett und das immer und man hatte keine getrennten Zimmer mehr. Ein wenig anders würde es schon sein, aber einem sehr positiven Sinne
Dann richtete sich Lucy etwas auf und küsste Tim dann sanft und er genoss den Kuss in vollen Zügen. Sie wich kurz zurück und bedankte sich bei ihm für das Date und das er einfach er sei und dann legte sie ihre Lippen schon wieder auf die seine und sie küssten sich weiter. Der Kuss war sehr gefühlsvoll und leidenschaftlich. Tim rückte etwas näher an sie heran und legte seinen Arm um ihre Hüfte und seine Hand auf ihren Rücken. Er liebte es ihr so nah zu sein und sie spüren zu können das mit jeder Faser seines Körpers.
Beide küssten sich eine ganze Weile lang ehe sie wieder voneinander zurück wichen. Sie blickten sich tief in die Augen und sein schlug Purtzelbäume.
"Lucy...ich...!", begann Tim zu sprechen, aber zögerte dann deutlich und atmete nochmal tief durch. "Also....ich...", wieder stoppte er und setzte sich dann richtig auf und sah dann auf das Meer wieder hinaus, atmete wieder tief durch und war sich wahnsinnig unsicher mit dem was er ihr eigentlich sagen wollte, aber glaubte, dass das einfach viel zu früh dafür war. "Egal...vergiss es einfach...ich glaube, ich kann schon gar nicht mehr klar denken.", versuchte er davon wieder abzulenken. Auch sie hatte sich nun richtig aufgesetzt und sah ihn an. Sie sagte ihm deutlich, dass er ihr alles sagen konnte. Egal um was es gehen sollte. Tim sah sie wieder direkt an. Er versank jedes Mal regelrecht in ihren Augen und diese Frau brachte ihn vollkommen um den Verstand. Er zögerte immer noch etwas. "Okay...also, falls das zu früh für dich sein sollte und es für dich zu viel ist...dann vergiss es bitte einfach erst einmal wieder....aber... ich...!" Immer noch sah er sie direkt an und am liebsten würde er weg sehen oder einfach die Augen dabei schließen. Er drehte sich nun komplett zu ihr um und setzte sich in den Schneidersitz und nahm ihre Hände in die seine und man hätte fast schon denken können das er ihr eventuell einen Heiratsantrag machen wollte. "Lucy....ich denke, ich....ich liebe dich!", kam es dann aus ihm heraus. "Wenn du bei mir bist...dann....dann lässt du mich alles andere vergessen und ich kann mich bei dir vollkommen fallen lassen. Du bringt mein Herz zum rasen und ich bin jedes mal wahnsinnig aufgeregt bevor wir uns sehen. Ich möchte gefühlt nichts anderes mehr als in deiner Nähe zu sein. Du...du machst mich einfach unglaublich glücklich und ja, ich weiß, wir sind noch nicht so lange zusammen...aber ich habe diese Gefühle schon länger für dich und...und ich glaube, ich musste dir das einfach mal sagen. Denn ich habe schon länger dieses Gefühl dir das eigentlich sagen zu wollen.", erzählte er ihr nun und erklärte sich auch zugleich bei ihr damit es seiner Meinung nach nicht zu doof rüber kommen. Kurz herrschte Stille zwischen ihnen. "Lucy, ich liebe dich!", sprach er es nun noch einmal richtig ihr gegenüber aus und nun musste er ihre Antwort abwarten und er sah sie gespannt und aufgeregt zugleich an. In der Hoffnung jetzt nicht vollkommen in ein Fettnäpfchen getreten zu haben oder er sie im schlimmsten Fall auch noch verjagte.

[Lucy Chen]

Als sie ihm sagte, dass sie eigentlich nicht dafür tat, um ihn aus dem Takt zu bringen grinste er sie nur an und fragte, sie ob es nicht deshalb umso schlimmer wäre. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und Lucy grinste ihn scherzhaft an. "Du meinst ich könnte meine Macht über dich ausnutzen und es irgendwie darauf anlegen?" Sie gingen noch ein kleines Stück, ehe sie stehen blieben und sich dann einfach nur küssten und Lucy feststellte, dass sie das den ganzen Tag machen könnte. "Was spricht dagegen!?" Sie lachte auf. "Nicht so viel, wenn man mal Nahrungsaufnahme und Geldbeschaffung ignoriert.", konterte sie grinsend, während er ihre Hand wieder ergriff und sie weiter gingen und sich Sonnenuntergang wieder auf den Weg zurück machten.

