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    Willkommen in der beschaulichen Kleinstadttadt Bigfork, ganz in der Nähe von Kalispell, in dem Bundesstaat Montana. Bist du bereit deinem normalen Leben ein bisschen Schwung zu verleihen, Drama auszuspielen und Friede-Freude-Eierkuchen auf die Zukunft zu verschieben? Wenn du jetzt mit "Ja" geantwortet hast und auch mindestens 18 Jahre alt bist kann es auch schon bald losgehen. Wir spielen im Jahr 2014 und im System der Szenentrennung. Schreiben darf man hier in Deutsch und Englisch und auch mit unserer Mindestpostinglänge von 1.500 Zeichen erwarten wir nicht viel.
    Wir freuen uns schon sehr und jegliche Fragen beantworten wir sonst noch gerne im Support. Dann noch viel Spass und Herzlich Willkommen! Wir freuen uns auf Dich!
    März 2014

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Wild at Heart. › Bigfork › Galway › Annalec › #005 Wahrheit! Nichts außer die Wahrheit!

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#005 Wahrheit! Nichts außer die Wahrheit!
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Alec Lightwood
Member



Beiträge: 56 | Themen: 5
Registriert seit: Jan 2021

06.05.2021, 06:49
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#11
RE: #005 Wahrheit! Nichts außer die Wahrheit!
Die ganze Situation geriet vollkommen außer Kontrolle. Vermutlich spielte der Alkohol auch noch eine große Rolle weswegen der Agressionslevel deutlich höher lag. Und bei Alec kam natürlich auch noch die Wut und die Angst dazu wa sein Vater betraf weswegen das bei ihm alles in die Höhe stieg. Zwar versuchte Annie irgendwie die beiden mit allen Mitteln dazwischen zu gehen, aber genau in diesem Moment und dieser Situation hatte sie absolut gar keine Chace gehabt. Zum allen Übel bekam sie dann auch noch etwas ab und die beiden waren so sehr miteinander beschäftigt gewesen, dass sie das gar nicht mitbekamen. Irgendwann nachdem die Jungs dann doch endlich dazwischen gingen, machte sich Annie auf den Weg und hatte wirklich die Schauze voll von den beiden und das hatte sie den beiden gegenüber auch deutlich zum Ausdruck gebracht gehabt.
Joanathan und Alec sahen sich und beide haben deutlich was abbekommen. Alec wischte sich etwas Blut von der Lippe ehe sein Blick wieder zu Jonathan glitt. "Du glaubst, ich hätte etwas so schlimmes getan um mich so fertig zu machen....du bist kein deut besser. Ehrlich gesagt bist du sogar deutlich schlimmer als das was ich getan habe....verschwinde einfach aus meinem Leben! Du hast da nichts mehr zu verlieren.", stellte Alec nun ganz deutlich klar und die Worte von ihm trafen ihn mit voller Wucht. Es war schon was anderes, wenn so etwas einstecken musste als wenn man es immer austeilte. Alec riss sich von den beiden Typen nur noch los, drehte sich um ging einfach.

Er hatte keine Ahnung wie lange er wirklich unterwegs gewesen war. Er ging mitten in der Nacht über die Felder und hatte sich bis dato noch nie so verloren gefühlt gehabt. Es fühlte sich so an als ob ihm der Boden unter den Füßen weggezogen wurde. All sein Halt in seinem Leben verschwand auf einmal. Das mit Jonathan nahm ihn schon unglaublich mit. Auch wenn er es nicht immer so deutlich zeigte und die Sachen mit seinem Vater gab ihm nun das letzte. Es war die Spitze vom Eisberg!
Noch fühlte es sich unwirklich an und er hoffte, dass er einfach bald aufwachte und alles nur ein böser schlechter Traum gewesen war. Aber dem würde nicht so sein. Es zeriss ihn innerlich daran zu denken, dass sein Vater vermutlich nicht mehr in einem Jahr bei ihm sein wird und das für immer. So konnte sich Alec nicht ansatzweise vorstellen wie es sein würde ohne seinem Vater zu leben. Es machten sich bei diesem Gedanken so viele Gefühle gleichzeitig in ihm breit. So viele Ängste, dass es ihn dann einfach so überkam und er mitten auf dem Feld auf die Knie zu Boden ging und die Tränen ihn überwältigten und er all seinen Schmerz, Wut und Angst aus sich heraus ließ!