Auf dem Bett angekommen redeten sie darüber, dass es doof war, dass sie sich so selten sahen und Lucy machte einen Vorschlag wie sie das ändern konnte. Tim dachte gar nicht lange nach, sondern sagte ihr direkt zu, was Lucy zum Lächeln brachte. Immerhin hätte er das auch als zu schnell empfinden können. Stattdessen erweiterte er ihre Idee und schlug vor ihre Dienste weiter einzutragen, falls sie etwas planen wollten. "Das klingt nach einer sehr guten Idee.", sagte sie lächelnd. Es würde einfach toll werden und Lucy freute sich jetzt schon auf den Moment in dem einer von ihnen bei dem anderen auftauchen würde und sie sehr viel mehr Zeit miteinander verbringen würden. Sie beugte sich zu Tim und begann ihn sanft und auch gleichzeitig leidenschaftlich zu küssen. Tim kam näher zu ihr, legte seinen Arm um ihre Hüfte und seine Hand an ihren Rücken. Ihr Herz klopfte gleich noch etwas schnell und ihre Hand legte sich an sein Gesicht, strich sanft über seine Wange und sie hätte wirklich ewig so weiter machen können. Doch irgendwann mussten sie auch mal atmen. Sie sahen einander an und Lucy legte sich wieder komplett auf dem Bett, sah Tim weiter an, ehe er zögerlich begann zu sprechen. Seine Stimme klang etwas unsicher, er stoppte zwischendurch, begann dann wieder und Lucy runzelte leicht verwirrt die Stirn. Was wollte er ihr sagen, was ihm so schwer fiel? Er hatte sich hingesetzt und sagte ihr dann, dass sie es vergessen sollte und er nicht mehr klar denken konnte. Sie setzte sich hin, griff nach seiner Hand und sah ihn an. "Es gibt nichts, was du mir nicht sagen kannst. Egal was es ist, was dich so beschäftigt du kannst es mir sagen."

Einen Moment zögerte er noch, ehe er dann doch mit der Sprache rausrückte. Doch er machte eine Pause und Lucy fühlte sich wie ein Bogen zum Schuss gespannt. Er drehte sich zu ihr, setzte sich im Schneidersitz hin und griff nach ihren Händen. Sie wurde nervös und fragte sich wirklich was zum Teufel er ihr sagen wollte. "Lucy....ich denke, ich....ich liebe dich! Wenn du bei mir bist...dann....dann lässt du mich alles andere vergessen und ich kann mich bei dir vollkommen fallen lassen. Du bringt mein Herz zum rasen und ich bin jedes mal wahnsinnig aufgeregt bevor wir uns sehen. Ich möchte gefühlt nichts anderes mehr als in deiner Nähe zu sein. Du...du machst mich einfach unglaublich glücklich und ja, ich weiß, wir sind noch nicht so lange zusammen...aber ich habe diese Gefühle schon länger für dich und...und ich glaube, ich musste dir das einfach mal sagen. Denn ich habe schon länger dieses Gefühl dir das eigentlich sagen zu wollen." Stille. Sie sah ihn an, ihre Hände weiter in seinen. Völlig überrumpelt von diesem Geständnis. "Lucy, ich liebe dich!", sagte er nun direkt. Sie schluckte, hatte Angst ihn zu verjagen, wenn sie zu lang schwieg brauchte aber einen Moment, um seine Worte zu verarbeiten. Dann eine Übersprungshandlung. Sie griff nach einem der Kissen und warf es Tim gegen den Oberkörper. "Du bist ein Vollidiot.", war das was sie als erstes sagte, ihre Hände jetzt von seinen zurückgezogen durch den Griff nach dem Kissen und den Wurf. Sie hatte das Kissen wieder gegriffen und ein sehr starkes Bedürfnis es ihm ins Gesicht zu werfen, ließ es jedoch. "Monatelang, hab ich Andeutungen gemacht, dass ich mehr von dir will, als eine Freundschaft und du gehst auch nichts ein. Im Gegenteil, nach dem letzten mal Sex sagst du mir, dass wir es lassen sollten. Viel mehr gefriendzoned kann man kaum werden. Nach dem Motto, der Sex ist zwar super, aber doch lieber nur Freunde. Also lasse ich alles und jetzt sagst du mir, dass du mich liebst und das schon länger... Du... Du... Vollidiot." Was anderes fiel ihr nicht ein. "Ich liebe dich auch.", fügte sie hinzu und warf das Kissen nochmal nach ihm.