Erst in den frühen Morgenstunden kam er beim Haus bei Annie an. Er blieb vor diesem stehen und sah zu ihrem Fenster hinauf. Er zögerte und war sich unsicher, ob er nun jetzt wirklich zu ihr gehen konnte oder eben nicht!? Er wusste, dass er sich nicht ganz richtig heute verhalten hatte, aber gab es denn auch ein richtig oder falsch wenn man gerade erfahren hat das sein Vater sterben wird? Jedoch hatte er es im Gefühl, dass sie vermutlich als falsch ansehen würde. Dann trat er doch vor und steuerte ihr Fenster direkt an. Um diese Uhrzeit konnte er leider schlecht klingeln. Daher nahm er kleine Steinchen in die Hand und warf diese an ihr Fenster. In der Hoffnung, dass sie nicht so fest schlafen würde und es mitbekam. Er dauerte wirklich eine ganze Weile lang und er hatte sich gerade schon umgedreht gehabt um zu gehen als er plötzlich hörte wie sie das Fenster öffnete. Er drehte sich wieder um und sah zu ihr hinauf. Wie ein begossener Pudel stand er nun da unten und sah vollkommen fertig aus. Er fühlte sich elendig und genau so sah er auch aus. Der Alkohol machte ihm zu schaffen weswegen er sich nicht sonderlich gut fühlte und dann kamen da noch seine kleinen Überbleibsel von der Schlägerei hinzu und zu guter letzt sah er auch noch vollkommen übermüdet und dreckig aus. "Hey...ähm...kann ich vielleicht rein kommen!?", fragte er sie nun unsicher und nach einem kurzen Moment machte sie eine bestimmte Bewegung mit ihrem Kopf und deutete ihm damit an, dass er zur Haustür kommen konnte. Er ging also zu dieser hinüber und wartete kurz darauf bis Annie ihm die Tür öffnete. Als diese aufging begann er gleich zu reden. Er war unsicher in dem was er ihr sagen sollte und er hatte ein schlechtes Gewissen wegen dem ganzen Abend.
"Hey...du...ich....es tut mir wirklich leid, wie die letzten Stunden so gelaufen sind. Ich weiß auch nicht....!? Vermutlich hätte ich anders reagieren sollen, aber ich...keine Ahnung...es hatte mich so überrumpelt...oder wohl eher vollkommen überfahren und ich weiß ehrlich gesagt nicht was der richtige oder nicht richtige Weg ist damit umzugehen, aber...!" Erst jetzt sah er Annie ganz genau direkt an. Durch den Alkohl und dem zufolgende betrunken sein ließen seine Wahrnehmungen etwas langsamer sein. "Scheiße...oh nein...du hast was abbekommen von mir und Jonathan...scheiße...es tut mir wirklich leid...das...das hätte ich nie gewollt!", entschuldigte er sich bei ihr als er sah das sie ein klein wenig blau im Gesicht geworden war. Irgendwie wurde der Tag einfach absolut nicht besser - eher im Gegenteil!
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Annabelle Kingston
Member



Beiträge: 52 | Themen: 2
Registriert seit: Jan 2021

06.05.2021, 21:25
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#12
RE: #005 Wahrheit! Nichts außer die Wahrheit!
Diese ganze Situation und das Verhalten der beiden Männer gingen ihr einfach enorm an die Substanz. Sie ging direkt nach Hause, ihr Gesicht tat weh und sie wollte es kühlen, damit sie morgen nicht wie ein Boxer aussah. Zu Hause angekommen ging sie in die Küche, holte sich aus dem Tiefkühler eine Cool Pad, wickelte es in ein Küchentuch und hielt es sich ins Gesicht. Es war echt von Vorteil, wenn der eigene Vater Arzt war. Man hatte alles zu Hause und musste sich keine Erbsen aufs Gesicht legen. Annie ging unter die Dusche und zog sich was bequemes an. Ins Bett gehen konnte sie heute noch nicht, dafür war sie zu aufgewühlt. Irgendwann schlief sie doch ein. Eigentlich hatte sie versucht zu lesen, aber sie hatte keinen klaren Gedanken fassen können. Durch ein Geräusch wurde sie wieder wach. Es dauerte etwas bis sie checkte, dass es von ihrem Fenster kam. Die Nachttischlampe war noch an, also stand Annie auf, hob das Buch auf, legte es auf den Nachttisch und ging dann zum Fenster. Sie öffnete es und sah runter. Dort stand Alec und fragte sie, ob er reinkommen konnte. Annie zögerte einen Moment, eigentlich war sie verdammt sauer auf ihn, aber sein Dad würde sterben, weshalb sie beschloss nicht so hart zu ihm zu sein. Sie nickte in Richtung Haustür, um Alec zu bedeuten, dass sie ihm öffnen würde. Leise ging sie nach unten und öffnete Alec die Tür. Erst jetzt sah sie, wie fertig und dreckig er aussah. Seine Augen waren gerötet, er war dreckig von der Prügelei mit Jonathan und seine Lippe war aufgesprungen. Trotzdem wollte sie erst hören was er zu sagen hatte und verschränkte die Arme vor dem Körper, ehe sie etwas sagte. Er entschuldigte sich bei ihr, stellte fest, dass er anders hätte reagieren sollen und das es so nicht der richtige Weg gewesen war, wusste jedoch auch nicht was der richtige Weg war. Dann brach er ab, sah sie richtig an und stellte fest, dass ihr Gesicht nicht normal gefärbt war. Sofort entschuldigte er sich und stellte fest, dass er das nicht gewollt hatte. "Wahrscheinlich keiner von euch.", stellte sie fest und sah Jonathan an der hinter Alec aufgetaucht war und nicht gerade besser aussah.

Tief atmete sie durch, auch Jonathan sah sie entschuldigend an. "Ab in die Küche mit euch.", forderte sie die Beiden auf und ging vor in die Küche. Brav folgten die beiden ihr und setzten sich nach ihrem "Hinsetzen!" auch brav hin. Annie holte den erste Hilfe Kasten und machte alles bereit um die Wunden der beiden zu desinfizieren. "Also...", begann sie während sie die Wunde an Jonathans Schläfe sauber machte und desinfizierte. "Ich weiß, dass ich euch beiden wichtig bin und es geht so nicht weiter. Ihr hört einander nicht richtig zu und mir auch nicht." Sie klebte ein Pflaster auf Jonathans Schläfe und machte dann bei Alec weiter, säuberte und desinfizierte seine Lippe. "Ja, ihr seid beide verletzt von den Taten und Worten des anderen, aber ihr versucht nicht euch in den anderen hinein zu versetzten. Ja, es war scheiße von uns, dass wir dir keinen reinen Wein eingeschenkt haben und das von Anfang an, aber das ist kein Grund so extrem zu reagieren und Alec einfach die Freundschaft kündigen zu wollen. Du tust so, als hätte er mir sonst was angetan und das obwohl wir uns einfach nur verliebt haben.", stellte sie klar. Als sie fertig war warf sie alles was sie nicht mehr brauchte in den Müll und sah die Beiden nochmal an. "Denkt darüber nach. Aber jetzt geht ihr beide duschen und schlaft euren Rausch aus. Und wenn ihr nochmal auf die Idee kommt so aufeinander los zu gehen, dann sorge ich dafür, dass ihr beide so ausseht wie ich.", stellte sie klar und deutete nochmal nach oben, damit die beiden unter die Dusche gingen. Alec würde heute auf jeden Fall hier bleiben, sie würde ihn in diesem Zustand sicher nicht nach Hause schicken.
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Alec Lightwood
Member



Beiträge: 56 | Themen: 5
Registriert seit: Jan 2021

07.05.2021, 02:19
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#13
RE: #005 Wahrheit! Nichts außer die Wahrheit!
Ja, es tat Alec wirklich wahnsinnig leid und wurde neben dem ganzen anderen auch noch von Schuldgefühlen geplagt. Als Alec nun auch noch sah was sie abbekommen hatte, machte es die ganze Sache auch nicht sonderlich besser. Dann tauchte auch noch Jonathan hinter Alec auf und Annie machte den beiden eine klare Ansage das sie rein zu kommen haben und in die Küche gehen sollen. Natürlich leisteten sie sich in diesem Moment nichts weiteres, sondern waren brav gehorsam. Sie nahmen Platz in der Küche als es ihnen gesagt wurde und Annie begann mit Jonathan um ihm seine Wunden zu versorgen. Alec sah zu den beiden hinüber und Annie machte den beiden eine deutlich klare Ansage bezüglich ihrem Verhalten und das schlimme an dem ganzen war auch noch das sie vollkommen Recht hatte. Es war zwischen den beiden total eskaliert und im Grunde verletzten sie sich beide immer aufs Neue und eigentlich wusste man doch schon gar nicht mehr genau wieso, weshalb und warum man eigentlich genau auf den anderen so sauer war.

Beide hatten sich immer wieder kurz angesehen gehabt als Annie ihnen noch die Ohren lang zog und letzt endlich wies sie an das sie beide sich jetzt duschen sollten und ins Bett gehen sollten. Beide nickten ihr nur zustimmend zu. Jonathan war es zu dem nicht entgangen das Alec´s Augen deutlich gerötet waren und ziemlich fertig aussah und das nicht nur weil sie sich geschlagen hatten. Er kannte immerhin auch den Unterschied wenn man fertig aussah weil man sich geprügelt hatte und oder wenn man fertig aussah weil es einem emotional ziemlich schlecht ging.
Alec und Jonathan erhoben sich alle und gingen hinauf. Sie sagten kein Wort mehr zueinander. Jonathan drehte sich sogar noch einmal zu Alec um als dieser dann in Annie´s Zimmer verschwand und es machte sich in ihm ein Gefühl breit, dass er vermutlich doch zu weit gegangen war. Immerhin waren die beiden im Grunde ihr ganzen Leben lang wie Brüder zueinander gewesen. Dann verschwand auch er in seinem Zimmer.