[Tim Bradford]

"Du meinst ich könnte meine Macht über dich ausnutzen und es irgendwie darauf anlegen?" , sagte sie zu ihm und er grinste sie an. "Kannst es ja mal versuchen wie weit du gehen könntest...!", sagte er zu ihr und sah sie dann herausfordernd an und innerlich musste er nur daran denken was er alles für sie tun würde und wie weit er für sie gehen würde! Wenn sie wüsste!
Als sie zu ihm meinte, dass sie das mit dem Küssen den ganzen Tag machen könnte und er zu ihr sagte was dagegen sprach, musste Lucy etwas lachen und sagte zu ihm das eigentlich nichts dagegen sprach außer Nahrungsaufnahme und Geldbeschaffung. Er grinste dann in den Kuss hinein. "Legen wir es darauf an...das wird maßlos überbewertet!"Auch Tim könnte mit ihr den ganzen lieben langen Tag so weiter machen. Er genoss ihre Nähe und ihre Zuneigung in vollen Zügen und würde das um keinen Preis der Welt mehr aufgeben wollen. Noch nie hatte er sich so wohl mit einer Frau an seiner Seite gefühlt gehabt.

Die beiden hatten sich nach dem kleinen Spaziergang dazu entschlossen sich auf dem Außenbett gemütlich zu machen und sprachen darüber das sie sich mehr sehen sollten und fanden auch ziemlich schnell eine Lösung und Einigung für das Problem und küssten sich dann auch wieder und kamen sich dabei ein klein wenig näher.
Im Anschluss lag Tim etwas auf dem Herzen, aber druckste ziemlich damit herum es ihr zu sagen. Lucy hatte ihm vergewissert, dass er ihr alles sagen konnte und es vollkommen egal sei worum es ging. Er hatte sich zu ihr umgedreht und sich im Schneidersitz vor ihr gesetzt und ihre Hände genommen. Er gestand ihr seine Liebe und auch wie lange er eigentlich auch schon gefühle für sie hat und er froh war es ihr eigentlich endlich zu sagen, dass er sie liebte.