Alec nahm sich eine frische Shorts und ein Shirt aus Annie´s Schrank. Er hatte ein paar vereinzelte Klamotten von sich bei ihr gelassen und ging dann direkt in ihr Bad. Es dauerte nicht lange bis er sich von seinen Sachen entledigt hatte und direkt unter die Dusche ging. Es stand eine ganze Weile einfach so unter der Dusche und ließ das Wasser auf seinen Nacken und Rücken prasseln. Mit den Händen lehnte er vor sich an der Duschwand ab. Nachdem er dann irgendwann fertig war, ging er wieder aus der Dusche heraus und machte sich soweit fertig. Seine Haare föhnte er nicht mehr. Er rubbelte diese nur ein stückweit trocken.
Dann ging er wieder in ihr Zimmer und mittlerweile war natürlich auch Annie dort angekommen und wartete mit einem kleinen Nachtlicht auf ihn in ihrem Bett. Er stieg neben ihr in ihr Bett und setzte sich ebenfalls noch hin und atmete dann einmal tief durch und starrte zunächst noch einfach nach vorne ehe er sie dann ansah.
"Es tut mir wirklich leid wegen heute....ich war ein absolut egoistischer Idiot.", begann er zu reden. "Ich weiß, ich bin sein Sohn, aber du bist wie eine Tochter für ihn und er wie so eine Art Vater für dich und auch du hast heute erfahren das er sterben wird und ich war so absolut gar nicht für dich da!", sagte er nun ganz klar und deutlich zu ihr. Einen Moment lang schwieg er kurz und sah für ein paar Sekunden wieder von ihr ab ehe er ihren Blick wieder suchte. "Aber...bitte erwarte nichts direkt von mir...ich...ich hab nämlich absolut keine Ahnung wie ich damit umgehen soll oder verarbeiten oder was man eben tun soll....ich glaube....ich muss das alles irgendwie erst einmal auf mich zukommen lassen irgendwie....und dann sehen wie man damit umgeht oder was auch immer dann.", sagte er dann noch einmal zu ihr. "Aber ich bin froh, dass ich das nicht alleine durchstehen muss...das wir es nicht alleine durchstehen müssen." und drehte sich dann etwas mehr zu ihr um. "Ich bin so froh dich an meiner Seite zu wissen...das du da sein wirst....!" und beugte sich dann langsam zu ihr rüber und gab ihr einen kleinen sanften Kuss. Auch wenn dieser wegen der Verletzung ein klein wenig schmerzhaft war. Er wich wieder von ihr zurück und schenkte ihr ein kleines Lächeln. Sie beide kuschelten sich noch aneinander und irgendwann schliefen sie dann auch gemeinsam ein.
Am nächsten Morgen wachte Alec mit einem ordentlichen Schädel auf und als er sich umdrehte war Annie nicht mehr neben ihm. Er sah auf die Uhr und es war schon elf Uhr gewesen. Langsam erhob er sich. "Annie?", rief er leicht nach ihr. Sie hätte ja auch vielleicht im Bad sein können, aber auch dort schien sie nicht zu sein.
Dann zog er sich noch eine lockere kurzer Hose über und machte sich nur leicht frisch im Bad. Dann ging er anschließend hinunter und im Esszimmer waren dann alle anwesend gewesen. Liam, Tiana, Ben und Annie und irgendwie machte sich bei diesem Anblick sofort ein mulmiges Gefühl in ihm breit und das obwohl sich sein Magen sowieso nicht sonderlich gut anfühlte. "Morgen zusammen.", kam es stutzend aus seinem Mund. "Guten Morgen. Warte...wir machen noch nette Musik an.", kam es von Liam und stellte die Musik etwas lauter und Alec´s Schädel machte sich deutlich bemerkbar und es war ihm schon bewusst, dass das absolute Absicht war.
Auch Jonathan kam nun dazu und Liam und Tiana schüttelten nur leicht den Kopf als sie die beiden ansahen wie sie aussahen nach der gestrigen Nacht. "Wir haben mit euch mal was zu klären!", kam es dann von Ben recht Ernst! Jonathan und Alec sahen sich kurz an und beide fühlten sich definitiv sehr ähnlich. Dann nahmen die beiden auf den beiden Stühlen Platz die ihnen hingestellt wurden nebeneinander und standen sozusagen nun vor Gericht und wenn sie Glück hatten durften sie danach dann was vom leckeren Frühstückstisch bekommen.
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