Tim hatte vermutlich mit allem gerechnet gehabt. Wirklich mit jeglicher Reaktion, aber nicht mit dieser. Lucy hatte ihn einfach nur angesehen und hatte kein einziges Wort gesagt gehabt und dann auf einmal ließ sie seine Hände los und griff nach einem der Kissen und warf es ihm gegen seinen Oberkörper und Tim war minimal in Deckung gegangen und nannte ihn einen Vollidioten! Tim sah sie etwas geschockt an. "Was?", fragte er sie verwirrt und konnte sich aber dennoch dabei ein Grinsen nicht verkneifen.
Dann klärte sie ihn auf. "Monatelang, hab ich Andeutungen gemacht, dass ich mehr von dir will, als eine Freundschaft und du gehst auch nichts ein. Im Gegenteil, nach dem letzten mal Sex sagst du mir, dass wir es lassen sollten. Viel mehr gefriendzoned kann man kaum werden. Nach dem Motto, der Sex ist zwar super, aber doch lieber nur Freunde. Also lasse ich alles und jetzt sagst du mir, dass du mich liebst und das schon länger... Du... Du... Vollidiot.", sprudelte es nur so aus ihr heraus und jetzt war es Tim der doch recht überrascht davon war und dann sagte sie aber auch zu ihm, dass sie ihn liebte und warf ihm dann nochmal das Kissen entgegen und Tim dieses etwas abblockte in dem er seinen Arm hob. "Andeutungen? Versteckte Andeutungen? Lucy...ich habe keine Ahnung wovon du da sprichst....ich dachte immer, dass du nicht mehr wolltest und das eventuell auch noch zu früh für dich war nach allem was passiert ist....ich meine...hä? Ich habe doch auch oft genug gezeigt, dass du doch eigentlich mehr als nur eine normale Freundin bist...." Dann warf er das Kissen zurück. "Du bist doch selber eine Vollidiotin!", grinste er sie frecht an und konnte sich schon ein kleines Lachen nicht mehr verkneifen und dann sah er ihren Blick und für ihn ein eindeutiges Zeichen die Biege zu machen. Tim sprang wirklich wortwörtlich auf ehe sie reagieren konnte und haute vor ihr ab und Lucy direkt hinter ihm her. Er lief etwas den Strand hinunter als er sich zu ihr umdrehte und langsam rückwärts ging. Noch immer grinste er sie an. Dann ging sie auf ihn los und Tim griff nach ihren Händen und drehte sie so, dass sie nun in seinen Armen stand mit den Rücken an ihn gewandt. Dann kamen sie leicht ins taumeln und fielen dann zu Boden. Beide mussten wirklich lachen und dann ließ er sie wieder los und legte sich auf den Rücken und sie beugte sich dann über ihn und er lächelte sie wirklich sehr glücklich an. "Du hast gesagt ich liebe dich!", sagte er dann zu ihr und drückte sich mit den Armen nach oben und küsste sie dann einfach. Dann wich er wieder was zurück, aber ließ sich nicht komplett wieder nieder. "Einigen wir uns darauf das sich zwei Vollidioten doch noch gefunden haben!", grinste er sie wieder an.
Wieder sah er sie nur an direkt in ihre wunderschönen braunen Augen. Welche in dem leichten Licht von den kleinen Lichtern schimmerte. "Wow...ich bin echt so glücklich mit dir...so habe ich das noch nie erlebt.", sagte er dann zu und gab ihr nur einen kleinen Kuss auf den Mund ehe er sie wieder ansah. "Ich liebe Dich, Lucy!", sagte er dann nochmal zu ihr und dieses Mal war seine Stimme dabei fest, aber dennoch hat man die Gefühle dahinter auch deutlich merken und hören können.

[Lucy Chen]

Tim sah sie geschockt an, als sie ihn mit dem Kissen bewarf und einen Vollidioten nannte. Er fragte einfach nur "Was?", grinste sie aber an. Lucy hielt sich nicht zurück, erklärte ihn warum er ein Vollidiot war und sagte ihm genau das gleich nochmal. Er sah sie etwas überrascht an und blockte den Wurf des zweiten Kissen durch ein Anheben seines Arms ab. "Andeutungen? Versteckte Andeutungen? Lucy...ich habe keine Ahnung wovon du da sprichst....ich dachte immer, dass du nicht mehr wolltest und das eventuell auch noch zu früh für dich war nach allem was passiert ist....ich meine...hä? Ich habe doch auch oft genug gezeigt, dass du doch eigentlich mehr als nur eine normale Freundin bist...." Er war wirklich so dreist das Kissen zurück zu werfen. "Du bist doch selber eine Vollidiotin!" Das und der Wurf des Kissens ließ Tim erkennen, dass er schnell laufen sollte. Lucy sprang auf, Tim war jedoch schneller, weshalb sie hinter ihm her musste. "Versteckte Andeutungen?!", redete sie weiter während sie auf dem Strand hinter ihm her jagte. "Beim nächsten Mal stell ich wohl ein Leuchtschild auf. Du bist ja wohl der, der immer wieder davon geredet hatte, dass es nur Sex ist und das wir das lassen sollten. Außerdem warst du ja wohl noch nicht bereit nach der Trennung von Jenna und dem was passiert ist.", warf sie ihm nun gegen den Kopf und holte ihn dann endlich ein. Wollte ihm in den Bauch knuffen, doch er hatte sie schon an den Händen festgehalten und so umgedreht, dass sie mit dem Rücken zu ihm stand. "Oder glaubst du, es war ein Zufall, dass ich beim Rückstoß der Waffe an dich gedrückt wurde?", spielte sie auf die Schießübung an und drückte sich nun genauso wieder gegen ihn. Das brachte sie aus dem Gleichgewicht und sie gerieten dadurch ins Taumeln und landeten auf dem Boden. Sie lachten, Tim ließ sie los und ließ sich auf den Rücken zurückfallen, während Lucy sich zu ihm umdrehte und sich über ihn beugte. "Du bist der größere Vollidiot.", sagte sie lächelnd und sah ihn an. "Du hast gesagt ich liebe dich!" - "Ja, sowas war auch dabei.", stimmte sie ihm grinsend zu, während er sich zu ihr nach oben streckte und sie schlussendlich küsste. Sanft erwiderte sie seinen Kuss.

Zumindest so lange bis Tim wieder ein Stück von ihr zurück wich. Frech grinste er sie an. "Einigen wir uns darauf das sich zwei Vollidioten doch noch gefunden haben!" - "Mhrrr.", brummte sie, widersprach ihm aber nicht. Einen Moment sahen sie einander nur an, ehe Tim dann wieder das Wort ergriff. "Wow...ich bin echt so glücklich mit dir...so habe ich das noch nie erlebt." Ein liebevolles Lächeln erschien auf ihren Lippen. Auf genau den Lippen, auf denen Tim im nächsten Moment wieder landeten. Ihr Herz begann noch schneller zu Klopfen, als es das sowieso schon tat. Es war ein Wunder, dass sie wegen der Macht der Gefühle die durch ihren Körper rollten nicht zitterte. Es war so intensiv, dass es fast weh tat. "Ich liebe Dich, Lucy!" Irgendwo mussten die Gefühle hin und so löste sich eine einzelne Träne aus ihrem Auge. "Ich liebe dich.", sagte sie sanft zu ihm, beugte sich zu ihm und küsste ihn wieder. Sanft und zärtlich. Ihre Hände legten sich an seine Wangen und strichen sanft über diese. Sie küssten sich eine Weile. Die Zeit brauchte Lucy auch, um sich wieder unter Kontrolle zu bekommen. Lucy ließ sich neben ihn auf dem Rücken in den Sand fallen und sie sahen einen Moment in den Himmel und beobachteten die Sterne. "Erklär mir mal, wie ich es langsam angehen lassen soll, wenn du dafür sorgst, dass ich mich so fühle wie jetzt?", fragte sie ihn und man hörte aus ihrer Stimme deutlich das Lächeln raus. "Wie war das mit der Macht? Ich glaub es stellt sich hier die Frage wer mehr Macht über den anderen hat. Wobei ich das Gefühl habe, dass es ziemlich ausgeglichen ist.", grinste sie nun leicht.

[Tim Bradford]

Es war zu amüsant gewesen wie sie ihm im Sand hinterher lief und übe rihn wetterte. "Aber du warst doch auch diejenige die nur Sex haben wollte...und es nicht darüber hinaus gehen sollte...!", warf Tim zurück. "Und außerdem waren wir beide je nach dem noch nicht bereit für mehr...!" und das stimmte leider. Er war bereit für sie gewesen, aber sie war es nicht für ihn wegen Chris damalig. Dann war sie bereit für ihn und er war es nicht für sie wegen Jenna und als er checkte das das mit Jenna alles nur eine Illusion war im Grunde, hatte Jenna zugeschlagen und wieder kam etwas dazwischen und das wusste im Grunde keiner mehr ob er den Schritt gehen sollte oder eben nicht!? Sie beide hatten eine wunderbare und einzigartige Freundschaft aufgebaut gehabt die keiner riskieren wollte diese zu zerstören, wenn man einen Schritt zu weit wagte. Und somit wurden jegliche Andeutungen runter gespielt oder gar übersehen.
Bezüglich dem Rückstoß beim Schießen musste Tim bei ihrer Aussage wieder breit grinsen. "Ja, ja...würde ich jetzt auch sagen..!", zog er sie auf.

Schlussendlich landeten beide im Sand und sie hatte sich über ihn gebeugt gehabt und mit einem murren gab sie sich damit geschlagen das sie beide im Grunde Vollidioten waren, aber immerhin welche die sich gefunden hatten. Lucy machte ihn wirklich über glücklich und das sagte er ihr auch. Es war wahnsinn was man für eine andere Person empfinden konnte. Vor allem dachte er immer das Jenna seine einzig große Liebe bleiben würde, aber bei Lucy war alles so viel anders gewesen. Er liebte sie so viel mehr als Jenna damals und es war so besonders was zwischen ihnen war.
Er sagte ihr nun ganz klar und deutlich und direkt das er sie liebte und sie lächelte ihn sanft an und eine kleine Träne rollte über ihre Wange als sie auch zu ihm sagte, dass sie ihn liebte und und sie beide sich wieder sanft küssten.
Sie wich schließlich irgendwann zurück und ließ sich ebenfalls auf den Rücken rollen und brachte nochmal das Thema Macht über einen zu haben zur Sprache und deutete damit sehr direkt an, dass er auch sehr viel Macht über sie hatte und er im Grunde ihr Vorhaben das langsam angehen zu lassen zwischen den beiden gefährdete. Sie einigten sich darauf das es wohl recht ausgeglichen war was das dann betraf und er nickte ihr zustimmend zu. "In Ordnung." und drehte seinen Kopf zu ihr rüber. "Wieso möchtest du es genau so langsam angehen lassen zwischen uns?", fragte er sie dann schließlich. "Also, im Grunde verstehe ich es das richtig zwischen uns laufen soll, aber warum war dir dieser Schritt so wichtig gewesen das wir nicht miteinander schlafen?", fragte er sie noch genauer. Er wollte sie nur zu Hundert Prozent richtig verstehen. Er unterstützte sie in ihrem Vorhaben. Auch wenn das absolut nicht einfach war, aber er wollte es ganz genau verstehen.

[Lucy Chen]

"Aber du warst doch auch diejenige die nur Sex haben wollte...und es nicht darüber hinaus gehen sollte...! Und außerdem waren wir beide je nach dem noch nicht bereit für mehr...!", dazu konnte sie auch nichts mehr sagen. Er hatte einfach Recht. Sie hatten beiden Recht. Immerhin war sie nach der Entführung und nach der Trennung von Chris nicht gerade in der besten Verfassung gewesen und genauso war es Tim nach der Trennung von Jenna gegangen und nach der Aktion sie die gebracht hatte. Aber zumindest musste Tim breit grinsen, als sie über den Rückstoß sprach und ließ es sich nicht nehmen sie aufzuziehen. Leicht knuffte sie ihn, als sie umgefallen waren und Tim ihr sagte, dass sie beide Vollidioten waren, aber sich zumindest gefunden hatten. Sie küssten einander und Tim sagte ihr nochmal wie glücklich sie ihn machte und das er sie liebte. Sie küssten einander wieder und auch Lucy sagte ihm, dass sie ihn liebte, ehe sie einander wieder küssten.

Lucy unterbrach den Kuss, drehte sich auf den Rücken auf den Strand und gestand Tim, dass er genauso viel Macht über sie machte, wie sie über ihn. Sie wusste nicht, ob sie wirklich lang an dem Vorsatz festhalten konnte es langsam angehen zu lassen und es wahrscheinlich recht ausgeglichen zwischen ihnen war. Tim nickte, sah sie sah und fragte sie warum sie es langsam angehen lassen wollte. Er wusste das sie wollte, dass es richtig lief, wollte aber wissen wieso es ihr so wichtig war, dass sie nicht miteinander schliefen. Sie musste lachen, sah ihn an und schüttelte leicht den Kopf. "Frag mich das nochmal, wenn ich klarer im Kopf bin.", grinste sie ihn an und drehte sich auf die Seite, um ihn besser ansehen zu können. Sie dachte einen Moment darüber nach wie sie es in Worte fassen sollte, wie sie es ihm erklären sollte. "Ich will es nicht versauen, indem wir zu schnell sind und es überstürzen. Wir kennen uns so lange und so gut... und im Grunde sind wir schon weit über die Datingphase hinaus, auch wenn wir jetzt erst unser erstes Date haben. Und wir lernen uns auf einer anderen Ebene kennen und das tun wir vielleicht nicht so intensiv, wenn wir mit anderen Sachen intensiv beschäftigt sind.", grinste sie ihn bei ihren letzten Worten an. "Weißt du was ich meine?"